Denkfehler: Das E-Auto wird’s nicht schaffen

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Das Verbrenner-Aus ist beschlossen. Die Politik war sich sicher, dass Autofahrer ihre Benziner und Diesel entsorgen und ins E-Auto umsteigen. Doch: Pustekuchen. Viele wollen keinen Stromer. Jetzt schaltet sich der Präsident des Bundesverbands Elektromobilität ein und sagt, was schiefläuft.
Denkfehler: Das E-Auto wird’s nicht schaffen
Verkalkuliert: Das E-Auto wird’s nicht schaffenBildquelle: sasha rubaniuk / Unsplash

Als die Regierung das Verbrenner-Aus für 2035 verkündete, war man sich sicher, dass schon fünf Jahre zuvor, also 2030, bereits 15 Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein werden. Zwar sind es bis dahin noch gut sechs Jahre. Doch alles deutet darauf hin, dass das Ziel nicht erreicht wird. Derzeit gibt es hierzulande nur rund eine Million Stromer und zwischen Januar und Juni dieses Jahres kauften nur 220.000 Deutsche ein E-Auto. Die Nachfrage sinkt, nachdem schon zu Beginn des Jahres der Umweltbonus gesunken ist. Doch 6.750 Euro Umweltprämie statt bis zu 9.000 Euro ist nur ein Grund dafür.

E-Auto: Hersteller arbeiten am Autofahrer vorbei

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt: Volkswagen legt die Produktion lahm, weil die Deutschen kein E-Auto wollen. Warum? Weil die E-Karossen vielen Auto-Interessierten schlichtweg zu teuer sind. Und die hiesige Autoindustrie produziert fast ausnahmslos große und teuer Fahrzeuge. Bezahlbare Kleinwagen? Fehlanzeige. Limousinen und SUVs, so weit das Auge reicht. Doch die kann oder will sich ganz offensichtlich kaum jemand leisten. Und: „Mit dem jetzigen Status quo lassen sich keine 15 Millionen E-Autos bis 2030 erreichen“, sagt Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbands Elektromobilität, im Handelsblatt. Und dann haut der E-Auto-Experte auf den Tisch. „Die deutschen Hersteller haben keine bezahlbaren und vom Kunden gewünschten Fahrzeuge, und der Regierung fehlt es an Mut für klare Rahmenbedingungen“, so Sigl.

E-Auto-Chef packt aus: Endlich hat einer den Mut es auszusprechen

Wie man die Benzin– und Diesel-Fahrer zum E-Auto bewegen kann? Dafür gibt es bereits Pläne. Zum einen könnte die Politik die Steuern auf Benzin und Diesel deutlich erhöhen, sodass Verbrenner unattraktiver werden. Zugleich könnte man die Kfz-Steuer fürs E-Auto sowie die Strompreise senken, damit das Laden eines Elektroautos nicht fast genauso teuer ist, wie das Auftanken eines Verbrenners. Und eine Verlängerung der 2025 auslaufenden Kaufprämie könnte ebenso dazu beitragen, dass man das Ziel „15 Millionen E-Auto bis 2030“ doch noch erreicht.

Deshalb wollen Deutsche kein Elektroauto

Die hohen Anschaffungskosten sind aber nur ein Grund dafür, warum Deutsche derzeit noch mehrheitlich das E-Auto ablehnen. Es gibt noch drei weitere, wesentliche Gründe, warum viele derzeit lieber Benziner und Diesel treu bleiben.

Mitreden

54 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Alex7367

    Ich hätte ja schon gerne ein eAuto, so ein ID3 wäre gar nicht übel, aber wenn ich nicht irgendwann mal im Lotto gewinnen, wird das wohl nix. Viel zu teuer die Akku-Karren.

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  2. Nutzerbild Alex7367

    Die Menschheit wird es auch nicht schaffen.

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  3. Nutzerbild CullenTrey

    Tja, es gibt zwei Wege um den Umstieg aufs eAuto zu erreichen:
    Zwang durch Steuererhöhungen u.ä. was aber eher zur Ablehnung des Ziels führen wird, oder aber dadurch, dass man die Fahrzeuge wirklich attraktiv macht.
    Also eine Versorgung aller Fahrzeugsegmente ( und nicht nur SUVs aller Coleur) und ggf. auch preisliche Anreize (sollte bei einer sauberen Mischkalkulation innerhalb der Fzg-Flotte eines Herstellers ja durchaus möglich sein …)
    Und nach mir dürfte ein SUV durchaus 2-3 mal so teuer sein, wie ein Kleinwagen, zumindest gemessen daran, wie schlecht viele mit den Abmessungen ihrer Fahrzeuge umgehen können und z.B. auf Parkplätzen gerne mal 2 bis 4! Plätze mit ihrem Gefährt belegen, weil unähing damit ordentlich zu parken.

