E-Auto: Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die ein Elektroauto kaufen wollen

3 Minuten
Am Elektroauto führt offenbar kein Weg vorbei. Ein Autobauer nach dem anderen verkündet das Aus für Verbrenner. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis es nur noch E-Autos zu kaufen geben wird. Doch nun folgt eine Hiobsbotschaft. Denn es gibt einen Haken an der Sache.
E-Auto: Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die ein Elektroauto kaufen wollen
E-Auto: Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die ein Elektroauto kaufen wollenBildquelle: Jacek Dylag / Unsplash

Immer wieder gibt es Kritik am E-Auto. Nachdem der Renault-Chef mit klaren Worten – „Kaufen Sie sich kein Elektroauto“ – vom Stromer abgeraten hat, warnte auch der Opel-Chef. Die Gründe sind zwar unterschiedlich, dennoch bleibt Autobauern wie diesen keine andere Wahl. Am E-Auto gibt es offenbar kein Vorbeikommen. So hat auch der bekannte TV-Wissenschaftler Harald Lesch seine Meinung vor Kurzem geändert und sorgte mir seinen Aussagen für eine Überraschung. Doch das E-Auto hat ein großes Problem, das sich nun wohl auch noch verschärft.

Das größte E-Auto-Problem wird noch größer

„Wir müssen uns vor dem Moment fürchten, ab dem sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann“, sagte der Opel-Chef Carlos Tavares vor Kurzem. Denn genau diesen Kunden droht in den kommenden Jahren ein Preisschock. Obwohl auch Opel, Peugeot und Co. Elektroautos verkaufen wollen, warnt Tavares vor einem zu schnellem Umstieg auf das E-Auto. „Wenn ein 25.000-Euro-Auto morgen zu einem 45.000-Euro-Auto wird, dann tut das der Mittelschicht weh“, sagte Tavares.

Am E-Auto führt kein Weg vorbei: Der nächste Autobauer gibt auf

Der Grund: Die Kosten für die Herstellung eines E-Autos seien derzeit rund 50 Prozent höher als jene für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Bis die Kosten sich angeglichen haben, dürfte noch viel Zeit vergehen. Doch das ist nur ein Teil des Problems, dass potenzielle Käufer eines Elektroautos haben. Denn nun folgt die nächste Schreckensmeldung.

Die Lücke könnte sich vergrößern

Das E-Auto könnte auch aufgrund anderer Faktoren teurer werden als Verbrenner. Der Batteriespezialist ACC sieht vor allem die steigenden Preise für Lithium, Nickel und Kobalt als Grund dafür. Wie das Handelsblatt berichtet, geht der ACC-Chef Yann Vincent davon aus, dass die E-Auto-Preise weiter steigen werden. „Es liegt auf der Hand, dass es eine Bedrohung für den Hochlauf der Elektromobilität darstellt, wenn die Preise für Rohstoffe wie Lithium oder Nickel auf dem aktuellen Niveau bleiben. Denn sie treiben die Kosten für Elektroautos in die Höhe“, sagt Vincent.

Benzin-Experte prophezeit: Horror-Preise und Tankstellen ohne Sprit werden Realität

Nur dank diverser Boni und Zuschläge vom Staat hat das E-Auto eine Chance gegen Benziner und Diesel. „Diese Lücke könnte sich vergrößern. Das wäre nicht gut“, erklärt der Batteriespezialist. Es sind aber nicht nur die Preise für Neuwagen, die Umsteigern vom Verbrenner aufs E-Auto einen Strich durch die Rechnung machen. Auch der Gebrauchtwagenmarkt spuckt nicht sonderlich viel aus, wie unsere Analyse zeigt.

Bildquellen

  • Benzinpreise explodieren: ADAC überrascht alle Autofahrer mit dieser Aussage: CHUTTERSNAP / Unsplash
  • e-auto-das-ist-ein-schlag-ins-gesicht-fuer-alle-kuenftigen-kaufer: Jacek Dylag / Unsplash

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86 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Leibnix

    Es sind längst Akkus aus Natrium in der Entwicklung. Das ist deutlich billiger und, z. B. aus Meersalz, auch fast unbegrenzt verfügbar. Also mal keine Panik.

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    • Nutzerbild Silikdo

      Der Artikel betrachtet aber auch nur einseitig die Problematik auf das E-Auto. Ein anderes Problem, da kannst du jeden Elektriker fragen, ist noch die inadequate Netzinfrastruktur für die Ladesäulen. Wenn heute auf morgen sich jeder einen Wallbox an seine Hauswand dranhängt sind Blackout im städtischen Raum der neue Norm.

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      • Nutzerbild Hendrik

        wenn eine Wallbox hängt, passiert erst einmal nichts, das kann sogar jeder Nicht-Elektriker bestätigen. Die meisten Wallboxen sind übrigens im Gegensatz zu solche Aussagen smart, laden also nicht bei hoher Netzlast.
        Wenn übrigens nur 10% aller deutschen Autofahrer gleichzeitig tanken wollen, bricht auch alles zusammen. Warum schreibt denn niemand darüber?

        Antwort
        • Nutzerbild Frei

          Politisch unerwünschtes wird auch in Deutschland zensiert…
          Siehe z.B. der Nato Osterweiterungskrieg…
          Oder Verbrechen durch Gäste der Frau Merkel…

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        • Nutzerbild HansWurst

          @hendrik,

          die Wallboxen sind im Gegensatz zu den meisten Aussagen hier „smart“ ?!

          Eine smarte Wallbox weiß wann sie laden kann ohne das Netz zu überlasten ?

          Wie merkt meine Wallbox denn wann mein Nachbar lädt ?!, woher weiß meine Wallbox denn ob meine Nachbarn jetzt alle den Durchlauferhitzer in Betrieb haben und nicht Ihre Wallbox ?

          11KW sind Hinweispflichtig, alles darüber Genehmigungspflichtig, wer kontrolliert ob die Wallbox nach Hinweis an den Versorgungsnetzbetreiber nicht evtl. plötzlich mit 22KW laden kann ?!, mir hat eine „smarte“ Wallbox erzählt, sowas lässt sich über die Dipschalter im Gerät ganz einfach ändern ?!.

          Wenn man nun eine CEE Steckdose an der Wand hat und die Wallbox darin einsteckt, weil man sie nicht fest an die Wand geschraubt hat , muss man das auch genehmigen lassen ?. Eigentlich nutzt man ja nur eine vorhandene Steckdose ?!

          Wie schafft es denn (wenn Du dann glauben möchtest das es sowas gibt, es heißt übrigens „intelligentes Lademanagement) eine Armada an „smarten Wallboxen“ über einen ganzen Ortsteil, der von der selben Mittelspannungsstation versorgt wird darüber zu entscheiden wer grade laden darf und wer nicht ?!
          Wie sieht unser Energienetz unterhalb der Straße aus ?!, wann wurde das zuletzt an den Bedarf angepasst ?!.

          Wie ist es wenn nun jeder Haushalt den bis zu einer gewissen (meist 30-35kw) zugelassenen Anschlusslast, energetischen Bedarf erhöhen möchte ?!, geht das unendlich ?! Was kostet das ?!

          Könnte ewig so weiter machen, aber zugegeben, wenn wir hier über smarte Wallboxen reden, dann ist Dein Kommentar ne Wallbox der ersten Generation !

          Der Allerersten !!!

          Sorry aber Du hast keine Ahnung.

          Die Idee ,der Gedanke dahinter ist klasse, ist aber mit der vorhandenen Infrastruktur niemals realisierbar.

          Irgendwann wird sich Wasserstoff durchsetzen, das wird noch dauern , aber es ist das einzig logische.

          Grade ist eine interessante Prototype entwickelt worden, mit innerhalb von 5 Minuten wechselbaren, vorgefüllten Wasserstoffkapseln Für 800km derzeit 5 Stück, lieferbar als festes Medium, per LKW wie der Sprit derzeit sowieso.
          Somit muss nichtmal eine neue Infrastruktur geschaffen werden, aber das weißt Du als „smarter“ Kommentarschreiber sowieso.

          Nichts für ungut , aber die Wahrheit .

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          • Nutzerbild Jennss

            Problem bei Wasserstoff ist der hohe Stromverbrauch, etwa 2-3x so viel für die gleiche Strecke. Das braucht viel mehr Windräder und Solaranlagen. Aktuell wird zumeist grauer Wasserstoff verkauft, also erzeugt aus Erdgas. Mit grünem Wasserstoff wird es noch teurer.

            Die Ladezeit ist in der Praxis kein Problem. Da der Stecker verriegelt ist, lässt dich die Zeit woanders nutzen. Es ist eben nicht wie tanken.

