Renault Mégane eVision
Zum Beispiel von Renault. Wenn man über den Renault Mégane spricht, hat man schnell das Bild eines Kompaktwagens im Kopf. In Zukunft könnte es den Mégane aber auch als SUV geben. Das entsprechende Konzept hat der französische Automobilkonzern jetzt in Form eines elektrifizierten SUV-Modells vorgestellt. Der Renault Mégane eVision soll 2021 als Crossover-Modell in den Handel kommen und mit einer 60 kwh großen Batterie ausgestattet sein. Die Leistung soll bei 160 kW / 217 PS liegen, das maximale Drehmoment bei 300 Newtonmetern (Nm). Eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist laut Angaben des Herstellers in weniger als acht Sekunden möglich. Charakteristisch für den neuen Stromer mit 20-Zoll-Bereifung soll sein, dass er Elemente von SUV und Schrägheckmodell vereint. Auffällig sind unter anderem eine muskulöse Schulterpartie, eingezogene Flanken und das hinten bogenförmig geneigte Dach. In der Konzeptstudie ist es in Gold lackiert, was einen ziemlich deutlichen Kontrast zur sonst grauen Lackierung bildet. Optischer Hingucker ist zudem die neue Livinglights-Lichtsignatur. Über die gesamte Frontpartie verläuft ein LED-Lichtband. Gleiches gilt für das Heck.Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von YouTube ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.Neue Hybrid-Modelle von Renault
Schon als Serienmodell verfügbar: die neuen Hybrid-Modelle aus dem Hause Renault. Nach dem Marktstart der drei elektrifizierten E-Tech Modelle Captur Plug-in Hybrid, Mégane Grandtour Plug-in Hybrid und Clio Hybrid erweitert Renault sein Angebot an Serienfahrzeugen mit Hybridantrieb im kommenden Jahr um drei weitere Modelle: Das neue SUV-Coupé Renault Arkana und der Crossover Renault Captur sind im kommenden Jahr in der Version E-Techt 140 erhältlich. Darüber hinaus ergänzt der Mégane Fünftürer E-Tech Plug-in 160 die Hybridpalette.Audi A3 Sportback 40 TFSI e
Bis zu 67 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP-Standard verspricht unterdessen eine Neuankündigung von Audi: der Audi A3 Sportback 40 TFSI e. Das Premium-Kompaktmodell soll mit einer verbesserten Plug-in-Hybrid-Technologie überzeugen und noch im Herbst zu einem Preis ab knapp 37.500 Euro in den Handel kommen. Mit einer Leistung von 150 kW (204 PS) und einem Drehmoment von bis zu 350 Nm kann es ordentlich Kraft entfalten. Eine noch leistungsstärkere Variante soll voraussichtlich Anfang 2021 folgen. Ein Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt dem neuen Kompaktmodell in 7,6 Sekunden. In der Spitze ist eine Höchstgeschwindigkeit von 227 km/h möglich. Allerdings nur wenn der Verbrenner zugeschaltet ist. Rein elektrisch ist die maximale Geschwindigkeit auf 140 km/h begrenzt. Der Fahrer hat während seiner Ausflüge Zugriff auf ein Sechsgang-Getriebe. Gestartet wird immer elektrisch. Serienmäßig sind 16-Zoll-Leichtmetallräder montiert, optional sind auch Räder in 17 oder 18 Zoll erhältlich. Ab Werk liefert Audi das kompakte Plug-in-Hybridmodell mit einem Netzladekabel für die Garage aus. Der A3 Sportback 40 TFSI e lädt mit maximal 2,9 kW Leistung. Eine ganz leere Batterie ist dann in etwas mehr als vier Stunden wieder voll. Tipps und Tricks zum Thema Wallbox für zu Hause haben wir dir in einem umfangreichen Ratgeber zusammengetragen.Audi Q8 TFSI e quattro