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    • Nutzerbild Bolli

      Einspruch, – es sind unsere unfähigen Politiker, die nicht erkannt haben, dass SUVś außerordentlich beliebt sind und damit größere Parkplätze benötigen.
      Soll ich meiner Frau etwa dem Unfallrisiko in einem Kleinwagen aussetzen ?
      Es sind zu viele unfähige Autofahrer unterwegs, teilweise bekifft und mit Zuviel Alkohol im Blut.
      😎😎😇😇

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  4. Nutzerbild Martin

    Die Überschrift ist Clickbait in Reinform. Denn das E-Auto wird der Standard werden. Kleinere Fahrzeuge wie der VW E-Up haben ein halbes Jahr Lieferzeit. Und eine Kaufzurückhaltung trifft derzeit auch die Oberklasse-Verbrenner. Unser ansässiger Mercedes-Händler spricht von nur noch 1/3 der üblichen Neuverkäufe.

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  5. Nutzerbild Mike Mendez

    15 Millionen E-Autos. Ein schöner Traum der Politiker. Bei der Inflation, der unsicheren Zukunft, der exorbitanten Preise der Stromer, dem bescheidenen Ladenetz, der nichtvorhandenen Lademöglichkeit bei Mehrfamilienhäuser wird es niemals klappen. Natürlich werden die Steuern für die Verbrenner und die Kraftstoffe erhöht. Das ist eine weitere Möglichkeit für den Staat uns auszubeuten.

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    • Nutzerbild Bolli

      Dagegen hilft nur die linksgrün verblendeten Parteien abzuwählen !!!
      😎😎😇😇

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  6. Nutzerbild Nordman

    Furchtbare Kommentare hier 🙈 Als wenn eAutos umweltfreundlich sind. Genau das Gegenteil ist der Fall.

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  7. Nutzerbild Willi

    e Autos haben keine Zukunft preis Reichweite Ladezeit Entsorgung alter Akkus die Herstellung der selbigen (umwelt) und und und.Das wissen die Fachleute das wissen die Bürger das wissen sogar die Politiker. Aber man hat sich darauf versteift jetzt wird es durch gesetzt auf Teufel Komm raus.Zukunft währe die Brennstoff Zelle auch das wissen die Politiker aber Fehler zugeben währe ja ein Unding.Zu erst muss der Bürger geschröpft werden dann kann man ja wieder alles ändern.

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    • Nutzerbild Thomas J

      Das sind alles Argumente gegen Elektromobilität, die heutzutage nicht mehr zutreffen. Vor 10 Jahren ja, aber nicht mehr heute. Das sagen nur noch die Leute, die prinzipiell gegen Elektromobilität sind.

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  8. Nutzerbild Gerd Ottmer

    die massenmobilität wiw wir sie heute haben ist mit den e autos unmöglich, zu teuer, keine auflademöglichkeit/Infrastruktur fehlt.da müssten irre Investitionen getätigt werden, dafür ist das geld aber gar nicht vorhanden, entweder die Politik nimmt das verbrenner verbot zurück oder wir werden diese individual Mobilität verlieren

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  9. Nutzerbild Messerschmidt

    Ich sehe nur riesen Kisten.Sogar der niedliche Smart ist nun gefühlt ein E-SUV.Wenn brauche ich ein kleines Auto,mit möglichst hoher Reichweite.
    Diese ganzen Panzer auf den Straßen, das ist nicht meine Welt.
    Wo sollen auch die ganzen Ladestationen stehen? Europa beschließt den Ausstieg.Schaut mal auf die Weltkarte,was ist dieses Europa?