            Zur Infrastruktur: Grundsätzlich wird die von Zeit zu Zeit eh erneuert. In alten Siedlungen könnte es tatsächlich Probleme geben. Neuere Siedlungen sind belastbarer.

            Ich gehe davon aus, dass 2022 für die öffentliche Ladeinfrastruktur viel Fortschritt bringen wird. Auch Langstrecken sind kein Problem. Aktuell ist es noch ganz vorteilhaft, das Laden auf Langstrecken ein bisschen zu planen, aber sobald jede Raststätte Ladesäulen hat, braucht man das nicht mehr.

          • Nutzerbild Flo

            Die gesammt-Netzlast kann man einfach an der Phase Frequenz erkennen.

            Für regionaler Auslastung ist Datenkommunikation eine Lösung. Und ja, man kann digitale Signale an zählerkasten direkt über die Stromleitung senden. Begrenzte Bandbreite aber ausreichend.

      • Nutzerbild funtron

        Wo ist das Problem ich Lade meinen BEV ganz gemütlich mit 8 bis 13 A mit 230 V 1 Phasig. Reicht für den Täglichen Bedarf von den meisten Fahrten die ich so machen bis 250 km locker.
        E – Mobilität Verstehen hilft, vom Pferd zum Verbrenner muste man auch umdenken, Hafer wollte der Verbrenner nicht.

        Antwort
    • Nutzerbild Stefan Schulz

      Stimmt hast du recht nur ist es immernoch falsch auf elektro BATTERIE zu setzen… da diese ein Manko hat die LADEZEIT !!! Als Hybrit Lösung wehre es deutlich besser infrastruktur etz muss nicht umgeworfen werden sondern nur an der tankstelle einmal ein Tank gereinigt werden und schon wird alles mit METANOL getankt! Alle Probleme sind behoben! Die Metanol Brenstoffzelle kann dein E-Auto antreiben und dein GANZ KLEINEN AKKU Laden

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      • Nutzerbild Karsten Frei

        Ladezeit lässt sich mit wechselbaren Akkus prima reduzieren.
        Gleichzeitig lösen wechselbaren Akkus das Problem von Gebrauchtwagen.
        Keiner will ein Auto mit acht oder zehn Jahren alten Akku kaufen.
        Die beide Probleme sind von der Industrie hausgemacht, und lassen sich politisch mit einem Gesetz, innerhalb eines Tages lösen.
        Neuautos nur mit wechselbaren Akkus, und je schneller um so besser.

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        • Nutzerbild Waldemar Schmidt

          Halte Akkuwechsel an der Tankstelle auch für die beste Idee, weil sie voll automatisiert, nichtmal einen Ausstieg des Fahrers erfordert und die Bezahlung abläuft, mit Karte, wie bei der Parkhaus Einfahrt.

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      • Nutzerbild funtron

        Es geht um Effizienter Energie Nutzung mit einem BEV fahren Sie mit 12 bi30 kWh im Schnitt ich verbrauche 14,00kWh das entspricht kein 1,65 Liter Benzin oder keine 1,42 Liter Diesel. Und Strom kann man Umweltfreundlicher Produzieren als Benzin oder Diesel. Infrastruktur zum Laden ist schon sehr gut und wird Täglich ausgebaut, wer sich damit beschäftigt hat da Ahnung von.
        Kamen Karree über 70 HPCs direkt Nähe Kamenerkreuz. Ein Verbrenner der 6 Liter Benzin im günstigsten falle verbraucht vernichtet auf 100 km 51 kWh im Benzin gespeicherte Energie + die Energie die vom Bohrloch bis in den Tank genötigt wird.

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    • Nutzerbild Premiumbernd

      Über tolle Durchbrüche in der Akkutechnik können wir in regelmäßigen Abständen lesen. Nur auf den Markt kommen sie offensichtlich nie.

      Antwort
      • Nutzerbild funtron

        Doch die kommen umd werden schon genutz Kobalt freie Akkus, LFP Akkus nur als Beispiel, und Ladezyklen von 5000 simd schon möglich selbst bei 2000 Zyklen sind das bei 400 km Reichweite sind das 800000 km und der Akku ist dann nicht defekt.

        Antwort
  2. Nutzerbild Peter

    Der Markt regelt das schon

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  3. Nutzerbild rama

    Das sind die gleichen Leute, die vor über 20 Jahre ihre investition in Verbrenner Schützen wollten und daher nicht in neue Technik investiert haben. Die Kunden wollen mobilität und keine Autos. Aber große Schiffe wenden langsam und müssen dafür alle anderen bremsen.

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    • Nutzerbild Karsten Frei

      Ein sehr guter Artikel, der Rohstoff-Problematik beschreibt.
      Wir sind nicht alleine auf dieser Welt.

      https://www.deutschlandfunk.de/rohstoffe-energiewende-recycling-umwelt-ressourcen-100.html

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  4. Nutzerbild Joe Blue

    Was für ein Blödsinn. Die Natrium Akkus sind schon marktreif und die neuesten LFP Akkus haben kein Kobalt ider Nickel mehr. UND: Diese Akkus sind 20-40% günstiger. Heute schon.

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  5. Nutzerbild Heinz Klaus Thiesen

    Unbezahlbar Autos dürften ganz im Sinne der Grünen sein. Dies wäre immerhin ein eleganter Weg den verpönten Individualverkehr zu begrenzen. Es muss reichen wenn die Parteibonzen auf Kosten der Büreger über dann leere Autobahnen rasen können. Der Planet wäre gerettet ohne irgendwelche Einbußen bei den Bonzen zu verursachen.

    Antwort
    • Nutzerbild Hyperhendrik

      ungefähr so, wie ein Auto für jeden Bürger ganz im Sinne der „Nach uns die Sintflut“-FDP-Wähler sein dürfte? Wenn man die eigene Minderwertigkeit nicht mehr mit übergroßen Automobilen kompensieren kann, wo bleibt denn dann die Freiheit?

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  6. Nutzerbild Tino Vandyke

    Das hört man doch gern. Li + Cob brauchts nicht mehr, die Akkus mit Meersalz gibt’s schon überall und die kosten kaum was. Und kommen über 1000 km weit und brauchen zum Laden 5 Minuten. Liest man täglich. Nur die bösen Auto Typen bauen die einfach nicht ein. Dabei hätte ich so gerne ein Batterie Auto. Da habe ich schon als Kind mit gespielt. Hat nur damals schon nie richtig funktioniert.

    Antwort
  7. Nutzerbild Claus

    Meine Nachbarin hat sich letztes Jahr so nen beschissenen Q7 4,2 Liter Diesel gekauft und regt sich jetzt auf das der sprit so teuer ist. Ich habe 2 e Autos Nissan e-nv und e-niro lade zuhause mit 2kw an der heimischen solar. Billiger kann man kein Auto fahren, steuerfrei und CO2 Umlage gibt’s auch noch 700 Euro im Jahr. Wenn man für sein ego nen v8 und ne suv braucht selber schuld

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    • Nutzerbild rero

      Das funktioniert aber nur wenn man ein eigenes Haus hat und sich gleichzeitig die Investition in Photovoltaik und ein E-Auto leisten kann. Für alle die in Mehrfamilienhäusern wohnen geht das so nicht. Ich wohne im Altbau mit 8 Mietparteien und ringsherum sind ähnliche Häuser, die Parkplätze sind rar und manchmal muss man zwei Straßen weiter parken, wie soll das in solchen Gegenden funktionieren? Und da reden wir noch nicht vom 6-10 Geschosser Plattenbau.

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    • Nutzerbild J.O.

      Dein Nachbar kann sich halt so ein Fahrzeug leisten auch wenn er jetzt ein wenig jammert weil der Spritpreis gestigen ist.
      Ist es Neid bei dir. Ist eine deutsche Einstellung, egal Du ziehst auch nur die Förderungen ab, weil du die bauliche Möglichkeit hast, wenn Du ehrlich mit dir selber bist.

