Die Verkehrswende ist in aller Munde, das E-Auto für viele der Klimaretter. Autos mit Diesel– und Benzin-Motoren gelten inzwischen als die Stinker unserer Zeit. Es hat sich herumgesprochen, dass Elektroautos günstiger in der Betankung und einfacher zu warten sind und dabei gleichzeitig auch noch Spaß machen beim Fahren. In Verbindung mit dem Versprechen, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, entscheiden sich heute mehr und mehr Autokäufer gegen einen Verbrenner und für ein E-Auto. Das ist zwar schön und gut. Doch es gibt ein Problem.
Das E-Auto und sein größtes Problem
Während der Gebrauchtwagenmarkt mit Diesel- und Benzinfahrzeugen floriert, sind E-Autos nur bedingt günstig zu haben. Wie eine Umfrage für den Auto-Report der Allianz Direct zeigt, findet das auch der Großteil der Befragten. Für 60 Prozent der Befragten ist E-Mobilität trotz Subventionen zu teuer. Hinzu kommt: Fast die Hälfte sieht die Reichweite von Elektroautos in Kombination mit der aktuellen Infrastruktur als problematisch an.
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Gerade einmal 25 Prozent bewerten die Verteilung und Anzahl der Ladestationen für E-Autos als gut. Autobesitzer wünschen sich daher den Ausbau der E-Infrastruktur. Ein Drittel aller Befragten geht sogar davon aus, dass sich E-Mobilität und das E-Auto langfristig nicht durchsetzen werden.
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Doch stimmt das? Ist das E-Auto wirklich so teuer? Ende Januar, als die Spritpreise noch deutlich unter 2 Euro lagen, haben wir eine Rechnung angestellt und fragten: „Strom-Wahnsinn: Ist E-Auto fahren plötzlich teurer als Diesel oder Benziner?“ Während das E-Auto schon vor dem drastischen Preissprung von Benzin und Diesel die Nase vorn hatte, fällt der Preisunterschied, trotz ebenfalls gestiegenen Strompreisen, aktuell noch deutlicher aus.
Ist das Problem wirklich ein Problem?
Anders sieht das beim Kauf eines E-Autos aus. Zwar bezuschusst der Staat den Kauf von Stromern mit bis zu 9.000 Euro und anderen Boni. Doch im günstigsten Fall muss der Käufer beim Neuwagen immer noch mit rund 10.000 Euro rechnen – und bekommt dafür etwa einen Dacia Spring, ohne Schnickschnack, wohlgemerkt. Der Gebrauchtwagenmarkt ist übersichtlich – vor allem, was günstige Modelle angeht. Selbst für einen rund 10 Jahre alten Renault ZOE oder Nissan Leaf muss man noch etwa 8.000 Euro einplanen.
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Das ist für viele Gebrauchtwagenkäufer, die eher im Preissegment bis 5.000 Euro suchen, kaum machbar. Und selbst wenn, hat man dann nur einen Kleinwagen mit 100.000 Kilometer auf dem Tacho und einer 22-kWh-Batterie, die über viele Jahre so oft ge- und entladen wurde, dass man nur noch 100 Kilometer weit mit dem E-Auto kommt. Also, ja: das Problem ist tatsächlich eines, wenn man es auf den Autokauf bezieht. Und das wird sich erst in einigen Jahren ändern.
und genau an dieser stelle gibt es die spaltung. „opfer bringen zum wohle der umwelt“ schreien die einen und verweisen damit darauf, das man höhere anschaffungskosten eben stämmen muss oder auf das auto verzichten und stattdessen mit dem rad zu fahren. ist die strecke zu weit, solle man doch den bus nehmen, fährt der nicht brauchbar, solle man sich doch einen anderen job suchen oder umziehen.. opfer bringen eben. die andere seite, sieht diese opfer, kann ihnen aber auch nicht helfen und verweist auf den staat der mehr geld da reinpumpen soll.
die situation aktuell ist einfach scheiße. das letzte auto, das ich gekauft habe, war im jahr 2013. ein 2010er ford fiesta, mitlere ausstattung, 30.000 gelaufen, für 9700 euro. für dieses auto, musste ich als geringverdiener 5 jahre sparen. etwas vergleichbares als eletrisches fahrzeug, gibt es aktuell nicht mal, also müsste ich eine klasse nach oben gehen und da sieht der gebrauchtwagen markt mau aus und wenn man in der golfklasse was hat, liegen die fahrzeuge bei 20.000, was 10 jahre sparen heißen würde. aber sparen, wird schwerer, wenn ich für 150 euro im monat tanken muss, statt für 90 wie zuvor während alles andere auch teuerer wird. macht weiter so, dann lassen leute wie ich uns einfach kündigen und leben vom sozialstaat
Bei uns wird immer nur diskutiert, alles muss teurer werden z. B CO2 Steuer, Tierwohlabgabe usw..
Man könnte auch mit billiger werden Anreize schaffen
Warum muss der Ladestrom f E Autos Rd doppelt so teuer sein wie der Haushaltsstrom. Dieser ist sowieso schon teuerer als Industriestrom und weltweit einer der teuersten.
Die Städte mit ihren Stadtwerken blockieren zudem andere Anbieter.
Außerdem lässt die Preiseinsicht und die Möglichkeit der Ladekarten sehr sehr zu wünschen übrig.
Im normalen Strompreis ist ja auch die Bereitstellung, Wartung etc inbegriffen.