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  10. Nutzerbild Hyundai ioniq

    Was viele nicht wissen ist das der Betreiber einer öffentlichen Ladestation auf jede verkaufte kWh noch die THG Premie bekommt. Etwa 10 Cent. Warum dann an der Ladestation auf der Autobahn 80 Cent für eine kWh verlangt werden ist wieder eine Monopolstellung wo gegen die Regierung angehen sollte. Was die Preise für die Autos angeht sollte mann mal richtig rechnen. Den Preis eines Benziner plus die Mehrkosten auf 10 Jahre ist sicher mehr als das E Auto. Es gibt auch andere als VW,BMW oder Mercedes. Tesla z.B. möchte die Produktion verdoppeln und VW baut die Produktion ab. Hier entscheidet der Markt und zeigt uns das wirkliche Problem

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    • Nutzerbild Steffi

      E autos sind genauso umweltunfreundlich wie atomkraftwerke. der mensch muß endlich aufhören dinge zu produzieren ohne zu wissen was er mit dem gift das bei der produktion anfällt anfängt bzw. wie er es vermeidet denn fressen können wir weder das eine noch das andere. SUV sind ausser für wenige Berufe absolut überflüssig und gehören verboten und die Rechnung das E-Autos insgesamt nicht teuerer wie benziner sind kann nur ein dekadenter reicher aufstellen. was nütz es armen, kranken, behinderten und alten die in diesem land kaum noch geld zum leben haben aber dringend auf mobilität angewiesen sind fahrzeuge die sich in 10 jahren vielleicht rentieren während ihrer Laufzeit allerdings genauso teuer sind, wenn sie sich diese niemals leisten können. diese preise sind sience fiction. genauso wie für die meisten es schon unrealistisch ist von ihrem gehalt leben zu können. Wie dumm und menschenverachtend muß man sein um so einen mist zu denken und zu schreiben. absolut an jeder realität vorbei.
      Und hoffentlich sagt jetzt niemand dann fahr doch öffentliche. ich bin zu 100% behindert und kann das seit jahren schon nicht mehr wie millionen anderer weil das in deutschland ohne die hilfe vieler anderer für behinderte und alte nahezu unmöglich ist. ohne auto würde ich in diesem land weder zum arzt kommen, noch einkaufen können noch länger als 14 tage überleben. aber macht ja nix hauptsache man macht nach 70 jahren in denen man alles ignoriert hat etwas egal ob es sinn macht oder nicht. wenn dabei millionen über die klinge springen, egal sind ja nur menschen. echt ich kann das alles nicht mehr hören während man in diesem land kaum noch eine chance auf ein menschenwürdiges überleben hat so einen mist anzuhören

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  11. Nutzerbild André

    Ich bin auch der Meinung das E Fahrzeuge nicht de Lösung sind…. Es gibt heutzutage viele Hersteller von Verbrenner die extrem niedrigen Verbrauch haben. Das ganze CO² Gedöns ist sowieso fragwürdig. CO² sind 0,004 % Anteile an der Luft. ZB alle Vulkane der Erde spucken zusammen mehr aus als der Mensch verursacht. Die Klimadebatten führen einfach zu nichts….zb. wer entsorgt eigentlich die ganzen Windräder + Solarmodule + Batterien ? Es wird ein Riesenproblem geben in 20 Jahren….wenn man alles ersetzen muss. Daran denken die Grünen überhaut nicht. Ein Verbrenner kann ich 100 % recyceln .

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  12. Nutzerbild Michael Schlenzka

    Wir fahren seit 2016 ein E-Auto und sind (fast) voll zufrieden. Der Anschaffungspreis hat sich in Grenzen gehalten, weil wir einen ehemaligen Vorführwagen mit 7000 km auf dem Tacho gekauft haben.
    Den Stromwucher an den Ladesäulen machen wir nicht mit, und laden Zuhause an einer CEE32-Dose. Die ist mit einem 10-Quadrat Kabel angeschlossen. VW – und andere Hersteller – haben am Markt vorbeigebaut und die Kunden als Beta-Tester missbraucht und im Regen stehen lassen. Kein Wunder dass die Wagen keiner mehr haben will. Obwohl der ID-Buzz ganz interessant ist, vor allem für jemanden der früher einen T-1 oder T-2 gefahren ist. Müsste hakt nur etwas günstiger sein. Es wir so kommen wie in den 50ern…wer am Narkt vorbeiproduziert wird aussterben. (Borgward et c.)

