E-Auto ist ein Reinfall: Super-GAU für Audi, BMW & Mercedes

2 Minuten
Kein Automobilhersteller kommt am Elektroauto vorbei. Spätestens in zwölf Jahren, so die Politik, werden nur noch Autos zugelassen, die keine Emissionen verursachen. Und alles läuft auf das E-Auto als Heiligen Gral hinaus. Doch für so manchen Hersteller entpuppt sich der Stromer als Reinfall.
Audi, BMW und Mercedes
E-Auto ist ein Reinfall: Super-GAU für Audi, BMW und MercedesBildquelle: tong patong / ShutterStock.com

Ist es Unvermögen, Sturheit oder fehlt dem weltweit größten Autobauer die Überzeugung? Toyota wagt sich nur langsam in die E-Auto-Welt. Auch die deutschen Autobauer waren anfangs noch skeptisch und zögerten. Bis die Politik beschloss: Ab 2035 ist Schluss mit dem Verbrenner. Neue Diesel und Benziner dürfen dann nicht mehr auf die Straßen. Für Audi, BMW und Mercedes endet damit eine goldene Ära, eine lange Epoche, in der der Verbrenner das goldene Kalb war. Doch während Toyota immer noch daran festhält, steigen die deutschen Autobauer nach und nach aufs E-Auto um. Jetzt zeigt sich aber: Die Stromer von BMW, Mercedes und BMW kommen nicht überall gut an.

Deutschen E-Auto-Bauern droht der Totalausfall

Man könnte meinen, der deutsche Automarkt sei für VW, Mercedes und andere deutsche Autobauer enorm wichtig. Doch das ist nicht der Fall. China, der weltweit größte Automarkt, ist für die Hersteller weitaus mehr von Bedeutung. Noch 2020 verkauften die deutschen Fahrzeughersteller Volkswagen, Mercedes und BMW fast 40 Prozent all ihrer Fahrzeuge in China. Doch mit dem Aufkommen des Elektroautos ändert sich das. Das E-Auto aus Deutschland kommt im Reich der Mitte nicht besonders gut an. So hat etwa Audi dort nur sage und schreibe 43 Audi e-tron GT verkauft. Den deutschen E-Auto-Bauern droht der Super-GAU.

Deutsche wollen kein E-Auto: Aus diesen 4 Gründen

Standen viele Jahre Limousinen von BMW und Mercedes in China für Wohlstand und waren unheimlich beliebt, greifen die Chinesen beim E-Auto lieber zu chinesische Marken. So beträgt der aktuelle Marktanteil von BMW 0,8 Prozent, der von Mercedes 0,3 Prozent und der von Audi gar nur 0,1 Prozent am chinesischen E-Auto-Markt. Einzig VW kann mit einem Marktanteil von 2,4 Prozent noch mit chinesischen Herstellern mithalten. Tesla ist mit 7,8 Prozent mehr als dreimal so beliebt, berichtet das Handelsblatt.

Haben BMW, Mercedes und Audi den Trend verschlafen?

Während BMW, Mercedes und Audi auf teure Luxus-Limousinen und -SUVs setzen, wollen die Chinesen offenbar etwas völlig anderes. Denn: Das erfolgreichste E-Auto Chinas ist weder eine luxuriöse Limousine noch ein hochpreisiger SUV, sondern der Mini-Stromer Wuling Hongguang. Und während die deutschen Autobauer in China mit dem E-Auto nicht richtig Fuß fassen können, kommen immer mehr chinesische Stromer nach Deutschland. Zuletzt der Nio ET7. Und die Neu-Stromer aus China haben selbst hierzulande diesen entscheidenden Vorteil gegenüber so manchem Traditionshersteller.