Ich würde gerne auf den Kaufprämienanreiz verzichten für eine entsprechend günstige Ladeinfrastruktur.
Solange Energie Grundnahrungsmittel und Pharmazie an den weltweiten Börsen gehandelt werden, werden auch die Preise hierfür steigen.
Wieso setzt Deutschland nur auf Windkraft und Sonnenernergie und nicht auch auf Geotherme. Der Strom könnte um Minimum 50% gesenkt werden.
Ich sage dazu: Grünen Politik, nur Idiologien, kein Hirn dahinter Diese Leute sind die Nachfahren von Leuten welche sie mit goldenen Löffeln füttern konnten. Diese führenden Grünen leben selbst in Saus und Braus und Sie brauchen sich keine Sorgen um Preistreiberungen machen, die haben es einfach geerbt, aber nicht selbst erarbeitet.
Man muss sich ja nur mal die Dienstfahrzeuge der Grünen anschauen. Uns predigen sie Wasser und selber trinken sie Wein. Wenn ich diese Spezialisten im TV sehe, fällt mir immer ein Spruch von meinem Vater ein und er sagte bei diesen;Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel
Wer verdient am meisten bei Energieverteuerungen, doch nur der Staat ,je teurer je höher die Steuereinkommen und das ohne Investition.Deshalb werden die Energiepreise wohl nie billiger werden.
Der Staat hat schlicht kein Konzept, hört nicht auf Fachleute mit Expertise und lässt sich stattdessen von Klimaradikalisten vor sich her treiben.
Das sag ich doch schon IMMER !
Für 10 000 Euro kriegt man einen wunderbaren gebrauchten Verbrenner !
Für das gleiche Geld kriegt man nur eine Schrott E-Karre, deren Akku ab 8 Jahre die Kapazität verliert ! DAS will niemand ….
Benzingetriebene Autos waren in den Anfängen auch extrem teuer. Nur etwas für die Reichen.
Über 100 Jahre Entwicklung liesen die Fahrzeuge erschwinglicher, sicherer, leistungsfähiger und komfortabler werden. Mit weiteren Fortschritten ist nicht mehr zu rechnen.
Weiterhin CO-2 ausstoßenden Massen-Inividualverkehr verträgt unsere Erde nicht.
„Grün“ erzeugter Sprit braucht soviel mehr Strom als ein BEV. Der Wirkungsgrad ist grottenschlecht. Also auch keine Alternative. Vor allem nicht, wenn man von der falschen Annahme ausgeht, dass uns der Strom für E-Mobilität nicht reichen wird.
Die Beste Alternative (für’s Klima) wäre immer noch der Ausbau des ÖPNV, damit für Viele ein Umstieg möglich wird.
An der E-Mobilität mit BEV führt gerade kein Weg vorbei. Um das Klimaziel für 2030 zu erreichen, brauchen wir mindestens 15 Mio E-Autos (von mehr als 47 Mio insgesamt in der BRD.)
Prognosen gehen derzeit von maximal 11 Mio Einheiten bis 2030 aus.
Durch Fortschritt werden E-Autos sicher noch billiger werden. Insbesondere die Batterien.
Woran es derzeit am meisten fehlt, sind billige E-Autos! Solange die Hersteller mit Luxusfahrzeugen höhere Gewinnmagen erreichen können, wird sich daran leider so schnell nichts ändern.
Trotz allem: An Batterie-Elektrischen Fahrzeugen führt kein Weg vorbei!
Wie das Ganze funktionieren kann, macht uns derzeit Norwegen vor!
Leider hört man über Wirkungsgrade in unseren Schulen sehr wenig bis gar nichts ! Mathematik huch , keine Ahnung ! Wo ist unter unseren Politikern ein Ingenieur ,liebe Wähler schaut was diese Herren u Damen für Berufe haben , somit spart man sich viele Milliarden und aufgepasst aus wessen Hand er gefüttert wird , den Geld verdirbt den Charakter , so läuft s kleiner dt. armer ausgebeuteter Michel !
Waki, dem habe ich absolut NICHTS hinzu zu fügen!
……kleiner, armer, dt. Dummichel….!
ich find E Auto nicht gut wo kommen mal die ganzen Akkus hin und von wo den Strom wir haben wenig kraftwerke oder fast keine..dann müssen wir den Stom vom Ausland kaufen, das kann teuer werden..wir sind jetzt schon abhängig von allen..wann kapieren es die jungen das sie mal viel zahlen müssen..klar muss man auf die umwelt schauen…aber das kann teuer werden.wir zahlen nur noch.und die anderen Länder kaufen unsere Schrottautos..wann fangen die mal an mit der Umwelt.die fahren bei uns mit Autos die nur stinken und rauchen. es passt nichts mehr zusammen.
E Auto sind für mich der letzte Schrott. Umweltfreundlich, dass ich nicht lache.
Gut die Dinger fahren ohne Abgas aber unter welcher umweltschädlicher Produktion und Abbau der Rohstoffe werden die Batterien hergestellt? Ist das umweltfreundlich?
Fahre mal mit so einer Karre in Urlaub an die Nordsee ( 900 km). Fahren nicht schlafen.
Dann bist du 11 Stunden unterwegs mit 4 mal Laden. Wenn du eine freie Ladestation findest die dann hoffentlich auch funktioniert. Für diese Fahrt reicht eine Tankfüllung Diesel. Wurde nach diesem Trip sofort verkauft. Sowas kommt mir nicht wieder ins Haus!!!! Nein Danke!