    Antwort
  13. Nutzerbild Ansgar

    Respekt an die Befürworter der E-Autos. Wo kommen wir denn dahin wenn die Kinder in Afrika einfach in die Schule gehen und nichts mehr zu tun haben? Sollen sie doch gefälligst arbeiten gehen
    https://youtu.be/ylVisIbqDc4
    Und was genau sollen denn die Bauern in Bolivien mit dem vielen Wasser?
    https://youtu.be/S6t3rBotabY

    Wir brauchen die kostbaren Rohstoffe um angemessen und respektvoll unsere Umweltfreundlichkeit nach außen zu zeigen! Was sollen denn die Nachbarn von uns denken?!

    Antwort
  14. Nutzerbild Holger B.

    In unserem Fall haben wir ausgerechnet durch die finanzielle Mehrbelastung in unserem Haushalt was die Anschaffung eines E Autos und den zusätzlichen Leasingvertrag für die Akkus angeht für die anfallenden Strecken mit einem Taxi günstiger unterwegs sind. Das finde ich persönlich schon sehr bedenklich

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Leasing ist ohnehin viel zu unwirtschaftlich.
      Oder hast Du einen Betrieb?
      😇😇😎😎

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  15. Nutzerbild Andriy

    seltsame Artikel. In Europa dieses Jahr wurde mehr BEV zugelassen als Diesel PKW

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  16. Nutzerbild Qnomin

    Suv Auto sind monsterautos fuer Einkaufen zu fahren und 50 Km pendeln braut man keine Monstern…dann lieber,direkt, ein Tank..ist gross

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    • Nutzerbild Bolli

      Doch, muß Frau haben, schon aus Sicherheitsgründen.
      Es gibt nun einmal Männer, die lieben ihre Frauen und deshalb müssen sie aus sicherheitsrelevanten Gründen einen schicken SUV fahren.
      😎😎😇😇

      Antwort
  17. Nutzerbild Leo

    Wir haben nicht einmal 100% grünen Strom um die jetzigen e Autos klimaneutral zu betreiben. Ich finde es wird komplett falsch wie an die Sache rangegangen(da wurde sehr viel Lobbyarbeit betrieben). Wer was für die Umwelt tun möchte investiert in erneuerbare Energieerzeuger. Ich werde mir die nächsten 10 Jahre kein neues Auto kaufen!(meiner ist mittlerweile 13 Jahre alt).

    Antwort
  18. Nutzerbild Unverständnis

    Es handelt sich, wie bei allen Grünen Hirngespinsten um Augenwischerei. Die Umweltverschmutzung die statt findet bis ein Elektroauto fertig gestellt ist wird “ schöngerechnet“. Die knappen Resourcen von Bauteilen für Akkus wird verschwiegen. Das Entsorgen von verbrauchten/defekten Akkus wird totgeschwiegen. Selbst wenn es das nicht gäbe können wir weder den Strom für den Wahnsinn der „Elektrifizierung“ von Auto UND HEIZUNG produzieren und schon gar nicht in den den maroden, deutschen, Stromnetzen transportieren. Hinzu kommt das „Ladeproblem“ in Ballungsgebieten. Wie sollen die Bürger in Berlin oder Hamburg, mal schnell, ihre Autos aufladen, wenn jeder ein Elktroauto hat. Und wer jetzt was von öffentlichen Verkehrsmitteln erzählt sollte diese täglich nutzen. Auch der Handwerker oder Lieferant, gerade in Ballungsgebieten, hat entweder nicht den Platz alle Fahrzeuge zu laden, oder es fehlt ganz einfach die Infrastruktur um genügend Strom zum Laden von mehreren Firmenfahrzeugen zu Verfügung zu stellen. Aber Hauptsache schon mal alles verbieten. Übrigens nur in Europa. Überall auf dar Welt darf man weiterhin Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen erwerben. Mir fehlt für so eine idiotische Politik einfach die Worte. Und wie immer ist der “ Otto-Normalverbraucher“ der Dumme.

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  19. Nutzerbild Bernhard joerg

    sobald wir den Speiser des E Autos auch für Haus und Wohnung nutzen können, dann wird es interessant – bidirektionales laden

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  20. Nutzerbild Ral.Spi

    nimmt ihnen endlich ihre Autos ab los laufen muss ich auch mein Lebtag tun aufgrund einer angeboren Behinderung

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  21. Nutzerbild CDL

    Die Lösung für jeden Umstieg auf elektrische Technik, sei es beim Heizen oder der Mobilität ist ein niedriger Strompreis. Bei einem Preisvorteil gegenüber Verbrennung werden viele Menschen umsteigen.