Mitreden

35 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Michael Rumpf

    superschlecht geschrieben, zuerst soll man glauben dass e Auto generisch ein Reinfall sei, dann entpuppt sich das an den zu hohen Produktionskosten oder vielmehr Profitgier der deutschen Edelmarken. das lässt sich ändern, Mercedes muss ja nicht unbedingt Superhöhe Margen einfahren, denn das kann auch tödlich für Zukunft sein. das andere war Toyota, nicht der Verbrenner alleine sondern die führungsrolle bei hybrid, aber vor allem hat Toyota die Persistenz auf die Feststoffbatterie zu warten bzw ihre Forschungsabteilung den Wasserstoffmotor weiterzuentwickeln. die deutschen waren ganz vorne dabei, aber scheinbar zu halbherzig. nicht nur als Brennzelle sondern auch als Verbrennungsmotor.

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  2. Nutzerbild Karsten Frei

    Die Überschrift ist üblich für „inside-digital“, es wird wie immer eine Katastrophe oder Sensation suggeriert, und tatsächlich handelt es sich um ein Fliegenschiss.

    Was lange währt, wird endlich gut.

    Vielleicht haben deutsch Hersteller von vorne rein verstanden, dass heutige Akku Technologie ein Reinfall ist und tüfteln an etwas neuen oder auch einfach warten, bis jemand ein Durchbruch schafft.
    Ich denke, das E-Auto an sich, ohne Speicher, ist ja mehr als serienreif und kann in hohen Stückzahlen produziert werden, wären da nicht die Akkus.
    Ich würde kein Drama daraus machen.

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  3. Nutzerbild Reiner Bergmann

    Probleme?? Sind hausgemacht…Die Akkus stellen kein Problem dar. Zumindest nicht bei Tesla.
    Aerodynamik oder auch Luftwiederstand genannt also auch die Reichweite sind das Problem sowie die Preisgestaltung. Es gibt nur
    zwei wirkliche Gewinner bei allen genannten Kriterien und das sind die Chinesen und natürlich Tesla. Alle anderen werden endlich dazu lernen, oder in einigen Jahren vom Markt verschwunden sein.Ich würde das dann tatsächlich für ein Drama halten…

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  4. Nutzerbild FranB

    Sehr eurozentrisch. Wir lassen uns klaglos von Brüssel irgendeine woke Ideologie diktieren, der Rest der Welt kann darüber nur müde grinsen. Das hat mit Glühbirnen nicht angefangen, Gurken nicht verschont und wird mit E-Autos nicht enden. Dann fahren wir halt gar nicht mehr Auto, sondern machen ausgerüstet mit einer von Elons Satellitenschüsseln irgendwo Homeoffice. Spätestens dann kommt die nächste Sau ins Dorf, weil wir hoffnungslos verfetten.

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  5. Nutzerbild Heinz Müller

    Die Stromer von BMW, Mercedes und BMW kommen nicht überall gut an.

    –> alles klar .

    DEUTSCHEN E-AUTO-BAUERN DROHT DER TOTALAUSFALL

    –> Die „Bauer“. Warum schreibt ihr nicht einfach „Hersteller“? Dann wird auch kein kompletter landwirtschafticher Berufszweig diffamiert.

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  6. Nutzerbild Klaus T

    Man nennt es Butter und Brot Auto, jene Modelle die man im Oortfolio der D Hersteller nicht findet. Vir kurzem konnte man kompakte Basis Benziner noch um 15.000 € ordern, als E hat sich der Preis verdoppelt und mehr.

    Die genannten Großen sind weit weg vom Käufer, da wo es passte wurden Preise drastisch erhöht.

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  7. Nutzerbild SH

    Wieder so ein Schreiberling, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Was ist ein Super-GAU? Wenn ein GAU laut Definition der Größte Anzunehmende Unfall ist, somit also den Superlativ schon darstellt und es keine Steigerung mehr gibt, ist ein Super-GAU also weniger, da Minus mal Minus ja Plus ergibt, und somit ja wieder positiv wäre.

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    • Nutzerbild JH

      Der Begriff GAU war bei Kernkraftwerken der in der offiziellen Kommunikation verwendete. Er beschrieb ein Ereignis ohne nennenswerte Freisetzung. Der Begriff Super-GAU etablierte sich dann für den darüber hinausgehenden Fall. Der also – offiziell – nicht zu erwarten war.