      Antwort
  8. Nutzerbild Maik

    Genau. Die Infrastruktur ist auch genau unser Problem. Wir wohnen in einer Kleinstadt in einem Mehrparteien-Mietshaus. Das Auto parkt auf der Straße, wo gerade Platz ist. Ich würde mir tatsächlich ein E-Auto kaufen, aber ich kann es nirgends vernünftig laden, weshalb ich mir für ein Toyota Hybrid entschieden habe.
    Bevor alle Welt unbedingt und am besten schon gestern nur noch E-Autos haben will, sollten erstmal die Grundvoraussetzungen stimmen.
    Desweiteren sind aktuell die Strompreise zu hoch. Man braucht keine Subventionen beim Kauf, wenn die Unterhaltung, in diesem Fall das fahren sehr viel günstiger sein könnte. Da liegen für mich die falschen Anreize.
    Was den Gebrauchtwarenmarkt angeht. Da sind halt auch bei mir die Bedenken noch zu groß, was die Haltbarkeit der Akkus angeht. Ich will kein Auto, wo ich nicht weiß ob ich es nach einem Jahr nicht mehr fahren kann. OK, jetzt sagen einige, das weiß ich beim Verbrenner auch nicht, aber ein neues Akku Brauch ich sicher eher wie ein neuen Motor und der Preis für das Akku kann ich vermutlich gleich ein neues gebrauchtes Auto kaufen, was sicher nicht im Sinne der Umwelt ist, wo mein nächstes Problem liegt. Warum Brauch ich jedes Jahr ein neues Modell. Alle 5 Jahre, wie früher und eine längere Haltbarkeit wäre zwar nicht im Sinne der Industrie, aber viel besser für die Umwelt!

    Antwort
  9. Nutzerbild Springer

    Die ganzen E-Autos sind doch purer Schwachsinn!Das gab es schon 1898!!!Wurde aber wegen Unwirtschaftlichkeit verworfen!!!Das ist heute nicht anders!Etwas Umweltschädlicheres WIE ein E-Auto gibt es nicht!!!Dank der verblödeten GRÜNEN gibt es sowieso bald keinen Strom mehr in DEUTSCHLAND!!!Dann wird es hier zappenduster!DEUTSCHLAND WIRD ENTWICKLUNGSLAND!!!DANN KANN UNS MAL DIE WELT RETTEN!!!NICHT UMGEKEHRT WIE ES JETZT IST!!!

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  10. Nutzerbild Frei

    E-Autos und Hybride sind extrem teuerer geworden!
    2022 + 2021 gab es goldene Zeiten für Leasen, damals oft mit Lesingfaktor von nur 0,1 !!!
    https://www.mydealz.de/search?q=LF+0%2C1
    https://www.mydealz.de/search?q=LF+0%2C2
    Z.B. damals Top- Angebot:
    SUV Opel Grandland X / 224 PS für 40€ (netto) pro Monat!
    Wann kommen solche Preise wieder?
    (Es gab auch wenige Kleinstautos für Null €. Rest hat BAFA bezahlt)

    Antwort
    • Nutzerbild Frei

      Tippfehler: 2020 + 2021, statt 2022.

      Antwort
  11. Nutzerbild VX126

    An den Geiferer mit hängender Umschalttaste: hier ist nicht Stammtisch, Lithium für BEV kommt aus Australien und Tasmanien und wir dort im klassischen Bergbau gewonnen. Für ne Jeans wird mehr Wasser verbraucht, als für nen Akku und über die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Förderung und dem Transport von Rohöl brauchen wir nicht mehr reden, das sollte jedem bewusst sein. Was hier immer alle mit der Haltbarkeit des Akkus haben, erschließt sich mir auch nicht, schließlich gibt’s darauf ne Garantie.

    Antwort
    • Nutzerbild rero

      Garantie für die Akkus übernehmen die Hersteller seit 2021 nicht mehr. Und muss vom Käufer selbst getragen werden, selbst eine Zusatzversicherung gibt es nicht mehr.

      Antwort
  12. Nutzerbild Gabriel Meier

    Ja ich schaue mich seit ein paar Monaten nach einem E Auto um , da ich gerne viel Leistung habe , finde ich nichts unter 100000 Fr höchstens ein Tesla der von der Verarbeitung nicht meinen Ansprüchen genügt . GT Etron 111000 Fr mit einer vernünftigen Ausstattung über 150000 Fr . Bin mir noch nicht sicher ob ich mir das antue .

    Antwort
  13. Nutzerbild Robert

    Wenn ich hier die vielen Kommentare von sog. “ Experten“ lese, denke ich an Heinrich Heine: “ Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“.

    Antwort
  14. Nutzerbild Mike

    Ich bin froh, das Akkus in E-Autos trotz enormer Belastungen ewig halten – und wenn mal nicht, einfach und kostengünstig in jeder Werkstatt schnell getauscht werden können.
    😉

    Antwort
  15. Nutzerbild Jonas

    Spam! E-Autos sind viel günstiger in Produktion. Reicht doch langsam mit dem Lobby Zeug. Viele ältere und welche die keine Ahnung habe glauben dann auch noch den Mist. Nervt mich wie überall Menschen verarscht werden.

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  16. Nutzerbild Martin

    Selbst geschenkt nutzt mir ein eAuto nichts, wenn man es nicht aufladen kann. Die Infrastruktur ist einfach noch nicht so weit.

    Antwort
  17. Nutzerbild Jan

    Diese aggressiven pro Verbrenner-Schreihälse, und die verdeckten Autohändler, die sitzen schon bald altersbedingt mit Rollator am Ententeich im Stadtpark.
    Den Wandel zu vernünftiger E-Mobilität können und dürfen die micht aufhalten.

    Antwort
  18. Nutzerbild Heiter bis Wolkig

    Ich weiß jetzt nicht was „die Grünen“ mit E-Autos zu tun haben. Aber Vorteile hat ein E-Auto einige. Zuerst einmal ist es günstiger im Unterhalt. Und wenn man nicht gleich ein Premium-Model braucht kann man auch unter 30.000€ etwas bekommen. Dann stinkt es nicht wenn der Motor läuft ist leise und lässt sich spielend leicht fahren.
    Wer jetzt meint er kann sein Auto auf der Straße nicht laden den muss ich fragen warum sein Auto überhaupt auf der Straße stehen muss. Auch auf dem flachen Land gibt es Strom in jedem Haus.

    Antwort
  19. Nutzerbild Marco

    Ich wohne in einer kleinen Stadt mit sehr altem Stadtkern. Die Aussage der Stadt: Eine Versorgung mit Ladestationen ist in dieser Stadt nicht realisierbar, auch auf lange Sicht! Thema ist/wird somit im Keime erstickt…

    Antwort
  20. Nutzerbild Ein Optimist mit Erfahrung

    Ich bin nicht gegen E-Autos, habe aber in Gesprächen mit Mechaniker, Besitzern und Feuerwehrleuten einiges erfahren das mir zu denken gibt. Thema Stromnetz, das ist tatsächlich nicht dafür ausgelegt gleichzeitig viele E-Autos zu laden, bei uns wird das einfach mal dadurch geregelt, das für die Aufstellung einer Wallbox eine Genehmigung notwendig ist und davon werden in Straßen mit 15-20 Wohnhäusern nur 2-3 vergeben. Thema Löschen im Brandfall, dass das nicht ganz einfach ist ist ja inzwischen bekannt, viele Feuerwehren sind da auch schon drauf eingestellt, per Kran in den Löschcontainer und warten bis aus ist. Das gestaltet sich aber schwierig in einem Parkhaus, so daß es schon Parkhäuser gibt die das Abstellen von E-Autos verbieten, das kann gerade in Großstädten schnell ein Problem werden. Thema Reparaturen, leider gibt es bei dieser neuen, sich noch schnell ändernden E-Technik einige „Kinderkrankheiten“ die mitunter zu teuren Reparaturen führen.
    Mal abgesehen davon konnte ich mir noch nie ein Auto leisten das jünger als 10 Jahre war, daher werde ich wohl noch lange auf mein erstes E-Auto warten müssen, wer weiß wie es bis dahin damit aussieht…

    Antwort
  21. Nutzerbild Maschke

    Keine Ahnung was „die Grünen“ und EAutos gemeinsam haben sollen. Ich habe mir mein Model 3 Performance gekauft, weil es ganz einfach die bessere Technik ist, mehr Spaß macht, alltagstauglicher und wartungsärmer/günstiger ist.
    Die Ansichten dieses Berichtes sind extrem einsichtig und veraltet.
    Derzeit gibt es für 50k einfach kein anderes Auto mit einer ähnlichen Performance und Ausstattung.
    Ich fahre bereits seit heute ner 5 Jahren elektrisch.
    Wer einmal elektrisch gefahren ist will auch nie wieder zurück.
    Es lässt sich am ehesten mit dem Umstieg von einem alten Nokia Handy auf ein neues Smartphone vergleichen.

    Antwort
  22. Nutzerbild Egal ist BRD

    Sollen doch die Politbonzen, jeden zur Arbeit tragen, ist gut für die Umwelt und der Gesundheit. Dann braucht auch keiner mehr Mobil zu sein. Nur Mal so neben bei, das nur die Herstellung dieser E-autosbatterien, Schädlicher ist,als Verbrennungsmotoren, scheint wohl führ die Menschheit neu zu sein. Hauptsache E-Autos, dann wird’s Grün.