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  22. Nutzerbild Dziuba D.

    ich glaube das hier kaum einer EV fährt bzw. besitzt, wenn dem nämlich so wäre würden mehr Fakten dabei raus kommen 😉

    Wir fahren nun seit 08’2020 einen SR+ und sind bis heute glücklich 😁 warum ? hier ein Beispiel:

    Vor unserem SR+ hatten wir einen Vectra 2.2 Direct und haben Anfang 2020 350€ – 400€ nur für Sprit raus gehauen… heute liegen wir zwischen 60€ – 120€ für die selbe Fahrleistung (mit deutlich mehr PS)

    @Unverständnis
    die Akkus sind bei weitem nicht mehr so Problematisch wie noch vor 5 – 10 Jahren und inzwischen können die Akkus zu über 90% recycelt werden (quelle: Wirtschafts Woche „Sauberes Recycling für E-Auto-Batterien“)

    @Ansgar
    das Kinderarbeit ein Unding ist sollte klar sein, das diese jedoch auch auf X andere Rohstoffe zutrifft leider auch (Endprodukt: Handy, Klamotten und Co.)

    auch schön zu sehen ist das dieses Jahr die EV’s es Geschäft haben die Diesel Zulassung en zu überholen (Quelle: Nextmove „https://youtu.be/s2DFUUBNh0Y“)

    Heißt egal wie ich es drehe wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit 😉

    P.s.: Meine Frau und ich arbeiten beide in der Logistik heißt auch wir sind KEINE Großverdiener und dennoch war ein EV möglich, also bitte nicht immer maulen das die EV’s so Teuer seien, den die Wahrheit ist das alle Autos deutlich teurer geworden sind (Neuwagen)

    Antwort
  23. Nutzerbild Chris

    Oh weh, der Artikel könnte aus dem Jahr 2015 sein… Die e Mobilität ist doch da und die Nachfrage steigt rasanter als jeh erwartet wurde. Nur leider haben sich die deutschen Hersteller abhängen lassen.
    Womit wollen die Wind und Solar Gegner denn ihre Energie in 200 Jahren erzeugen? Alles muss im Kreislauf funktionieren und das tut es leider nicht. Kurzfristig kann das e Auto sogar regenerative Energien maßgeblich unterstützen, weil diese ohne Puffer nicht funktionieren werden. Batterien schaffen aber nur einen Puffer von wenigen Tagen. Wird die Energie weiter ausgebaut und wir haben massive Überschüsse, kommt irgendwann Wasserstoff ins Spiel. In bin so froh das Öl und Gas endlich sind, sodass wir nur noch eine gewisse Zeit alle gespeicherten Energien leeren können. Wir werden auch weiterhin auf Öl und Gas angewiesen sein, beim Fliegen zum Beispiel. Warum müssen wir unnötig lange fossile Energien bei Autos oder Gebäuden einsetzen, wo es eben schon Alternativen gibt

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Ganz einfach Chris,
      weil es nicht wirtschaftlich für ein Großteil der Bevölkerung ist.
      Die Zauberformel ist doch ganz einfach, Innovationen ja, – aber es muß sich auch in absehbarer Zeit amortisiert, nicht erst in 10 oder 15 Jahren.
      Außerdem darf das Ganze Procedere nicht so Umständlich sein.
      Wenn ich zum Ski-Laufen nach Hintertux möchte, habe ich keine Lust irgendwo Stundenlang auf überteuerten Strom zu warten.
      Aber wir schaffen das, – nur nicht mehr in diesem Jahrhundert.
      😎😎😇😇

      Antwort
  24. Nutzerbild Ralf

    KFZ Steuer kann nicht für E-Autos verringert werden da man 10 Jahre lang keine KFZ-Steuer zahlt.