Soll es lieber ein SUV in Coupé-Optik sein? Auch in dieser Produktfamilie bietet Audi einen neuen Plug-in-Hybrid an: den Q8 55 TFSI e quattro. Kostenpunkt: derzeit mindestens 75.350 Euro. Alternativ gibt es auch den Audi Q8 60 TFSI – ab 92.800 Euro. Die beiden Wagen sind in der Lage, bis zu 47 beziehungsweise 45 Kilometer weit zu rollen und sind mit 280 kW (381 PS) beziehungsweise 340 kW (462 PS) Systemleistung ausgestattet. Beide Fahrzeuge fahren im E-Modus bis zu 135 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit mit zugeschaltetem Verbrenner liegt bei 240 km/h. Allerdings spurtet der Q8 55 etwas langsamer von 0 auf 100 km/h: 5,4 statt 5,8 Sekunden beim Q60 sind notwendig.Audi e-tron GT
Einen Teaser hat Audi zudem auf den neuen Audi e-tron GT gestattet. Es soll der erste elektrisch angetriebene Audi sein, der in Deutschland entsteht – konkret in Neckarsulm. Der Karosseriebau erfolge zu 85 Prozent automatisiert an zehn Stationen und mit der Hilfe von insgesamt 34 Robotern. Ab Ende 2020 sollen die ersten Modelle von diesem E-Auto vom Band rollen. Nähere technische Details will Audi in den kommenden Wochen vorstellen.Volkswagen Touareg eHybrid
Dass es den Volkswagen Touareg als Plug-in-Hybrid-Modell unter Bezeichnung Touareg R mit 340 kW (462 PS) ab 84.660 Euro zu kaufen geben wird, hatten wir dir schon verraten. Du musst aber nicht zwingend auf diese besonders sportliche Variante setzen. Mit etwas weniger Leistung kannst du den Oberklasse-SUV nämlich auch fahren: in Form des Touareg eHybrid. Der Wagen mit 8-Gang-Automatik und Allrad-Antrieb bietet eine Systemleistung von 280 kW (381 PS) und ist ab sofort bestellbar. Die rein elektrische Reichweite liegt bei 47 Kilometern. Im Zusammenspiel mit dem V6-Verbrenner sind bis zu 810 Kilometer drin. Die Preise starten bei 72.378 Euro. Teil der Serienausstattung sind unter anderem eine 4-Zonen-Klimaautomatik, ein digitales Cockpit sowie Panorama-Schiebe-/Aufstelldach. Der E-Motor erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h, ansonsten sind bis zu 250 km/h drin. Für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt das Fahrzeug 6,3 Sekunden.Jaguar E-Pace P300e PHEV
Und auch von Jaguar gibt es ein neues Fahrzeug ab dem Frühjahr 2021 ebenfalls als Plug-in-Hybrid-Variante: den E-Pace. Nach dem F-Pace ist auch dieses Modell sowohl mit einem Otto- als auch mit einem E-Motor ausgestattet – mit bis zu 63 Kilometern rein elektrischer Reichweite. Vorbestellungen sind ab sofort zu einem Preis ab rund 38.000 Euro möglich. Die Leistung des Systems setzt sich aus einem 147 kW (200 PS) starken Dreizylinder-Verbrenner und einem 80 kW (109 PS) starken E-Motor zusammen. In Summe ergibt sich daraus eine Systemleistung von 227 kW (309 PS), die sich über ein Achtgang-Automatik-Getriebe mit Allradantrieb abrufen lassen. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h verspricht Jaguar beim P300e PHEV in 6,5 Sekunden zu ermöglichen.Fiat 500 3+1 – E-Auto mit drei Türen
Deutlich preiswerter und rein elektrisch angetrieben: der neue Fiat 500 3+1. Neben den Modellvarianten Limousine und Cabriolet vervollständigt dieses E-Auto-Modell das Angebot des kleinen Stadtflitzers. Besonderheit: Das E-Auto ist auf der Beifahrerseite mit einer zusätzlichen dritten Tür ausgestattet. Die dritte „kleine Tür“ öffnet sich in die entgegengesetzte Richtung, und da in der Tür selbst keine Trennsäule vorhanden ist, kann man bequem einsteigen, große Gegenstände leichter ein- und ausladen und Kinder schnell und unkompliziert auf den Rücksitz oder Sitzerhöhung setzen. Sobald die zusätzliche Tür geschlossen ist, gibt es keinen Unterschied zu den anderen 500 Varianten: gleicher Stil, gleiche Größe. Aus Sicherheitsgründen kann die „kleine dritte Tür“ nur bei bereits geöffneter Vordertür geöffnet werden, damit die hinteren Passagiere sie nicht versehentlich öffnen können. Die Einstiegsversion Action ist mit einem 70 kW Elektromotor ausgestattet und fährt bis zu 135 km/h schnell. Die Reichweite liegt bei 180 Kilometern. Als Passion-Variante sind schon bis zu 320 Kilometer Reichweite möglich. Gleiches gilt für das Top-Modell Icon. Dann liegt die Leistung bei 85 kW bei einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Der Fiat 500 Icon bietet gegenüber dem Passion-Modell aber eine bessere Ausstattung.Dacia Sprint Electric – das Discount-E-Auto
