Bahn zeigt neue IC-Doppeldecker
Während es bei der Deutschen Bahn mit dem IC 2 vom Hersteller Bombardier aktuell Probleme gibt, sind an anderer Stelle der IC-Flotte gute Nachrichten zu vermelden. Vom Hersteller Stadler rollen schon bald neue IC-Doppeldecker auf der Schiene. Die neuen Triebwagen sollen ab dem 8. März auf der neuen Intercity-Linie Rostock – Berlin – Dresden zum Einsatz kommen. Der jüngste Flottenzuwachs mache einen ganztägigen Zwei-Stunden-Takt zwischen Rostock, Berlin und Dresden möglich, heißt es von Seiten der Bahn. Es handelt sich um vierteilige Einheiten mit 300 Sitzplätzen, in denen unter anderem auch ein WLAN-Netz nutzbar ist. Zudem besteht Platz für bis zu acht Fahrräder.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Auf Bestellung des Verkehrsverbundes Mittelsachsen wird der Hersteller Alstom elf Batteriezüge vom Typ Coradia Continental liefern. Sie sollen auf der Strecke Leipzig – Chemnitz zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die nichtelektrifizierte Strecke zwischen den beiden Städten zu überbrücken. Die Batterie-Reichweite des neuen Zuges liegt bei 120 Kilometern – bei einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Natürlich ist aber auch der Betrieb unter einer Oberleitung möglich. Mit einer Aufnahme des Fahrbetriebs der neuen Batteriezüge (150 Sitze) ist aber nicht vor 2023 zu rechnen.Tata Nexon EV vorgestellt
Einen neuen Stromer aus dem Automobilsektor gibt es seit wenigen Tagen in Indien zu sehen: den Tata Nexon EV. Zu einem Preis ab 17.850 Euro soll das E-Auto vor allem SUV-Fans ansprechen. Für den Antrieb sorgt ein Elektromotor mit 129 PS und 245 Newtonmetern Drehmoment. Dabei kommt eine 30,2 kWh große Batterie zum Einsatz. Sie lässt das Elektroauto ohne Emissionen bis zu 312 Kilometer weit rollen. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Nexon EV von Tata Motors laut Angaben des Herstellers in 9,9 Sekunden. Ob es das Fahrzeug eines Tages auch nach Europa schafft, ist noch unklar.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Darf es ein bisschen sportlicher sein? Kein Problem! Wir präsentieren: den Lucid Motors Air – mit einer Reichweite von rund 640 Kilometern und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in rasanten 2,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei etwa 320 km/h liegen. Mehr Informationen gibt es vom Hersteller aktuell aber noch nicht. Denn die finale Vorstellung ist für die New York Auto Show im April geplant.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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In Reaktion auf den Cybertruck von Tesla greift auch General Motors (GMC) mit einer Neuauflage an. Der „Mini-Panzer“ Hummer – in der Produktion mit Verbrennungsmotor längst eingestellt – soll in einer elektrifizierten Version neu in den Handel kommen. Der Hummer EV soll in der Spitzenvariante schwindelerregende 1.000 PS und mehr als 15.000 Newtonmeter Drehmoment liefern und von 0 auf 100 km/h in schlappen drei Sekunden beschleunigen, heißt es in einer Mitteilung von GMC. Eine offizielle Vorstellung des Hummer EV ist für Mai dieses Jahres angekündigt, in den Handel kommt das Fahrzeug aber nicht vor 2021. Laut US-Medienberichten ist mit einem Preis von knapp 100.000 US-Dollar zu rechnen.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Interessante Neuigkeiten gibt es auch aus dem Hause Hyundai. Denn das Elektroauto Hyundai Kona Elektro baut der Konzern ab März auch in Europa. Konkret im tschechischen Werk in Nosovice. Nach eigenen Angaben verdreifacht der Automobilkonzern damit die Produktionskapazität des batterieelektrischen SUV für seine Kunden in Europa. Zudem wird die weiter bestehende Fertigung im Werk im südkoreanischen Ulsan signifikant erhöht. Damit reagiere man auf die kontinuierlich steigenden Bestellungen von Elektrofahrzeugen in Europa und verkürze parallel dazu die Lieferzeiten. Die Produktion von bis zu 80.000 emissionsfreien Fahrzeugen sei in diesem Jahr nun möglich, so der südkoreanische Hersteller.Renault Megané als Plug-in-Hybrid