    Antwort
  25. Nutzerbild Dimitri Root

    Ja, Steuer deutlich höher machen, 😀
    Ich kann mir nur ein 10.000
    euro auto leisten, und i denken wen Ich mehr steuer bezahlen werde, rann schaffe Ich snelker geld zu sparen für ein E Auto. Gebrauchte E Auto zu kaufen, ist auch Blödsinn, weil nach 8 jahre Muss man in eine neue Akku investieren, Wen Ich nur für 10.000 Euro Fahrzeug leisten kann, logo das Ich kenn Geld für neue Akkus haben werde. Ob wohl ich werde nicht mahl geld,für Fahrzeug selbst haben, weil z.b.sp ein Tesla models 9 Jahre allt und 379 T. km. kostet Über
    20.000 Euro. Also auch wen kfz steuer 1000 euro wird kosten, Ich muss trotzdem
    verbrener fahren, weil Ich kan mir nicht mahl gebrauchte, E Auto leisten.

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Vielleicht werden Deine Kinder eines Tages ein tolles Auto besitzen, – meinen Eltern ist es ähnlich ergangenen.

      Antwort
  26. Nutzerbild Dimitri Root

    Eine ladestation, an welche Mann könnte
    eine Akku einfach austauschen, könnte
    Problem lösen, Auch wenn man gebrauchte
    E Fahrzeug keuft, man hat keine risiko
    wegen defekten Akkus und hatt dan keine
    zusätzliche Kostenaufwand.
    Die Austausch Akkus konnen mit aufpreis für Abnutzung ausgetauscht werden.
    z.m. sp. Volle Akku zelle 15 Kw. 7 euro
    plüs Abnutzung Gebühr 1 euro, bei 2000 –
    3000
    lade Zyklus, wird ein Akku, sein Anschaffung preis Abbezahlen. Also, Ladestation Inhaber, bekommt sein Geld für das Akku zurück. Un sogar verdient was drüber.

    Antwort
  27. Nutzerbild Onlinefalke

    Das hatte sich die Autoindustrie doch so schön ausgerechnet. Jeder schmeißt seinen Verbrenner weg und kauft ein E-Auto für den dreifachen Preis. In der Freien Marktwirtschaft gibt es Angebot und Nachfrage. Ist die Nachfrage, aus welchen Gründen auch immer, nicht vorhanden wird es ein Flop. Mittlerweile tendiert das hier aber heftig in Richtung einer sozialen Planwirtschaft. Wenn man die Nachfrage künstlich steigern möchte indem man Verbrenner wesentlich verteuert, dann ist das der endgültige Beweis für ein derartiges Bestreben.

    Antwort
  28. Nutzerbild Flosen

    Wie naiv kann mann sein. Wozu müssen für so Erkenntnisse immer erst Milliarden verbrannt werden….

    Antwort
  29. Nutzerbild Holger

    Jetzt soll uns vorgeschrieben werden fmdas wir die teuren EAutos von VW und Audi kaufen und in China, dem größten Konkurrenten auf dem Markt werden VW und Audi viel billiger verschleudert nur damit man dort auch welche verkauft bekommt. Wären die E Autos hier für den gleichen Preis zu haben würden hier auch mehr verkauft.

    Antwort
  30. Nutzerbild Unfassbar

    Aus welchen Rohstoffen werden denn die Batterien für die E-Autos hergestellt?

    Antwort
  31. Nutzerbild Holger

    Wieviel Gift wird bei der Gewinnung der Ausgangsstoffe zur Herstellung der Batterien in die Umwelt freigesetzt. Und das nennt die grüne Bewegung Umweltfreundlich und CO2 neutral

    Antwort
  32. Nutzerbild Steffen

    Entweder wird Benzin teurer oder die Steuer erhöht,für Benziner oder gezwungen werden, für e -Autos, hat aber alles ein nebeneffekt demokratie futsch oder viele wählen dann AfD

    Antwort
  33. Nutzerbild Steffen

    Und die Preise steigen wie lebensmittel u.s.w.

    Antwort
  34. Nutzerbild Heinz

    Was soll man bei 800 Euro Rente sich leisten

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Heinz, was hast Du im Leben falsch gemacht, dass Du nur so wenig Rente bekommst?
      Wolltest Du nicht arbeiten, oder konntest Du nicht?
      😇😇😎😎

      Antwort
  35. Nutzerbild Frank

    Meiner Meinung nach geht das alles einfach zu schnell und auf dem Rücken unser allen
    Die Grünen meinen sie müssten jetzt die Welt retten C02 gab es schon zur Steinzeit und die Autos machen den kleinsten Teil am CO2 und über die Größe von Europa und die Auswirkung das wir Europäer jetzt mit aller Gewalt E Autos fahren müssen ist doch ein Witz so wie die ganzen Grüne Politiker und die Frauen und Herren festgleber machen sich auch kein Kopf das in der zeit an dem die Straße gesperrt ist unnötig Abgas aus gestossen wird die haben vielleicht zu lange Klebstoff geschnüffelt so wie ich denke wäre es wohl besser schnell aus der Stadt und nicht sinnlos im Klebestau stehen

