Die BMW Group hat mit dem Mini Cooper SE den ersten Mini mit rein elektrischem Antrieb vorgestellt. Das Elektroauto ist zwar kein Schnäppchen, doch die Ausstattung des Fahrzeugs kann sich sehen lassen. Die Reichweite eignet sich allerdings kaum für überregionale Fahrten.
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Der Mini Cooper SE ist mit einem Elektromotor mit 135 kW beziehungsweise 184 PS und 270 Nm ausgestattet. Je nach gewähltem Modell ist ein Lithium-Ionen-Akku verbaut, der das E-Auto zwischen 235 und 270 Kilometern weit fahren lässt.
Mini Cooper SE – Jetzt wird’s elektrisch
Die Hochvoltbatterie ist tief im Fahrzeugboden zwischen den vorderen und unterhalb der hinteren Sitzplätze untergebracht. Das hat den Vorteil, dass sich das Kofferraumvolumen im Vergleich zu den konventionellen Mini-Modellen nicht verkleinert.
Das Wiederaufladen der Energiespeicher – der Ladeanschluss befindet sich oberhalb des rechten Hinterrades – ist gleichermaßen an Haushaltssteckdosen, einer Wallbox oder an öffentlichen Ladestationen möglich – mit bis zu 50 kW. Im 50-kW-Ladeverfahren ist es möglich, dem Mini 80 Prozent seiner Energie in 35 Minuten zu spendieren.
Möge der Spurt beginnen
Der Hersteller verspricht eine Beschleunigung von 0 auf 60 km/h in 3,9 Sekunden und einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 7,3 Sekunden. Die maximal mögliche Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Ausgestattet mit einem sogenannten One-Pedal-Feeling kommt eine zum Beispiel schon vom BMW i3 bekannte Rekuperation zum Einsatz. Geht der Fahrer vom Gas, löst er damit eine sofort spürbare Verzögerung des Fahrzeugs aus. Es bremst also ohne das Bremspedal betätigen zu müssen.
Zum Fahrspaß sollen zudem vier Fahrmodi beitragen. Der Modus „Sport“ unterscheidet sich von der Standardeinstellung „Mid“ durch eine direktere Lenkungskennlinie und ein besonders spontanes Ansprechverhalten des Antriebs. In den Modi „Green“ und „Green+“ steht alles auf maximale Effizienz. Im Modus Green+ werden zusätzlich ausgewählte Komfortfunktionen wie Heizung, Klimatisierung und Sitzheizung eingeschränkt beziehungsweise deaktiviert, um die Reichweite des Fahrzeugs zu erhöhen.
Teil der Serienausstattung sind unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, 2-Zonen-Klimaautomatik, Heizung mit Wärmepumpentechnik, eine Standheizung, elektrische Parkbremse und ein vernetztes Navigationssystem zur Einbeziehung von Echtzeit-Informationen.
Herzstück des Cockpit ist eine 5,5 Zoll großes Farbdisplay hinter dem Lenkrad. Das Fahrzeugkonzept basiert auf dem Mini-3-Türer. Ein AVAS ist von Werk aus vorinstalliert.
Kein Schnäppchen
Die Produktion des neuen Mini Cooper SE erfolgt in England. Konkret im Mini Werk Oxford. Der Verkaufspreis in Deutschland startet bei 32.500 Euro – ohne Umweltbonus.
Hui, da bin ich wohl von einem Informanten „geleimt“ worden…
Denn:
Es hieß, BMW habe zusammen mit HONDA einen Strom-Generator entwickelt, der absolut lautlos mit Normalbenzin laufen und geradezu „atembar saubere“ Abgase von sich geben sollte.
Mit diesen Generator sollte ein e-MINI ausgestattet werden, dessen Akku jedesmal, sobald das Fahrzeug steht, automatisch aufgeladen werde.
Der Akku würde je nach Fahrweise für 100 bis 130 Kilometer e-Betrieb reichen.
Mit diesem e-MINI wolle BMW, wie es hieß, die Branche „erschrecken“.
Weil:
Weit über die Hälfte der Autofahrer würden im Durchschnitt je Tag nur rund 50 Kilometer zurücklegen.
Immerhin war ich vorsichtig, konnte die Nachricht weder bestätigt finden noch falsifizieren und habe sie deshalb nicht verwertet. – Doch vielleicht liegt diese Art von e-MINI ja doch tatsächlich „Kiel“… – folgt also noch?
– mlskbh –
Hui, da bin ich wohl von einem Informanten „geleimt“ worden…
Denn:
Es hieß, BMW habe zusammen mit HONDA einen Strom-Generator entwickelt, der absolut lautlos mit Normalbenzin laufen und geradezu „atembar saubere“ Abgase von sich geben sollte.
Mit diesen Generator sollte ein e-MINI ausgestattet werden, dessen Akku jedesmal, sobald das Fahrzeug steht, automatisch aufgeladen werde.
Der Akku würde je nach Fahrweise für 100 bis 130 Kilometer e-Betrieb reichen.
Mit diesem e-MINI wolle BMW, wie es hieß, die Branche „erschrecken“.
Weil:
Weit über die Hälfte der Autofahrer würden im Durchschnitt je Tag nur rund 50 Kilometer zurücklegen.
Immerhin war ich vorsichtig, konnte die Nachricht weder bestätigt finden noch falsifizieren und habe sie deshalb nicht verwertet. – Doch vielleicht liegt diese Art von e-MINI ja doch tatsächlich „Kiel“… – folgt also noch?
– mlskbh –