    Antwort
  23. Nutzerbild Think Deeper

    Ach all diese Schreiberlinge die in den Chor der „Es muss nach Öl und Benzin“ stinken Romantiker und Bewahrer einsteigen und es nun auch noch mit der Angst weiter zu verhindern versuchen.
    Wo bleibt hier der viel zitierte Neo Liberale Satz, der Markt wird es Regeln?
    Klar EV Gebrauchtwagen sind rar aber es gibt sie und gehen unter der Hand weg. Der klassische Handel mit seinen Aufschläge bleibt derzeit aussen vor.
    Das teure an EV sind die Rohstoffe für Batterien, welche seien wir ehrlich oft unter unwürdigen Zustände billig gewonnen werden.
    Was ist falsch daran, wenn dies der Verbraucher fair und korrekt inkl. Recyling bezahlt?
    Ein PW gehört weniger in den Bereich des täglichen Bedarfs, mit der Ausnahme als Werkzeug für die Arbeit, sondern in den Bereich Nice to have. Da muss vielleicht etwas länger gespart werden, wenn es denn wirklich so wäre und Wettbewerb und Markt es nicht selber Regeln.
    Klar wird die Industrie anfänglich überteuert anbieten um die Investitionen möglichst schnell einzuspielen. Nur wer früher am Markt war oder Risiko- und Kapitalstark auf Volumen setzt dämpft die Preisvorstellungen.

    Antwort
    • Nutzerbild Ein Bauer

      Ich weiß nicht wie es dir geht aber für mich ist ein Auto nicht nice to have sondern notwendig. Ich wohne nicht in einer Großstadt, in der alles fußläufig erreichbar ist sondern auf dem Land. Unser nächster Supermarkt ist 40 km entfernt eins Bus fährt zwar aber nur 2 Mal am Tag und wenn ich nicht vorhabe für meinen Wocheneinkauf einen ganzen Tag zu planen fällt diese Option weg. Und alle die jetzt meinen, dann zieh doch weg: Klar kann ich machen, so wie alle andern auf dem Land dann auch dann wird es in den überfüllten Städten noch voller und wir verhungern alle, weil keiner mehr auf dem Land wohnt und dafür sorgt, dass es was zu essen gibt.

      Antwort
  24. Nutzerbild Geht dich Nix an

    An alle die hier so lautstark für die ach so tollen E-Autos sind: Mit den Umweltschäden die die Akkuherstellung für ein Auto verursacht, kann ich noch den Rest meines Lebens Verbrenner fahren und schaffe es nicht euch einzuholen! Außerdem weiß bisher noch immer niemand so genau wo hin mit den alten Akkus den Recycling ist da nicht so einfach! Wenn so ein Ding mal brennt, dann brennt es (fängt übrigens deutlich leichter Feuer als ein Verbrenner) bis nichts mehr da ist, was brennen kann! Das geht so weit, dass ein Namhafter Bus-Hersteller intern die Vorschrift hat, dass zu Feierabend alle E-Busse aus der Halle müssen, damit der Halle nichts passieren kann (ich arbeite dort, ich weiß das es stimmt)! Wer also sein Auto an/in/unter seinem Haus laden will, dem sag ich nur viel Spaß! Du verlierst nicht nur das Auto wenn es brennt sondern auch dein Haus! Die Versuchung zahlt übrigens nur, wenn du das Auto beim laden, „beaufsichtigt“ hast! Außerdem gebe ich vielen hier Recht, die Infrastruktur in Deutschland ist noch nicht so weit und in vielen Orten wird sie es auch nie wirklich sein(können)! E-Autos sind weder eine Lösung noch die Zukunft! Verbrenner sind es allerdings auch nicht! Worauf wir setzen sollten ist die Brennstoffzelle! Leider wird an dieser wegen dem E-Auto Wahn quasi nicht geforscht! Allerdings könnte man die Dinger auch schon serienreif haben, hätte man sich nicht die ganze Zeit auf den Verbrennungsmotoren ausgeruht!

    Antwort
  25. Nutzerbild Regina Gnauer

    Wenn wir so weiter machen und denken wie Kinder in der Sakristei und wenn’s schief läuft Werdens Mama und Papa schon richten,wird sich die ganze Aufregung um welches Auto besser ist,erübrigen.Uns wird die Luft ausgehen.Mutter Erde wird uns wie Parasiten die wir sind abschütteln . Kann den keiner aus seiner kleinen Blase raus schauen.
    Unsere Kinder werden unsere Verantwortungslosigkeit mit dem Leben bezahlen.Was sagt das über uns.

    Antwort
  26. Nutzerbild Eichmann

    Ein E-Auto ist doch nur etwas für Eigenheim Besitzer. Was machen den Leute in Städten, die in Mehrfamilienhäuser wohnen. Und Abends nach Feierabend einen Parkplatz suchen, wie zun Beispiel in Berlin. Rollen die dann meterlange Kabeltrommel aus, um zu Laden. E-Auto hat für mich keine Zukunft, Wasserstoff ist besser, da wir die Infrastruktur schon haben, dann muss man halt an Tankstellen eine ode mehrere Zapfsäulen umrüsten/aufbauen.
    Ich kann doch nicht überall Ladesäulen, Wallboxen montieren

    Antwort
  27. Nutzerbild Alex

    Zum Ersten: Claus ist der typische Ökotroll der aus seinem Habitat in der Stadt den Gutmenschen rauskotzt, schönes Leben noch!
    Zum Thema selbst, bei uns werden Lebensmittel angebaut und so ziemlich alle Landwirtschaftlichen Fahrzeuge werden mit Diesel betrieben und das wird wohl auch noch eine lange Zeit so sein. Dieser wird aber wohl nur preislich im Rahmen bleiben, wenn noch genügend andere Fahrzeuge mit Verbrennermotoren laufen. Ansonsten können sich die Städter in Zukunft ihre Lebensmittel im Balkongärtchen anbauen oder auch 3D ausdrucken.Wir da draußen sind die Selbstversorgung gewohnt und das wird so bleiben. Ansonsten wird sich mein Konsum in Zukunft aufs wesentliche beschränken,mieten wir uns für den Urlaub weiterhin ein Wohnmobil, und die Mobilität beschränkt sich auf ein Allradfahrzeug für die Jagdausübung. Wohnlicher Platz nebst Land,See und Wiesen ist ausreichend vorhanden,das Arbeiten geb ich auf und das gesparte Geld für den E-Car-Nepp verleben wir lieber. Viel Spass mit den Dingern auch beim Wohnwagenziehen und beim Laden ohne eigene PV-Anlage (hier bei uns ebenfalls die Regel als Dachauflage. Mir kommt es vor,dass ausgerechnet diejenigen sich für die Batterieautos stark machen,die mangels was auch immer keine Beschäftigungen Ehrenämter oder Hobbies haben, die sie eben auch spontan mobil sein lassen müssen. Nebenbei bemerkt wird der Batterieschwachsinn besonders bei den Motorrädern als Einsatz deutlich.800kg Moped mit E-Antrieb, bei den Autos werden immer die großen schweren SUV rangezogen, deren Gewicht erreicht schon fast ein E-Kleinwagen, ab der Mittelklasse ist fast alles über 2,5t schwer. Da war doch mal was mit einem 3l Auto!?………

    Antwort
  28. Nutzerbild Erich

    Hat schon Mal einer überlegt, das man sich mit einem E-Auto Sondermüll nach Hause holt? Im ersten Moment hört sich das ja alles toll an, kein teures Benzin mehr kaufen, Strom aus Solarzellen – echt gute Argumente. Aber wenn das E-Auto Mal nichts mehr ist kann man es nicht einfach zum Schrottplatz bringen, das ist dann Sondermüll der teuer entsorgt werden muss. Da wäre ich eher für Hybridfahrzeuge, die aber in der Anschaffung auch nicht gerade preiswert sind.

    Antwort
  29. Nutzerbild Roman

    Ich sehe eher das Problem in den Plätzen zum laden. Schon heute sind parkplätze mangelware und zwar ohne ladesäulen, aber wenn alle auf elektroautos umsteigen, dann muss praktisch jeder Parkplatz mit ladesäule ausgestattet werden. Die glücklichen, die eine eigene wallbox montieren können, aber was ist mit den autos der Leute die in grossen Siedlungen leben und heute schon täglich um ein parkplatz kämpfen müssen? Diese menschen können sich keine eigene wallbox i stalieten, weil sie keinen eigenen stellplatz für das auto haben. Ich finde, dass es zu grossen Problem wird, das keiner sehen will.