    Antwort
  36. Nutzerbild Jens Forster

    Hallo, allerseits. Ja E Auto klingt doch gut, oder? Nur das braucht seine Zeit. Mein Auto Diesel ist gerade mal 6 Jahre alt aber der Kredit ist immer noch höher als mein Auto wert ist. Daher würde ich mich wohl Vom Geld her übernehmen. Außerdem sind die E Autos trotz Zuschüsse immer noch unverschämt teuer. Aber ich brauche ein Auto mit dem ich zur Arbeit komme. Gerne würde ich auch öffentliche Verkehrsmittel benutzen, selbst wenn ich nichts dafür zahlen würde, Fahre ich 1 Stunde oder länger mit dem Bus mit dem Auto 10 Minuten mit dem Bike 30 Minuten. dann muss ich noch warten bis der Bus kommt. was läuft hier verkehrt? Gerne mache ich mit! Aber wann kommt da jemand drauf das Richtige zu tun?

    Antwort
  37. Nutzerbild Björn

    Ich fahre einen T 6 Multivan und bin glücklich damit. Eure E Autos könnt Ihr Euch sonst wohin stecken. Alles Abzocke und Augenwischerei. Diese Grüne Partei hier macht alles kaputt. Selbstverliebte ungebildete Personen.

    Antwort
  38. Nutzerbild Candy Max

    Das Problem ist, das EAutos nicht besser für die Umwelt sind. Es entstehen neue Gruben in denen wichtige Inhalte für Batterien abgebaut werden, die Umwelt in den Anbaugebieten wird vergiftet und in den ohnehin wasserarmen Gegenden wird noch ordentlich Grundwasser abgepumpt. Was ist daran also Ökologisch? Nur um unwissende ihr schlechtes Gewissen zu nehmen, möchte ich nicht für die Vergiftung ganzer Landstriche verantwortlich sein. Es MUSS eine andere Lösung her!

    Antwort
  39. Nutzerbild Hans Krempke

    Klack!…. was war da eben? Blick nach der Seite… aha E Auto gestartet und bereits im Fahrmodus. .. völlig lautlos hätte mich die Riesenkiste eben beinahe angefahren… drinnen (hochoben)
    ein älterer Herr mit vorwurfsvollem Blick zu mir runter, so quasi, jetzt komm ich… gerade nochmal gutgegangen…. scheiss E Kisten, denk ich und halte Ausschau nach der Nächsten… gerade noch mal gutgegangen… ja, geblinkt hat er auch nicht, fällt mir ein, kostet Strom.

    Antwort
  40. Nutzerbild Oliver

    Ich fahre einen Twingo, zugegeben so der Aktion für 9000€, ähnlich ausgestattete Autos 11.000-13.000 Anschaffungspreis.
    Kleinwagen, praktisch. Reicht mir.
    22.000€ für selbiges Auto mit E-Antrieb ( Reichweite ein Bruchteil )… wer sich da wohl fragt, warum E-Autos wie Blei im Laden kleben.

    Antwort
  41. Nutzerbild Ein Erdenbürger

    Da hat Mal Einer gesagt, diese Benzinkutschen werden sich niemals gegen die Pferdefuhrwerke durchsetzen. Viele der Kommentare hier klingen im Prinzip genau gleich. Nur das die Benzinkutschen heute die Position der Pferdefuhrwerke inne haben. Auch Damals war die neue Technik zunächst teurer. Das ist doch vollkommen normal. Ich bin mir sicher wir werden in den nächsten Jahren stetig fallende Preise für die E-Autos erleben. genau so wie es mit allen neuen Technologien war und immer sein wird. es wäre viel wichtiger zu überlegen wie wir das alle schaffen können, damit unseren Nachfahren ein bisschen Lebenswerte Erde übrig bleibt.

