Skoda Citigo e iV – Voll elektrisch unterwegs
Wer sich ein Fahrzeug sichern möchte, das ohne Verbrennungsmotor auskommt, darf sich auf den Citigo e iV freuen. Nur 3,6 Meter lang und ausgestattet mit einem 61 kW-Elektromotor ist das Fahrzeug vor allem für Stadtmenschen gedacht. Die emissionsfreie Reichweite liegt bei bis zu 265 Kilometern. Auf den ersten Blick recht wenig, aber für das Leben in der Großstadt in den meisten Fällen absolut ausreichend. Skoda verspricht: An einem 40-kW-Gleichstrom-Schnelllader ist ein Wiederaufladen der verbauten Batterie (36,8 kWh) innerhalb von einer Stunde auf bis zu 80 Prozent der Kapazität möglich. Dabei muss aber ein CCS (Combined Charging System) Ladekabel zum Einsatz kommen. An einer Wechselstrom-Wallbox mit 7,2 kW dauert der Ladevorgang rund vier Stunden, an der Heimladestation mit 2,3 kW knapp 13 Stunden. Im Citigo e iV finden bis zu vier Personen Platz, das Kofferraumvolumen liegt bei 250 Litern. Durch Umklappen der Rücksitzlehnen lässt sich das Gepäckabteil mühelos auf 923 Liter erweitern. Von 0 auf 100 benötigt der Stadtflitzer 12,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Nebelscheinwerfer und LED-Tagfahrlichter sind serienmäßig an Bord. Ebenfalls elektrisch bedienbare Fensterheber und eine Climatronic-Anlage sowie eine Smartphone-Dockingstation auf der Instrumententafel. Über die Move & Fun-App lässt sich ein Mobiltelefon als zusätzliches Display zur Anzeige von Fahrzeugdaten, Media Playback oder als Navigationssystem einbinden. Darüber hinaus werden für die App spezifische mobile Online-Dienste angeboten, die aus der Ferne den Zugriff auf Batterie oder Klimaanlage ermöglichen. Die Serienfertigung des Skoda e Citigo iV startet im zweiten Halbjahr 2019. Einen Preis hat Skoda noch nicht verraten.„Der Einstieg in die E-Mobilität ist für ŠKODA ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Der SUPERB iV mit seinem Plug-in-Hybridantrieb und der CITIGOe iV sind nur der Anfang. Schon 2020 folgt der erste rein elektrische ŠKODA auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens des Volkswagen-Konzerns (MEB).“ Christian Strube, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung
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