    Antwort
  30. Nutzerbild Tom

    Ich sehe nur eine Lösung für die ganzen Probleme mit der E-Mobilität und heißt Brennstoffzelle. Es gibt schon ein paar ausgereifte Modelle verschiedener Hersteller, aber wie immer sind sie für Otto Normalverbraucher noch zu teuer.
    Wasserstoff kann preiswert und umweltfreundlich produziert werden und ganz nebenbei sind die Dinger auch sicher.
    Es gäbe noch mehr zu sagen, aber das überlasse ich mal den „Experten“.

    Antwort
  31. Nutzerbild Toni

    Ja, ich auch würde ganz sicher kein E-Auto kaufen, weder von Renault noch von Opel. Habe schon mit Verbrennern von denen schlechte Erfahrungen gemacht.
    Aber ich kann z. Bsp. einen KIA E-Niro, einen Cupra Born oder Skoda Enyac nur wärmstens empfehlen. Wir haben all diese Fahrzeuge in unserer Familie und alle Familienmitglieder sind überzeugt heute nach mehreren Monaten Nutzung und würden niemals zu einem Verbrenner zurückkehren.

    Antwort
  32. Nutzerbild André

    Autos mit Wasserstoff sind viel besser denn die wiegen weniger und Wasserstoff kann man sehr einfach herstellen. E-Autos haben auch ein 300x höhere Feinstaub abrieb als ein Diesel..

    Antwort
    • Nutzerbild Thomas

      Wasserstoff ist das leichteste Element im Universum. Ein Kubikmeter Wasserstoff ist bei 0 °C und Normaldruck nur rund 90 Gramm schwer.
      Nimmt daher auch den meisten Platz pro Kg ein.
      Ein Kg hat ihnen Energiegehalt von 33kWh
      Wasserstoff ist flüssig bei Minus 253°C ergibt dabei 70 Gramm/Liter und 2.3 kWh/Liter (ohne Behälter). Benzin hat etwa 9 kWh/Liter.
      Die Komprimierung auf 700 bar ergibt 40 Gramm/Liter und 1.3 kWh/Liter (ohne Behälter). Behälter für Wasserstoffgas sind sehr schwer zu kriegen, da es das kleinste Atom ist und überall durch diffundiert.

      Heute wird Wasserstoff vor allem aus Erdgas gewonnen. Dabei entsteht sogar noch mehr CO2 pro kWh Wasserstoff (0.2 – 0.3 kg/kWh) als bei der Verbrennung von Erdgas (0.18 kg/kWh)

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  33. Nutzerbild BP

    Bullshit diese Angstmache gerade von Opel und Renault. Wenn die Masse der Leute nur Preis X ausgeben können wird sich auch schnell ein Hersteller finden der diesen Markt bedienen wird so daß alle easy mit Stromern versorgt sind.

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  34. Nutzerbild Thomas

    Drollige Kommentare hier👍

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  35. Nutzerbild A.B.

    Und wer liefert die Rohstoffe? Von der einen Abhängigkeit in die nächste…

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  36. Nutzerbild Hansmichl

    Das E-auto steht spätestens in 10 Jahren vor dem aus! Woher soll der Strom für alle diese ersetzten Verbrenner kommen? Kein Atom-& Kohlestrom mehr & dann noch Strom sparen? Lach mich etz scho kaputt! Denkt an meine Worte

    Antwort
  37. Nutzerbild Opa Hase

    Das autonome Laden in einer großen Innenstadt wie Berlin,erwarte ich mit viel Spannung. Wenn dann auf einem kleinen Strassenzug von ca.100 Metern mit ca.200 Autos jeder mal dran ist. Hier wird aus meiner Sicht übersehen, daß man nicht irgendwann laden will, sondern wenn nötig, also nachts, alle auf einmal…Ich finde immer schon amüsant, dass nach 4h Laden der Nächste an die Säule soll. Nachts um 1 Uhr, dann um 5 Uhr…völlig weltfremd. Ohne Atomstrom, bitteschön, dann werden es die Kohlkraftwerke in der Mongolei schon richten. Die sind ja so gesund für Mutter Erde.

    Antwort
  38. Nutzerbild Opa Hase

    Das autonome Laden in einer großen Innenstadt wie Berlin,erwarte ich mit viel Spannung. Wenn dann auf einem kleinen Strassenzug von ca.100 Metern mit ca.200 Autos jeder mal dran ist. Hier wird aus meiner Sicht übersehen, daß man nicht irgendwann laden will, sondern wenn nötig, also nachts, alle auf einmal…Ich finde immer schon amüsant, dass nach 4h Laden der Nächste an die Säule soll. Nachts um 1 Uhr, dann um 5 Uhr…völlig weltfremd. Ohne Atomstrom, bitteschön, dann werden es die Kohlkraftwerke in der Mongolei schon richten. Die sind ja so gesund für Mutter Erde.

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  39. Nutzerbild Rasputin

    Diese e-autos sind doch auch nur totaler Müll, genau so wie das sie einem was vom Klimawandel erzählen wollen… Es geht alles nur ums Geld denn klar wird es wärmer, das wird es schon seit der Eiszeit sonst hätten wir immer noch überall Eis…
    Aber das es warm wird bis wieder alles kollabiert und eine neue Eiszeit kommt das erzählen sie einem nicht… Die größte Lüge ist das mit dem CO2 was ja nicht neu entsteht sonder schon immer auf der Erde vorhanden ist nicht mehr und nicht weniger… Naja kann man nichts gegen machen der Mensch ist halt zu dumm aus dem ihm gegeben wissen was vernünftiges anzufangen…

    Antwort
  40. Nutzerbild Rainer Roth

    Aktuell sehr ich BEVs als nicht durchentwickelt. Autohersteller sollten sich auf einen gemeinsamen Akkustandard einigen. Es ist möglich standardisierte, skalierbare, schnellwechselbare Akkus zu bauen und die Batteriehersteller von den Autoherstellern abzukoppeln. Es ist auch möglich Schnellwechselstationen an Autobahnen und Verkehrsknotenpunkten zu errichten. Es wäre dann immer noch möglich Zuhause zu laden. Damit wären die beiden größten Probleme der e-Mobilität gelöst. Schnelle „Tankmöglichkeit“ (auch Langstreckentauglichkeit) und geplante Obszoleszenz durch defekte Akkus. Die Autos könnten ohne Akku verkauft werden was sie sehr günstig machen würde und der Akku könnte in einer Art Pfand- und Tauschsystem beim Akkuhersteller gemietet oder eben auch gekauft werden. Die Autohersteller sind natürlich gegen ein solches System weil sie weniger verdienen würden und weil es einfach möglich wäre auch ältere Fahrzeuge auf eine aktuelle Akkutechnik umzurüsten. Es sprechen also wie so oft ausschließlich wirtschaftliche Interessen gegen ein solches Konzept. Die Wirtschaft steht über dem Naturschutz.
    Ein Grund warum ich mir kein BEV kaufe ist die aktuelle Fehlentwicklung dieser Fahrzeuge, die auf lange Sicht auch die wirkliche Massen- und Alltagstauglichkeit negativ beeinflussen wird. Für alle die jetzt meinen dass auch die Laderegler bei neuer Akkutechnik umgebaut werden müssen. Richtig!!! Deshalb kann man sie ja in die standardisierten Akkupacks integrieren. Technisch gesehen kein Problem.

    Antwort
  41. Nutzerbild G D

    Man Stelle mal, jede zur Zeit mögliche Technik, auf einer Streichliste zusammen und findet heraus, welche günstige, machbare Technik für jeden Geldbeutel, übrig bleibt!? Schon kommt man zu einem Ergebnis und jagt alle möchte gerne, Raffkes, ab ins Weltall!
    Ist es denn so schwer??

    Antwort
  42. Nutzerbild Premiumbernd

    „So hat auch der bekannte TV-Wissenschaftler Harald Lesch seine Meinung vor Kurzem geändert und sorgte mir seinen Aussagen für eine Überraschung.“

    Eine Überraschung? Also bitte, mit seinem Meinungswechsel habe ich schon lange gerechnet. Der ist zurzeit der Hans-Dampf in den Gassen des ÖRR. Und verdient sich dabei eine goldene Nase. Da muss er natürlich seine Meinung ändern, sonst kann er sich nicht mehr lange am Topf der Zwangsgebühren laben. Es muss sich doch langsam rumgesprochen haben, dass der ÖRR politisch eine starke linksgrüne Schlagseite hat.
    Noch vor wenigen Jahre hat er uns vorgerechnet, dass unsere Netze es eben NICHT hergeben. Hat er sich verrechnet? Dann sollte er nicht mehr lehren. Oder haben sich die Rahmenbedingungen geändert? Ja, und ob. Atomausstieg und geplanter Ausstieg aus der Kohle. Irgendwie wird es dadurch aber nicht besser.
    Aber eigentlich ist es mir egal. Ich will keine Akku-Büchse und werde weiter einen Benziner fahren. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis die verschwunden sind. Das reicht mir.

