Probleme beim Streetscooter der Deutschen Post: Weil die E-Transporter in Flammen aufgehen könnten, müssen sie nun überprüft und zum Teil repariert werden. Wir verraten dir, was die DHL Streetscooter so gefährlich macht.
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Ohne Emissionen Post und Pakete verteilen, diese Idee hatte die Deutsche Post, als sie im Jahr 2014 die Produktion des E-Autos Streetscooter übernahm. In der Praxis klappte dieses Vorhaben auch. Denn heute sind bei DHL die elektrifizierten Transporter in vielen Regionen Deutschlands im Einsatz. Wegen anhaltender Verluste, die der E-Transporter der Deutschen Post einbrockte, sollen aber keine neuen Fahrzeuge mehr gebaut werden. Und jetzt muss sich die Deutschen Post neue Investitionen stellen. Denn die Streetscooter müssen in die Werkstatt. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich.
Streetscooter gehen in Flammen auf
Schon im Januar berichtete der „Focus“, dass zum wiederholten Male E-Transporter der Deutschen Post in Flammen aufgingen. Als Ursache wurde damals ein Produktionsfehler bei der Batterie ausgemacht. Jetzt, ein halbes Jahr später, scheint die Gefahr so real, dass die meisten der bei der Deutschen Post im Einsatz befindlichen Streetscooter in die Werkstatt müssen. Auch wenn nach Angaben der Deutschen Post kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den Scooter-Bränden der vergangenen Jahre und dem jüngst angelaufenen Rücklaufprogramm bestehe.
So oder so: Laut Rückrufdatenbank des Kraftfahrtbundesamt müssen weltweit mehr als 12.100 Elektrotransporter der Modelle Work und Work L überprüft werden. Allein in Deutschland sind vermutlich knapp 11.800 Modelle betroffen. Denn Schwachstellen im Bereich des Niedrigvoltspannugsladegeräts und bei der Isolierung eines Kabelstrangs bedürfen einer Ausbesserung. Eine Rauch- und Hitzeentwicklung sei nicht auszuschließen. Auch Schmor- und Brandschäden seien möglich. Nach Informationen des Fachportals kfz-ruckrufe.de betrifft das alle bis zum 12. Juli 2019 produzierten Exemplare des Streetscooter.
Brandgefahr bei DHL Streetscooter Modellen
Die Deutsche Post habe unterdessen versichert, dass für Fahrer des Fahrzeugs aktuell keine unmittelbare Gefahr bestehe. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Es handele sich um einen freiwilligen und nicht angeordneten Rückruf. Trotzdem sei eine Brandgefahr im Allgemeinen nicht auszuschließen, wenn man bei betroffenen Fahrzeugen keine Ausbesserungen vornehme.
Erste Reihentests hat die Post bereits durchführen können. Nur ein kleiner Bruchteil der überprüften Fahrzeuge habe die genannten Schwachstellen tatsächlich aufgewiesen. Konkrete Zahlen gibt es aber nicht. Betroffene Käufer eines Streetscooter können sich bei Fragen auch an die eingerichtete Hotline 0800/7874968 wenden.
Was für ein blöder Clickbaiting Artikel. Es gibt keinerlei Zusammenhänge zwischen bisherigen Bränden und dem Rückruf. Schreibt ihr ja sogar selbst. Aber welcher Hobbyjournalist schreibt dann diese völlig falsche und irreführende Headline? Ach es war gar kein Journalist? Das ist aber dann brandgefährlich… 😉
Antwort
👍👍👍
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Eine blödere Überschrift hätte man für diesen clickbaitbeitrag nicht finden können, oder? Der Artikel widerlegt die ja dann sogar noch. Und apropos Brandgefahr: https://www.merkur.de/wirtschaft/rueckruf-muenchen-bmw-brandgefahr-konzern-autos-1er-7er-baureihen-werkstaetten-zr-13238013.html
Inside digital – dämliche Überschriften Gefahr!
Was für ein blöder Clickbaiting Artikel. Es gibt keinerlei Zusammenhänge zwischen bisherigen Bränden und dem Rückruf. Schreibt ihr ja sogar selbst. Aber welcher Hobbyjournalist schreibt dann diese völlig falsche und irreführende Headline? Ach es war gar kein Journalist? Das ist aber dann brandgefährlich… 😉
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Eine blödere Überschrift hätte man für diesen clickbaitbeitrag nicht finden können, oder? Der Artikel widerlegt die ja dann sogar noch. Und apropos Brandgefahr: https://www.merkur.de/wirtschaft/rueckruf-muenchen-bmw-brandgefahr-konzern-autos-1er-7er-baureihen-werkstaetten-zr-13238013.html