Voraussichtlich ab Sommer steht der Renault Megané aus mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb zur Verfügung. Der sogenannte E-Tech Plug-in-Hybrid besteht aus einem 1,6 Liter Benzinmotor mit Partikelfilter, zwei Elektromotoren, einem Multi-Mode-Getriebe und einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 9,8 kWh. Dank einer verbesserten Rekuperationsleistung sind gemäß WLTP-Standard bis zu 65 Kilometer Reichweite im rein elektrischen Antrieb möglich. In der Spitze ist mit E-Antrieb eine Geschwindigkeit von 135 km/h möglich. Zunächst kommt der Megané als Plug-in-Hybrid beim Kombi-Modell Grandtour zum Einsatz. Später ist eine Einführung auch beim klassischen Fünftürer vorgesehen. Im Innenraum wird Zugriff auf einen 9,3 Zoll großen Touchscreen bestehen, das volldigitale Kombiinstrument soll 10,2 Zoll messen. Ein neuer Autobahn- und Stauassistent sollen im Straßenverkehr für mehr Sicherheit sorgen.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Bist du mit deinem Auto gerne im Gelände unterwegs? Dann gibt es jetzt Neues von Jeep zu entdecken. Denn die SUV-Modelle Jeep Renegade 4xe und Jeep Compass 4xe stehen ab sofort zur Verfügung und lassen sich über die Homepage des Herstellers reservieren. Beide Modelle verfügen über eine Leistung von 177 kW (240 PS) und fahren bis zu 50 Kilometer rein elektrisch. Eine limitierte „First Edition“ des Jeep Renegade 4xe kostet 38.800 Euro in der Konfiguration „Offroad“. Beim Jeep Compass 4xe kostet die „First Edition“ in der Konfiguration „Urban“ 43.300 Euro. Beide Modelle basieren jeweils auf dem Topmodell der jeweiligen Baureihe, also den Renegade Trailhawk beziehungsweise dem Compass S.Volvo XC40 mit Plug-in-Hybrid-Antrieb im Handel
Den Volvo XC40 gibt es nicht nur als vollelektrisches Fahrzeug zu kaufen, sondern auch mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Dabei wird ein Dreizylinder-Turbobenziner mit einem Elektromotor kombiniert. Die Systemleistung liegt in der Top-Motorisierung bei 192 kW (262 PS) und 425 Nanometern Drehmoment. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt laut Hersteller in 7,3 Sekunden, rein elektrisch fährt das Auto aus Schweden bis zu 50 Kilometer weit. Der Einstiegspreis für den Volvo XC40 T5 Twin Engine liegt bei 49.000 Euro.Elektro-Vans für UPS und DPD
Immer häufiger wirst du in Zukunft auch E-Autos bei Paketdiensten zu sehen bekommen. Zum Beispiel bei UPS. Denn das Unternehmen hat jüngst 10.000 Elektro-Transporter bei dem britischen Start-up Arrival bestellt – und sich über UPS Ventures auch gleich mit einer Minderheitsbeteiligung in das Unternehmen eingekauft. Das Besondere an dieser Meldung: „Die großen Autohersteller haben uns nicht das geboten, das unseren Bedürfnissen entspricht“, sagte UPS-Manager Luke Wake in kritischen Worten dem „Handelsblatt“. Der Wandel bei den traditionellen Herstellern gehe zu langsam voran. Die neuen E-Fahrzeuge will UPS noch in diesem Jahr ausführlich testen und dann zunächst in London und Paris einsetzen. Später ist auch in anderen europäischen Städten ein Einsatz geplant.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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