    Antwort
  43. Nutzerbild Dirk

    Spannend finde ich, dass ich mit einem eAuto auch mit Kohlestrom „besser“ fahren kann als mit dem „Kohlestrom“ zuerst Benzin/Diesel raffinieren und dann das Benzin/Diesel auch noch zusätzlich in die Luft zu blasen:
    https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694
    So könnte auch der Stromverbrauch durch „mehr“ eAutos in der Rechnung durch weniger Benzin/Diesel-Verbrauch runtergehen.

    Antwort
  44. Nutzerbild Michael

    Was mir ganz stark auffällt, ist, dass Insider digital massives Lobbying gegen Elektromobilität betreibt.

    Warum?

    Antwort
  45. Nutzerbild Coskun

    Wie alle hier auf „ich hab es gecheckt und weiss alles besser“ machen. Wer ein E Auto will, soll sich eins holen. Wer einen Diesel mag, bitte.
    Was besser ist und was nicht hängt am Ende vom eigenen Budget ab. Ein gebrauchter Diesel kostet für eine Familie ca 5000€… und egal, wie günstig Strom durch Solar daheim gewonnen werden kann, wieviel CO2 Geldzurück man bekommt…. man wird die Differenz von über 40000€ niemals aufholen…. ok es sind mehr, wenn man die Solaranlage mit einbezieht… also ist es, wie man es betrachtet immer eine Frage der eigenen Lebenssituation. PUNKT AUS ENDE!

    Antwort
  46. Nutzerbild Anonymous

    Sei doch alle mal reel und mit beide Füße auf Erde …
    Es gibt keine Infrastructure 250 million Elektro autos
    Was kostet es um so eine infra zu bauen ….
    Strom muss lokal umweltfreundlich erstellt werden
    Solar ( statt Windmühlen weil diese nicht umweltfreundlich sind !)

    Was sind die größte verschmutzte I der Mobilität:
    LKW‘s ( die in der Regel 20 + Jahre fahren )
    Es gibt kein Transportunternehmen was all seine LKW‘s in 5 Jahre austauschen kann ausser wir als Kunde bezahlen es.

    Und Elektro lkw‘s sind nicht Reiff für den Markt. Braucht noch 10 Jahre

    Nächste Gruppe von verschmutzter:
    Öffentlicher Verkehr
    Warum gibt es noch Buesse mit Dieselmotoren statt Elektrobuesse in der Stadt ( Vergleich Schweizer Städte).

    Nächste Gruppe von Verschmutzer:
    Schiffe die bis 40 Jahre fahre.
    Grösste Containerschiff der Welt d.h. 1 Schiff Verschmutzung Jahr genau so viel als alle Autos auf Erde zusammen in mehr als 1 Jahr …
    Wir sollten die größte verschmutzter angehen statt die Bevölkerung als ‘ böse Verschmutzter’ da zu stellen.
    Also : wir sollten lokal herstellen statt in Japan China Korea usw.

    Wir als Bevölkerung fragen nicht um lange Transportwege …

    Usw usw usw ….

    Massen Manipulation hoch 24 ….

    Antwort
  47. Nutzerbild OSKA

    Solange die Bestandteile der E-Autos der E-Roller etc von Kindern unter unmenschlichen Bedingungenin Afrika ausgebuddelt werden damit der Bundesdeutsche Grünmensch mit ruhigem Gewissen bequem mobil ist, ist diese ganze Diskussion verlogen und trieft vor Dippelmoral

    Antwort
    • Nutzerbild TSLA-Driver

      Bei Tesla gibt es übrigens bereits heute Autos mit kobaltfreien LFP-Batterien zu erwerben, die mindestens 1 Million Kilometer lang verwendbar sind. Wenn das mal breiter bekannt würde, hört das Gelaber vom Grünmenschen auf, der sich auf Kosten afrikanischer Kinder mit Autos bereichert, die nach einem Jahr in Feuer aufgehen.

      Antwort
  48. Nutzerbild Henning

    Was mich stört ist, daß die allgemeinheit, Steuerzahler teure E Fahrzeuge mit Fördermitteln finanziert. Zb., Porsche BMW Mercedes, E SUV etc, alle haben zu Pandemie Zeiten die meisten Corona Bonus abkassiert und die meisten Gewinnbonuse ausgezahlt bekommen. Aktionären Gewinne ausgeschüttet, während dessen kleine Betriebe oder Menschen an der Tafel garnichts bekommen haben.
    Wer grün will sollte dafür aber erstmal die ganze Infrastruktur herstellen, ohne das Stromnetz zusätzlich zu belasten, und ohne das E Fahrzeuge Feinstaub produzieren, ich bin auch nicht einverstanden, das E Autos Strassen benutzen, und KFZ Steuerbefreit werden, SUV mit Masse Gewicht belasten mehr als kleine Autos, sind breiter und brauchen mehr Park Fläche, und dafür werden die Steuerbefreit. Sie verbrauchen einen hohen Anteil an Grundwasser zu Herstellung für Batterien, siehe Tesla in Brandenburg, dort wird schon darüber nachgedacht das Wasser für die Bevölkerung zu rationieren, nur damit die mit Steuergelder ihren E Müll verkaufen. Denn ein E Fahrzeug hat keine lange Lebensdauer, die Batterie ist zu teuer, im Gegensatz zum Verbrenner.Dann ist das ganze Auto Schrott, komplett,
    die Grünen denken nur kurzsichtig, sind Fanatiker mit denen man nicht reden kann,
    Wenn man Mobilität in Grenzen halten möchte, kurze Wege zur Arbeit, dann muss dort angefangen werden, die Arbeit so verteilen, daß lange Pendlerwege zukünftig nicht mehr notwendig sind. Anstelle den E Auto Wahnsinn mit Steuern zu finanzieren, sollte man lieber den öffentlichen Nah und Fernverkehr mit Steuermitteln finanzieren, dann haben alle was davon,sinnvoller, und dann kann jeder selbst entscheiden was er nutzen möchte.

    Antwort
  49. Nutzerbild Henning

    Wer Habeck Grüne Politik mal genau verfolgt sollte wissen das Solar Energie auf Dachflächen für Mieter teuer zurück gekauft werden soll, nämlich so als würde es die Form der Energie garnicht geben. Warum, weil sonst die Steuern drastisch sinken und das nicht gewollt ist.Lieber Co 2 Steuern rauf, damit die Energiekonzerne ihre Aktionäre Gewinne ausschütten. Gerade jetzt steht zuviel Energie zur Verfügung, keine Engpässe, das ist aber so gewollt etwas anderes zu veröffentlichen, denn die Kraftwerke lassen Turbinen laufen um die zuviel produzierte Energie einfach zu vernichten.
    Das sind die Grünen,

    Antwort
  50. Nutzerbild Hinterfrager

    Nun sollte man auch Dr.Lesch einräumen dürfen, dass man sich irren kann, auch er ist ein Mensch der sich in seinen Erkenntnissen weiter entwickelt. Das passiert uns doch selbst auch? Und, es gibt keinen privaten oder öffentlich rechtlichen Sender, der nicht direkt oder indirekt seine eigene Meinung vertritt. Vielleicht sollten wir seitens des Einsparens mal mit dem Einstampfen der unökologischen Kreuzfahrtindustrie beginnen, oder der völlig unökologischen Hin-und Herschipperei der Textilindustrie ein Ende setzen. Das globale Ganze, darum geht es hier. Statt globaler Produktion die nur den Financiers nutzt, mal wieder im Inland was produzieren. Wenn ich für ein Ersatzteil an meinem Ökobike für 3000 Eur wegen eines Zahnradkranzes in Shanghai anrufen muss, ist das aus meiner Sicht einfach nur idiotisch. Fällt in Indien eine tote Ratte in eine Pillenpressmaschine, hat der halbe Globus keine Herzmedikamente. Nix „nice to have“ Alte Leute kippen auf der Strasse deshalb um. Man sollte vielleicht auch mal das Aktien-Surfing hinterfragen, wo man aus allem x-beliebig Geld schlagen möchte. Früher waren Firmenanteile mit Angestellten, den Produkten und dem Umfeld verbunden. Man arbeitete nicht im Homeoffice an irgendwelchen Projekten, die niemand wirklich, wirklich braucht. Planung und Logistik bis der Arzt kommt. Man studierte auch nicht bis zum 40sten Lebensjahr um dann mit Rückenschmerzen eine Teilberentung zu erhalten. Wenn wir in den Nachrichten Interviews mit Leuten sehen, die sich für eine 35 Stundenwoche aussprechen, so sind das niemals die, die mit 2 Jobs gerade über die Runden kommen in unserem System. Oder die Schraubendreher aus einer Handybude in Asien. Je mehr wir uns dem seelenlosen Schachern verpflichtet fühlen um so mehr entfernt sich die Menschheit vom ökologischen Ziel. Elektroautos könnten ein kleiner Beitrag sein, aber ich denke wir sollten erstmal schauen, dass wir das Ladenetz in Afrika anständig ausbauen, damit unser Wohlstandsschrott, den wir dann nicht mehr in Form von Benzinern sondern dann in Form von Stromern dort hin verscherbeln, auch angekauft wird 😉