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Meine Empfehlung, keine Nachfahren produzieren.
      Ein Leben ohne Kinder ist kein Weltuntergang und hat viele Vorteile.
      Warum willst Du Kinder in diese Welt setzen ?
      Dieser Erdball hat schon jetzt ca. 4 Milliarden Menschen Zuviel.
      Der Kampf um Ressourcen geht gerade los.
      😎😎😇😇

      Antwort
  42. Nutzerbild Raphael

    Ich hätte mir gerne ein deutsches E-Auto gekauft, aber mein Geldbeutel reichte „nur“ für einen Chinesen, mit dem ich nun aber mehr als zufrieden bin. Tatsächlich fahre ich dank Photovoltaikanlage und Steuerreiheit deutlich günstiger, als vorher mit meinem Diesel. Was ich nicht verstehen kann, ist das Gejammere der deutschen Hersteller, dass sie ihre teuren Fahrzeuge nicht verkaufen können. Warum sieht man dann soviele auf den Straßen und warum hat man teilweise 18 Monate Wartezeit? Also in irgendeine Richtung wird da doch gelogen. Genauso verhält es sich mit dem Argument, dass man Leute entlassen müsse, weil der Aufwand, ein Elektroauto zu bauen nicht so hoch sei und auf der anderen Seite sind die Elektrischen unverhältnismäßig teurer, als Verbrenner. Das beißt sich meiner Meinung nach…

    Antwort
  43. Nutzerbild Tim Beck

    Die Argumente gegen E-Autos sind falsch, es sind Stammtisch-Parolen. Ich fahre seit einem Jahr E-Auto und es sind keine der „angedrohten“ Einschränkungen passiert.
    Ich lade beim Einkaufen oder wenn ich ins Restaurant gehe und fahre mit vollem Auto weiter. Meine Frau macht sich nicht mehr die Finger an Benzinsäulen dreckig. Wenn in unserem Land der Strom ausfällt, kann ich an meiner Solaranlage mein Auto laden und weiter fahren, während kein Verbrenner mehr Tanken kann. Strom ist viel natürlicher zu beziehen, als Benzin, denn das muss erst als Rohöl gefördert, raffiniert, transportiert, getankt und dann wieder verbrannt werden, um einen Motor zum Drehen zu bringen. Sehr schlechter Wirkungsgrad.
    Thema Zeit: Im Alltag sollte mit etwas Grips keine extra Zeit verbraucht werden. Im Gegenteil kommt man im E-Auto entspannter an. Kein Kuppeln, absolute Leichtigkeit beim Fahren und Ruhe. Und wie oft fährt eine Familie im Jahr eine längere Strecke in den Urlaub? Zwei mal? Mit Kindern macht man alle zwei-drei Stunden sowieso eine Pause. Dann plant man seine Ladestops genau nach dieser Zeit ein und lädt an einer der vielen Schnellladesäulen an der Autobahn. Nach 40 Minuten geht es weiter. Ja man braucht länger für die Reise. Aber ist das zwei mal Jahr ein Problem? Natürlich kann man nicht mehr mit 160 km/h oder schneller über die Bahn brettern. Aber ehrlich, das geht in anderen Ländern auch nicht. Seit ich mich bei 120 km/h eingependelt habe, steige ich deutlich entspannter aus meinem Auto und freue mich über etwas Entschleunigung in unserem Leben.
    Mit dem größten deutschen Anbieter für Ladekarten zahlen wir zurzeit 40-50cent pro kW/h auch am Schnelllader. Tendenz sinkend.
    Mein Fazit:Es ist nicht die Politik oder das eAuto das Problem. Es ist einzig der Mensch, weil es bequemer ist zu schimpfen und sich nicht zu bewegen. Keines der vielen Vorurteile hat sich für uns bestätigt. Jede Plusterbacke die hier Kommentare abgibt von wegen Reichweite zu gering, zu teuer, zu umweltschädlich, zu alltagsfern, etc. quasselt den Stammtisch-Sülz voller Abneigung nach. Keiner von denen spricht von wirklicher Erfahrung. Dabei würde es – vor allem in Kombination mit Solar auf dem Dach – für sie alle mehr Lebensqualität bringen.

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      @Tim
      Danke für den überaus sachlichen Kommentar.
      Was hat die Solaranlage inkl. Steckdose usw. gekostet?
      Meine Schätzung geht von ca. 15.000.- € aus .
      Oder ist das heute deutlich teurer?
      😎😎😇😇

      Antwort

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