So unterscheiden sich die Tarife von 1&1 und O2
Die 225 Mbit/s-Flatrate kostet bei O2 ebenfalls 49,99 Euro monatlich – allerdings nur, wenn du sie für zwei Jahre verbindlich buchst. 1&1 bietet dir diesen Grundpreis auch bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit. Das würde bei O2 54,99 Euro kosten. Dafür gibt dir 1&1 einen Rabatt, wenn du dich für zwei Jahre verpflichtest. Dann nämlich zahlst du die ersten zehn Monate jeweils 10 Euro weniger, also 34,99 Euro. Die Einmalkosten liegen bei 29,90 Euro. Im 1&1-Tarif sind neben der echten LTE-Flatrate auch eine SMS- und Telefonflatrate in alle deutschen Netze enthalten. Nutzt du den Tarif im EU-Ausland, so stehen dir gemäß Fair-Use-Regelung monatlich 24 GB zur Verfügung – danach kostet jedes Gigabyte 4,17 Euro. Ein Detail am Rande: Im Gegensatz zu O2 kannst du bei der 1&1-Flatrate keine MultiSIM buchen. Bei O2 kosten bis zu zwei zusätzliche SIM-Karten für weitere Geräte jeweils 10 Euro. 1&1 wirbt auch damit, dass der Tarif 5G-ready sei. 1&1 will zusammen mit der zum Unternehmen gehörenden Drillisch ein eigenes 5G-Netz und möglicherweise im Vorfeld auch schon ein LTE-Netz aufbauen. Ob dieses Netz gemeint ist, oder das 5G-Netz von O2, das in diesem Jahr an den Start gehen soll, bleibt offen. Von 1&1 heißt es nur: „Sobald die 5G-Technologie verfügbar ist, können 1&1 Kunden mit dieser Option ihren Tarif kostenfrei auf 5G umstellen und das unlimitierte Highspeed-Datenvolumen im Rahmen der jeweiligen Netzabdeckung auch mit 5G-Vorteilen nutzen – ohne Vertragsverlängerung und ohne Aufpreis.“Über unsere Links
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