    Antwort
  51. Nutzerbild SMARTIE

    Also, ich bin nicht ständig dabei Kommentare abzugeben, aber hier muss ich einfach mal einhaken. Elektro, Wasserstoff alles für die Umwelt erzählt man. Riesen SUV diesel, Stromprobleme, alles was hier in 62 Kommentaren gelesen habe, Entschuldigung aber WIRKLICH???? Ich verkneife mir einen unschönen Ausdruck.
    Ich fahre einen 22 Jahren alten Smart For Two diesel mit über 270.000 km und einem 3 Liter Motor. Regelmäßige Wartung, gute Pflege, ich denke DAS IST UMWELTFREUNDLICH!!! Und das bin ich schon 22 Jahre. Natürlich habe ich die Autoindustrie nicht besonders angekurbelt aber, wie heißt es, man kann es wirklich nicht jeden recht machen.

    Antwort
  52. Nutzerbild Thomas

    Ich habe seit wenigen Tagen ein e Auto. Noch reicht es mir nicht für jeden Fall, weil zu klein für drei kleine Kinder plus Hund oder Urlaubsfahrt >500km. Wer will schon mehrfach nachladen mit Risiko besetzter Ladestationen. Aber im Alltag unschlagbar. Steht der Wagen tags daheim, an der Steckdose mit 1,8kW laden, idealerweise noch von der eigenen PV. Schuko geht auch wenn jeder in der Straße lädt. 6km pro Stunde laden reichen uns im Normalfall. Für kurzstrecke das beste Auto zum günstigsten Preis für Energie. Wenn es mal schneller gehen soll, dann halt an der 11kW Steckdose, die sonst kaum genutzt wird. Dafür wurde beim Netzbetreiber nachgefragt und der sagt kein Problem bis 11kW jederzeit…

    Antwort
  53. Nutzerbild Altun

    Erfahrungsgemäß haben sich schon relevante Automobilhersteller darauf geeinigt dass die Zukunft nicht im Wasserstoff liegt sondern im Strom. Der vergleich zeigt eindeutige Vor und Nachteile auf; Brennstoffzellen Aggregate im Auto wurden in der Vergangenheit intensiv entwickelt und Ausgiebig erforscht. Aufgrund von Tatsachenforschung steht nun fest das die Accu Technologie deutliche Vorteile bietet was die Mobile Speichertechnologie anbelangt.
    Strom lässt sich vereinfacht ausgedrückt sicher und verlustfrei von Accu zu Accu übertragen, so dass Superkondensatoren und Rekuperation mittels Intelligenter BMS Technik nachhaltig zum Einsatz kommen.

    Antwort
  54. Nutzerbild SimonP

    E Autos sind echt eine super Sache, wann mann es nicht abwarten kann,dass die Welt kaputt geht. Die Leute, die ja die Welt retten wollen mit so e Autos sollen mal nachdenken woher das ganze Lithium usw kommt und wie das gewonnen wird und wohin die Batterien entsorgt werden (Mal davon abgesehen das wir keinen sauberen Strom haben)…auf einmal geht es auch da nur noch ums Ego und nicht darum was zu verändern…

    Antwort
  55. Nutzerbild DerDirekte

    Schöne Gedanken alles auf E zu setzen, andere werden aber beim Laden ein Problem haben (eingeschlossen mir).
    Denn ich zum Beispiel lebe auf einem Campingplatz und kann mir so schön kaum ein PKW leisten und gehe absichtlich zu kleinen 50ccm-Verbrauchern über, weil das nach und nach alles teurer wird.
    Und da die Inflation derzeit stark steigt, bezweifel ich ebenso, das es für Geringverdiener (mich eingeschlossen) jemals möglich sein wird, je ein E-KFZ zu besitzen geschweige zu laden.
    Alleine das Laden auf einem Campingplatz ist schön hier problematisch, ich habe nur 2400 Watt Leistung, mir fliegen schon die Sicherungen raus, wenn ich meine Waschmaschine und mein Herd einschalte.
    Ernsthaft ? Eine Wallbox benötigt Starkstromanschluss, die ist hier schonmal garnicht gegeben.
    Ich finde das einen reinen Witz, und wenn ich bedenke, das man die Batterie mieten muss, habe ich so gerechnet auch kein Ersparnis gegenüber einem normalen PKW…
    Ein normaler PKW hat TÜV, Versicherung, Steuern und den Spritverbrauch.
    Ein E-Auto profitiert zwar bei der Vergünstigungen der Steuer, dafür schlägt aber die Batteriemiete zu Grund.
    Und ein E-Auto muss ebenso versichert werden und zum TÜV, wie kraftstoffbetriebene PKWs.
    Also keinerlei Ersparnis, wenn ich dazu rechne, das Strom teurer würde und weiter steigt.
    Mit der Preiserhöhung der E-Autos macht man der Allgemeinheit kein Gefallen, wobei es jetzt schon Personen gibt, die es sich nicht leisten können.
    Wie soll das dann nach Ablauf der Frist aussehen ?
    Da ist doch schon vorprogrammiert, das ein drittel der Bürger keine Mobilität mehr haben und somit weder zur Arbeit kommen, noch irgendwie irgendwo hinfahren können.
    Und eine staatliche Förderung wollen wir doch nicht vergessen, die zahlt erst nach Erwerb, wie soll sich das jemand finanzieren, der jetzt schon mit dem Daumen im Mund lebt ?
    Das wird vorne wie hinten nicht aufgehen, da ist eine tiefere Inflation doch schon vorprogrammiert.
    Ich Versuche gerade auf ein 45 Km/H-aauto zu sparen um wieder mobil zu werden, keine Steuern oder TÜV zahlen zu müssen.
    Ein Verbrenner kostet im Schnitt um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen ca. 1000-1200€, wobei ich bei einem 45 Km/H-Auto nur maximal 80€ zahle und das ganze Jahr mit einem kleinen Versicherungskennzeichen fahren kann.
    Klar ist es ein Verbrenner, aber bei einem Verbrauch von ca. 3,5 Liter auf 100 Kilometer und einem Tankvolumen von 15 Liter immernocht sparsamer als ein herkömmlicher PKW.
    Zudem ist der PKW auch weniger belastend als ein normaler PKW für die Umwelt, da der Verbrauch und somit der Ausstoß von CO² geringer ausfällt.

    Klar ist mir bewusst, das die restlichen Verbrenner mit Straßenzulassung dann in die Jahre kommen und viele nicht mehr gefahren werden dürfen, aber das trifft nur zum Teil zu, denn es gibt noch den Bestandsschutz, so genannte Oldtimer dürfen demnach dann weiterhin am Verkehr teilnehmen.
    Und ich denke Mal, das 45 Km/H-Autos, die sowieso weniger CO²-Ausstoß vorweisen könnten eher unter der Rubrik Euro 5 fallen könnten.

    An sich ist die E-Auto-Geschichte ja eine schöne Idee, aber weniger sinnvoll, da sie genauso Umweltbelastung, wenn nicht sogar schlimmer als Verbrenner sind (Reden wir Mal von der Entwertung der Altbatterien aus ect.)
    Achja, und auch E-Autos haben Reifenabrieb, also sogenannten Feinstaub, ganz sauber wird ein Auto nie sein, wobei Wasserstoff die wohl vielversprechendste Variante sein wird.

    Aber wie betont, wenn Geringverdiener sich das nicht einmal leisten kann, und hier schon über die Problemzahlungen der Mittelschicht besprochen wird, wie soll es dann die Geringverdiener (Unterschicht) zahlen können?
    Schön wie man sich Gedanken um die Umwelt macht, aber bei den Preisen ist doch eine Inflation doch vorprogrammiert, wenn sich das ein Geringverdiener selbst nach 10 Jahren sparen nicht leisten kann.
    Wie bitte soll er das dann bis zum Ablauf der Frist bewerkstelligen?
    Denken die Mal logisch nach?