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  8. Nutzerbild Hans Peter

    Eigentlich kann man bereits aufhören zu lesen, sobald von einem super größten anzunehmenden Unfall die Rede ist…

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  9. Nutzerbild TomZone

    der Artikel absolut sinnlos. jeder der was in der Birne hat … weiss, dass der Elektro-Wahn absoluter Schwachsinn ist.
    Dumm nur, dass EU so krank ist und den Scheiß auch noch mitmacht und befeuert.
    Schluss mit der Elektro-Idiotie.
    Man könnte denken, die EU und die ganzen gestörten Regierungen sind alle einfach Öko-Aktivisten.

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  10. Nutzerbild Geri

    es wäre besser gewesen man hätte die Zukunft der Fortbewegung der technischen Evolution überlassen… die Nachfrage richtet sich nach Preis , Nutzen und Qualität….

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  11. Nutzerbild Klaus Dieter Herold

    Und das große Problem laden wie will man das Auto laden in einem Wohngebiet wo Auto an Auto an der Straße stehen und keine Lademöglichkeit weit und breit?

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  12. Nutzerbild Otschi

    Bereits die ersten Entwicklungen des E-Autos wurde vor 10-15 Jahren von der Deutschen Politik und natürlich auch von den Auto Herstellern verschlafen. Das war nicht mehr einzuholen. Jetzt wird es so kommen, dass uns die Chinesen mit den elektrischen beliefern.

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  13. Nutzerbild Harry

    Die Kommentare hier köstlich. Nicht in DE nicht in EU. Der größte Markt ist China. Dort wird Geld verdient. Und dort wird voll auf E gesetzt. Und die Deutschen E Autos sind da leider sehr unbeliebt. Ohne Witz, haben dort Rentner Auto Image. Ich sehe für die deutschen Hersteller ehrlich gesagt schwarz .Eigentlich selber schuld. Der Verbrenner ist die Zukunft. Ach nee Wasserstoff oder doch E Fuels?. Das Rennen ist längst gelaufen und wir gucken nur blöd. Tesla und die Chinesen machen das Rennen ob wir wollen oder nicht.

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    • Nutzerbild Kinnaj

      In China wird nicht nur auf reine E-Autos gesetzt. Diese Aussage ist schlicht falsch!

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  14. Nutzerbild D. Wittek

    Allen sollten mal darueber Nachdenken, dad Tausende extrem hoch bezahlte Beamte in Bruessel nachdecken, Plastiktrinkhalme verbieten um die Plastikvermuellung der Meere zu stoppen. Was soll bei so einer Sch.. herauskommen, wine absolute Catastrophe.

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  15. Nutzerbild T. Gilde

    Das Batterieauto hat keine Zukunft.
    Brennstoffzellen in Autos zu verbauen ist absoluter Wahnsinn.
    Die Zukunft gehört dem Diesel. Es gibt keinen besseren und effizienteren Antrieb.
    Hier gehen bald die Lichter aus und den Rest der Welt interessieren die [zensiert] aus Buntland eh nicht.

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  16. Nutzerbild Anton

    Wasserstoff ist die Zukunft!

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    • Nutzerbild Denise Luhn

      Wer BEV scheiße findet und schreit „Wasserstoff ist die Zukunft“ stellt seine Blödheit jedem auf lustigste weiße bloß.
      Wasserstoffautos sind Elektroautos samt Batterie, Elektromotor und allem drum und dran. Man schrumpft nur die Batterie und holt sich unnötig komplizierte und wartungsintensive Technik zusätzlich ins Auto rein.
      Noch dazu braucht es Strom für die Herstellung des Wasserstoffs. Dass dies (deutlich) weniger effizient ist als den Strom direkt zu verladen ist Physik 7. Klasse. Noch dazu ist der Wasserstoff teurer als Diesel, Tanken dauert ebenso Mal eben 5-10 min (falls wer vor dir tanken war kommen nochmal Minuten Druckaufbau hinzu) und ganz ehrlich länger lade ich meinen Stromer nur wenn ich Mal auf langstrecke bin..

      ihr wollt einfach nur eine andere Meinung haben. euch einer kleineren Gruppe zugehörig fühlen weil ihr sonst nix mehr im Leben habt. [zensiert]

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  17. Nutzerbild Karl Hacke

    Angenommen alle Fahrzeuge dieser Welt werden elektrisch , dann kommt natürlich die Frage auf : Gibt es auf diesem Globus überhaupt genügend Kupfer um genügend Elektromotoren zu bauen ! Ich bezweifle das bei dieser ungeheuren Anzahl !!!!!