Und auch Dacia hat kürzlich ein erstes E-Auto präsentiert. Der Dacia Sprint Electric fährt bis zu 125 km/h schnell und maximal 225 Kilometer weit. Rein im Stadtverkehr unterwegs erhöht sich die Reichweite bei aktiviertem Eco-Modus auf sogar 295 Kilometer. Die Leistung liegt bei 33 kW, was umgerechnet 44 PS entspricht. Der Preis wird in jedem Fall bei weniger als 20.000 Euro liegen. Und auch wenn es noch keine offiziellen Preis-Details seitens des Herstellers gibt, könnte es sogar sein, dass der Fünftürer in SUV-Optik mit 150 Millimetern Bodenfreiheit zu einem Preispunkt von etwa 15.000 Euro in den Handel kommt. Nähere Informationen sollen im Laufe der kommenden Wochen verraten werden.Mercedes-Benz EQC 4×4²
Wiederum eine ganz andere Zielgruppe spricht der Mercedes-Benz EQC 4×4² an. Gegenüber der Serienversion ist dieser Offroader um 20 Zentimeter in der Höhe gewachsen und auch die Bodenfreiheit legt um 15 Zentimeter zu. Der Böschungswinkel vorne liegt dadurch bei 31,8 Grad, hinten sind es sogar 33 Grad. Zum Vergleich: die konventionelle G-Klasse erreicht einen Böschungswinkel von nur 28 Grad. Abgefahren: Die Scheinwerfer werden beim EQC 4×4² zu „Lautwerfern“, denn sie fungieren gleichzeitig als Lautsprecher. Den Mercedes-Benz EQC 4×4² kaufen? Nun, leider Pech gehabt! Denn bisher ist das E-Auto ein Einzelstück, das nur zeigen soll, in welche Richtung sich die E-Mobilität zusätzlich entwickeln kann. Denn auch Fahrten durch Sand in Wüstengebieten und am Strand oder durch unwegsames Geröll und Bäche im Gebirge gehören zu den Einsatzmöglichkeiten des Konzept-Mobils, das emissionsfrei unterwegs ist.GM Hummer EV Edition 1 – E-Auto vom anderen Stern
Schon für Mai hatte General Motors die Vorstellung der E-Variante seines „Straßenpanzers“ Hummer versprochen. Daraus wurde nichts. Erst vor wenigen Tagen kam der amerikanische Automobilkonzern mit weiteren Details um die Ecke. Zu den schon bekannten Eckdaten (1.000 PS Leistung bei 15.600 Nm Drehmoment) gesellen sich nun ein paar weitere Details. Die geballte Leistung wird der erste E-Hummer aus drei E-Motoren generieren. Zwei davon steuern die Hinterräder an, einer die Vorderachse. Eine Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen pro Sekunde (knapp 97 km/h) soll in etwa drei Sekunden gelingen. Die Reichweite gibt GMC mit bis zu 563 Kilometern an. Später folgen noch Versionen mit weniger Leistung. Auffällig ist vor allem die LED-Tagfahrleuchten oberhalb des Grills, die sich über die gesamte Breite des rund 5,5 Meter langen und 2,2 Meter breiten Fahrzeugs ziehen. Das Dach lässt sich auf Wunsch komplett abnehmen, um ein Cabrio-Feeling zu schaffen. Im Innenraum sind zwei Digitaldisplays verbaut: 12,3 Zoll groß als Cockpit-Element hinter dem Lenkrad und eine 13,4-Zoll-Variante als Steuer-Einheit für das Infotainment-System.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Hybride sind KEINE e-Autos !!
Nur weil in dieser News auch Hybrid-Modelle genannt werden, heißt das ja nicht, dass sie nicht der E-Mobilität zuzuordnen sind, oder?
Auch nicht zu erwerbende Einzelstücke zählen leider nicht !!
Definiere bitte „zählen“? Es gibt sie und sie geben Ausblick auf das, was in Zukunft kommen könnte. Genauso wie Konzeptautos. Deswegen ist das Mercedes-Benz-Modell an dieser Stelle mit berücksichtigt worden.