    Ernste Antwort ?
    Nein tuhen sie nicht, und ich kann da aus Erfahrung reden, ich kann mir nicht einmal ein gebrauchtes Auto leisten, wie soll ich so ein überteuertes E-Auto finanzieren ?
    klingt schon irgendwie ein wenig Hirnrissig oder ? *Lautlach*

    Antwort
  56. Nutzerbild Gunner

    Is ja alles so schön Wirtschaftlich…schonmal drüber nachgedacht das in spätestens 10 Jahren soviel Akkuschrott anfällt das man darin erstickt…Lithium Ionen is das denkbar schlechteste für E.Mobilität…und mal davon abgesehen das der ganze Aufwand garnix bringt wenn der Rest der Welt fröhlich weiter mit Sprit rumgurkt 😉 …das einzige was passiert is das die Wirtschaft wieder einmal künstlich angehoben wird…

    Antwort
  57. Nutzerbild Ina

    Das ist genau so gewollt. Damit erreichen die Grünen etwas….. 20% weniger Autos auf der Strasse – es könnten auch mehr sein, wenn man die grünen Politiker reden hört.

    Antwort
  58. Nutzerbild Mike

    Wir bauen aktuell Dieselmotoren welche Sauberer sind als dieser Elektroschrott.
    Ganz zu schweigen von der Produktion eine Elektroschrott und Wiederverwertung.
    Habt ihr mal gesehen wie ein Elektroschrott Auto gelöscht werden kann?
    Man kann es nicht löschen, man muss es ausbrennen lassen, was natürlich der Umwelt gut tut!
    Dieses ganze Geheuchle einer Minderheit ist unerträglich. Ca. 80% können sich kein Elektroschrott leisten, und das sind die 80% die mit ihrem Dieselauto das Geld für Deutschland verdienen. Deutschland hatte einmal die besten Ingenieure, warum wird nicht daran geforscht die Verbrenner zu verbessern? Ich jedenfalls werde niemals mein Verbrenner hergeben.

    Antwort
  59. Nutzerbild Gleb

    Das Auto fahren muss bei Verbrauchern auch umgedacht werden. Genau so wie e-bikes verändern das Fahrrad fahren, wird auch e-auto das machen.

    Antwort
  60. Nutzerbild C.Mertz

    …1. Die Masse der Eautos auf der Straße sind Dienstwagen!
    2. Warum fahren sehe ich keine E- Taxis in der Stadt?

    Antwort
  61. Nutzerbild Thomas

    Ich habe schon vor 8 Jahren mit E-Autos zu tun gehabt. Zudem habe ich die Software entwickelt für eine 50 kw Ladestation, die u.a. auch von der Fa. Siemens vertrieben wird. Ich selber fahre kein E-Auto. Viele E-modelle bin ich beruflich gefahren. Von Tesla bis VW. Ja es macht Spaß so ein Auto zu fahren. Praktikabel wie ein Verbrennungsmotor ist es meiner Ansicht nach nicht. Es gibt also nur die Möglichkeit umzudenken. Eben nicht mehr davon auszugehen das alles so bleibt wie früher. Denn das wird es nicht. Weder bei Verbrennungsmotoren noch bei E-Autos. Man darf nicht vergessen das bei einem E-Auto zwar keine Abgase entstehen. Aber prinzipiell wird das Problem nur verlagert. Natürlich ist ein E-Auto in der Stadt prima. Bessere Luft ist garantiert. Dafür entstehen Abgase woanders um den Strom zu erzeugen. Denn 100% Ökostrom haben wir halt nicht. Auch die Ladeinfrastruktur, wie bereits gesagt, passt noch nicht. Zudem sollten auch alle E-Auto Besitzer darüber nachdenke das wir gerade im Umbruch sind. Steuerbefreiung, Zuschuss, und CO2 Erstattung sind keine Dauerlösung. Sie dienen dazu die Leute zu animieren E-Autos zu kaufen. Wenn diese Hilfen wegfallen, zahlt man genau wie früher bei Verbrennungsmotoren. Oder glaubt ihr ernsthaft ihr fahrt die E-Autos bis ans Lebensende steuerfrei ? Wohl eher nicht. Das sind alles temporäre Vorteile. Die Problematik mit Akku-Laden, Brandgefahr (auch bei Unfällen), Receycling etc. kommen erst zum Tragen wenn es genug E-Autos auf den Strassen gibt. Darüber kann man jetzt noch gar keine Aussage treffen. Wenn täglich in Deutschland hundert E-Autos in Unfälle verwickelt sind, sieht man erst wie viel wirklich passieren kann. Und das Receycling kommt eigentlich auch erst so richtig in Schwung wenn täglich so viele E-Autos verschrottet werden wie heute Verbrenner. Naja warten wir mal ab..

    Antwort
  62. Nutzerbild WB

    E Autos sind der letze Müll !! Vom Klang wie ein Ufo mal abgesehen.
    Warum soll Deutschland eigentlich immer die Welt ( Umwelt ) retten ?? Obwohl es andere Länder einen ….. interessiert.

    Antwort
  63. Nutzerbild Gerhard Cervenka

    Ist schon erstaunlich wie teilweise unsachlich die Diskussion geführt wird. Sorry aber es ist bekannt, dass über den ganzen Förderungszyclus von Erdöl sehr viel
    Strom gebraucht wird durch Pumpen, Transport usw ca gleich viel oder mehr als dann als km Leistung mit Benzin/Diesel rauskommt. Ist nur eine Schätzung, denn genaue Werte sind global kaum zu bekommen. Erdöl wird für Medikamente oder Kunststoffe gebraucht und ist hier nicht zu ersetzen. Es führt kein Weg an der E- Mobilität vorbei und selbst wenn hin und wieder ein Haus abfackelt ist das wenig gegenüber den Umweltschäden von Tankerunfällen. Batterien haben ohne Zweifel Entwicklungspotential in Punkto Rohstoffen und Recycling. Die einzige Gefahr ist die Politik die falsch fördert. E-Auto ist nicht E-Auto. Wenn man die dicken SUVs eins zu eins übertragen helfen will (Autoloby) dann geht das nicht.
    Der Vorteil liegt in kleinen leichten Stadtautos für die es aktuell gar keine Förderung gibt! Wechselakku wurde schon angesprochen. Gibt es in China. Löst fast alle Probleme. Wasserstoff hat eine sehr schlechte Energiebillanz. So gut wie unbrauchbar selbst wenn man optimistische Inovationszyklen def Elektrolyse und Brennstoffzelle zugrunde legt. E-FUELS eine Katastrophe! Durch den enormen Wirkungsgrad von E- Motoren ist der zusätzliche Strombedarf gar nicht hoch und es wird ja an andere Stelle wieder Strom gespart und teilweise selber erzeugt.
    Durch Wechsakkus kann immer zum günstigsten Zeitpunkt geladen werden.
    Wie gesagt die Politik macht fast alles falsch, wie damals bei den Solarzellen. Daher würde es mich wundern, wenn es für die breite Masse funktioniert. Die wird halt mehr fahrradfahren.

    Antwort
  64. Nutzerbild Bedenkenträger

    …erinnert mich an die Einführung vom Kat. Damals hieß es:…wenn wir injedes Auto einen Kat einbauen, kann sich bald niemand mehr ein Auto leisten. Komisch, war dann wohl nicht so.

    Für mich stellen sich eher folgende Fragen:
    – Warum wird auf Ladestrom nicht genauso viel Steuer erhoben wie auf Sprit? Aktuell sieht es doch so aus, dass der Mehrbedarf an Strom und die damit verbundenen Preissteigerungen durch Alle bezahlt werden, auch wenn wir kein E-Auto haben.
    – Wer bezahlt die Strassenschäden, die durch die 2Tonnen schweren E-Autos entstehen? Schaun wir mal, wenn niemand mehr Benzin tankt, wo dann das Geld her kommt. Was denken denn unsere Staatslenker, wie lange sie noch die ganzen Sonderregelung durchhalten können?
    Momentan erschließt sich mir kein Konzept, wie der Hype weitergehen soll. In der Stadt gibt es keine Lade-Möglichkeiten, wieviel der hier diskutierenden Personen leben denn in der Stadt und haben keine Garage? Alle anderen, die schön zu Hause eine geförderte Wallbox haben und den normalen Strompreis bezahlen können sich das Problem doch gar nicht vorstellen! Anstatt eueren alten, 3 Jahre alten Verbrenner zu verkaufen hättet ihr mehr für die Umwelt getan, wenn ihr ihn weiter gefahren hättet. Ich zumindest verweigerte mich dem ganzen und verkaufe mein Auto gerade, um auf Carsharing umzusteigen, das tut der Umwelt und den Städten gut (weniger Parkraum).

    Antwort

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