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  18. Nutzerbild Marco

    Spätestens 2035, wird Toyota quasi ein Monopol geschenkt.

    Weite Teile Australiens, Asiens, Afrika und Südamerika, werden dann viele Toyotas kaufen.
    Da diese Länder, aus geografischen und/oder wirtschaftlichen Gründen, kein Ladesäulennetz ausbauen können, was alles abdeckt.
    Bestätigt durch den Blick auf Europa, welches immer noch mangelhaft ausgebaut ist…

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  19. Nutzerbild Rene Meinhardt

    Nun ja, den Erfolg der E-Autos macht ja vor allem ihre staatliche Bevorzugung gegenüber verhassten konventionellen Autos aus. Natürlich wird sich der Staat später seine Einnahmeausfälle bei der Kraftstoffsteuer durch eine Mobilitätsabgabe von den E-Autofahrern holen. Und die Automobilbauer haben gelernt, dass es bequemer ist, im Mainstream mitzuschwimmen als Diskussionen zu führen, mag man auch noch so gute Argumente haben. Also werden dort Produkte und Arbeitsplätze erzeugt, wo sie Rückenwind und nicht Gegenwind spüren – und sie haben gelernt, dass man mit weniger verkauften Autos durchaus höhere Gewinne erzielen kann.

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  20. Nutzerbild Mr. Of

    Brüssel ist das Endlager der Besten der Besten und somit ein Hort der Kompetenz und des Verstandes.
    Entsprechend ferngesteuert und über Subventionen angefeuert springen die deutschen Dickschiffe der Automobilbranche nur allzu bereitwillig auf das totgeborene Zugpferd Batterieauto auf.
    China hat zwar Millionen Millionäre, aber nur wenige sind so blöd, sich einen dieser altbacken deutschen Elektrokarren zum aufgerufenen Preis zuzulegen.
    Deutsche Autos lebten vom Image des superben Motorenbaus und darauf zugeschnittenen Antriebsstrang, Fahrwerk und Auto insgesamt. Bei Elektrokarren fangen alle wieder bei Null an. Allerdings schleppen Tesla und viele Chinafirmen nicht diesen durchzufütternden Overhead wie bei AudiVW, Benz und Co. mit.
    German ECars? Nicht für den aufgerufenen Preis.
    Zwickmühle für die deutschen Hersteller, denn wohin mit all dem Verbrennungsmotorenpersonal? Zudem, woher die benötigten Experten für Ecars nehmen? Braindrain to Germany? Hahaha. Dornröschen schlief lang, wurde aber wachgeküsst. Deutschland ist dagegen dauerhaft im Tiefschlaf.

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  21. Nutzerbild HarryHH

    Das E-Fz ist eine sehr schlechte Idee. Ich bin PkwÜberführer überwiegend (wenn dann) EFz von VW
    Straßenlage 1
    Beschleunigung 1
    Wendekreis 1
    Gepiepe 6 (ist abstellbar)
    Reichw. m.Heizung bis/bei 110km/h 6
    👎👎👎👎
    Bisher 1x Tesla Y = öffnen des Handschuhfaches NUR über tipsen im Mittelbildschirm/schließen von Hand, Scheibenwischer EIN/AUS tipsen im …. genau💩👎👎👎👎👎+🤣🤣🤣🤣🤣.

    Hier wurde Kupfer erwähnt.
    Es sind wohl mehr die vielen Ladesäulen entlang der Parkstreifen an den Häuserreihen.
    Ich bin 71, im Doppelberuf Fernmelder-Elektriker, fahre priv ein VW Foxi Bj 2011 und sage: Wasserstoff.
    Wenn man dabei doch bloß nicht EINGESCHLAFEN wäre -nech?

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  22. Nutzerbild Dieter Kolas

    Das E-Auto mag Recht sein für Handwerker,die Abends auf ihren Hof fahren und die Kiste in einer Feuerfesten Umgebung laden können.Die meisten Autofahrer haben eine Laternengarage. Wo sollen die Laden? Soviele Stationen kann es gar nicht geben. In vielen Tiefgaragen dürfen wegen der Bradgefahr keine E-Autos mehr rein.Wo soll der ganze Strom herkommen? Wir müssen Jetzt schon Stromsparende Glühbirnen verwenden, dürfen nicht mehr Oled Fernseher kaufen, Kühlschränke und Waschmachinen werden eingeschränkt. Warum nicht weiter mit Volldampf an sauberen Kraftstoff arbeiten. Überall stehen Tankstellen, Autohersteller haben gutes Personal und super Personal. Alles aufgeben wegen der schwachsinnigen Politiker die von den Grünen angesteckt wurden? Haben die sich mal Gedanken über die Herstellung und die Entsorgung der Batterien gemacht?

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  23. Nutzerbild Markus R.

    Da durfte wohl mal wieder der Praktikant an die Schreibmaschine und bekam nur eine Stunde Zeit 🙂

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  24. Nutzerbild Thor

    Ein Hoch der dieses Handwerk schuf! Elektriker! Habt ihr euch schon einmal Gedanken gemacht wie elektrische Leistung transportiert wird. Richtig über Kabeln, ja und da wird natürlich jede Menge Kupfer und Kunststoff gebraucht. Alle Zuleitungen und Schaltkästen müssen erneuert werden, alle Trafostationen sind zu klein, Umspannwerk sind für diese Masse an dazukommenden Terawatt (Wärmepumpen und E-Autos)die ja laut Brüssel, in jeden Haushalt dazukommen sollten derzeit viel zu klein. Könnt ihr euch vorstellen,was das für ökologische und ökonomische Auswirkungen haben wird. Alles muss verstärkt werden, das ist Wahnsinn. Ich verstehe nicht, daß man diesen so großen Aspekt nicht einmal anspricht. Da ist die Diskussion und die wir hier führen ein Kindergeburstag!

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    • Nutzerbild Cris

      Mimimi, Kupfer. Wenns um E-Autos geht, meckert ihr was das Zeug hält und tut so als gäbe es Rohstoffknappheit! Aber wenns um den Verbrenner geht, macht ihr euch keine Sorgen über ob es genug Alu oder Öl gibt. Verdammte Heuchler!

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  25. Nutzerbild Gabriel

    Warum wurden nur 40 Audi GT in China verkauft ? Der Preis ist eine Frechheit habe ihn gefahren und rechnen lassen einen normalen GT gut ausgestattet kostet 150000 Euro und der GT RS 180000 Euro ist schon extrem viel für dieses Auto . War auch mir Zuviel , dass ist er nicht wert .

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  26. Nutzerbild Johann Andreas Bauer

    E-Autos können nicht die Zukunft sein. Denn soviel Strom wird nicht grundöastfähig erzeugt, weder heute noch in absehbarer Zukunft. Zudem, wenn Atomstrom, Strom aus diverser Kohle, Gas und Öl nicht zugelassen werden. Die Ladezeiten sind zu lange, die Reichweiten zu gering, Ladesäulen nicht ausreichend erzeugbar und verfügbar und die Gefahren von brennenden E Fahrzeugen viel zu groß und unbeherrschbar. E Mobilität im kleinen Rahmen ist hingegen möglich, teuer und mit mehr Nachteilen für den Nutzer noch verbunden. Diversität der Fortbewegung muss bleiben. Verbrenner sind keine Klimakiller. Diese Mär muss widerlegt werden. Das Klima ändert sich vor allem nicht durch angeblich zuviel CO² Ausstoß. Das wird uns stakkatomäßig durch gefälschte Zahlen zur Entwicklung unseres Klimas suggeriert! Die Wahrheit ist, dass selbst Stickoxide bei Diesel Fahrzeugen in einen sehr geringen Bereich gedrückt worden sind. CO² ist ein Spurengas das unsere Pflanzen für ihr Wachstum dringend brauchen. Der proklamierte CO² Anstieg verhalf der Sahel Zone südkich der Sahara einen deutlichen Zuwachs der Fruchtbarkeit! Und das soll nun mit Unsummen an unnütz fällig werdenden Geldern revidiert werden!? Nein! Es müssen echte Fakten auf den Tisch und die gefälschten Fakten der Klimaaktivisten und -schützer auf den echten Prüfstand! Dann wird dieser künstlich hoch gepushte Wahnsinn ein baldiges Ende finden. Deutschland wird befreit werden von all den unbrauchbaren Auflagen und kann weiter wieder zurück finden zu einem Wirtschaftswunderland. Weg mit grünen Verboten aller Art und Renaissance der Ideen, Erfindungen und der deutschen Industrie und des deutschen Mittelstandes!

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  27. Nutzerbild Hans Stebel

    Ist auch klar, wer will schon ein Elektro Auto. Nichts geht über meine V8 von Mercedes und Audi. Man kann diese auch CO2 neutral mit synthetischen Treibstoffen fahren.

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  28. Nutzerbild Silvio

    Krass was hier an geballter Dummheit der E-Auto-Gegner zusammen kommt.

    Danke, das war sehr unterhaltsam.

    Ich könnte ja jetzt anfangen zu berichtigen und das mit Statistiken und Studien belegen aber mal ehrlich… eine Biene erklärt einer Fliege auch nicht, warum Honig besser schmeckt als Scheiße.

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  29. Nutzerbild RivAmnesia

    Die Woke- Kultur schreitet voran. Für „emissionsfreies Fahren“ wird jetzt die gesamte Infrastruktur und Kultur vernichtet, Schritt für Schritt weniger Freiheit.
    Das Potenzial der E-Fuel wird nicht genutzt, nein sogar verboten. Da sind paar richtig freche Energiekonzerne am Start. Aber wenn die Regierung nichts tut und wir nicht protestieren, sind wir selbst Schuld. Es fehlt diesem Land an geistiger Gesundheit.

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    • Nutzerbild Silvio

      Bitte welches Potenzial?
      E-Fuels haben ein Wirkungsgrad von max. 20%. Ich muss also unglaublich viel Energie in die Herstellung stecken um damit fahren zu können.
      Ein E-Auto bewegt sich da bei 60-75%. Wie sollen es die synthetischen Kraftstoffe schaffen, dass aufzuholen?
      Jetzt kommt sicher jemand mit dem Argument „Ja aber die bestehenden Autos können umgerüstet werden und ich spare mir damit die Herstellung eines neuen Fahrzeugs was ja auch Energie verbraucht!“
      Das stimmt in der Theorie aber in der Praxis liegt die durchschnittliche Lebenszeit eines Autos bei 9,5 Jahren oder 300.000 km.
      Ihr könnt euren Verbrenner also noch problemlos weiterfahren, gerne auch bis er auseinanderfällt und dann auf eine bessere und effizientere Technologie umsteigen.

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  30. Nutzerbild gla_underground

    E-Mobilität in Deutschland ist ein Versager-Thema. Solange Verbraucher uva. Mieter ihre Vermieter nicht dazu verpflichten können, den Ausbau von Ladesäulen und Wallboxen nicht zu blockieren oder bewusst zu verhindern, muss man sich wirklich fragen, wie diese Technik flächendeckend zum Einsatz finden soll. Ich habe mehrfach erlebt, dass Anschaffungen solcher Fahrzeuge eben genau an solchen Leuten scheitern und nicht an denjenigen, die generell kein E-Auto erwerben möchten. Da könnte die Politik maßgeblich nachsteuern. Sie macht es aber nicht. Und so werde ich auch als Hausbesitzer rein prinzipiell nicht auch E-Mobilität umsteigen. Dann doch viel eher dicke Diesel- oder Benzinmotoren, da es einfach um ein vielfaches praktischer ist.

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