Mitte des vergangenen Jahres berichteten wir darüber, dass VW offenbar schwer angeschlagen ist. So soll die Nachfrage bei E-Auto-Käufern teils auf null gefallen sein. Händler waren schockiert darüber und prophezeiten eine fatale Entwicklung. Das hatte auch Konsequenzen bei VW. Der Konzern stoppte einen beachtlichen Teil seiner gesamten E-Auto-Produktion. Anfang dieses Jahres sickerte dann durch: Die VW-Werke sind nur zu 70 Prozent ausgelastet. In Zwickau und Emden – den Werken, die bereits auf Elektromobilität umgerüstet wurden – herrscht Flaute. Der VW-Chef meldete sich zu Wort und bat die Regierung um Hilfe. Doch die rückt von dem Umweltbonus-Aus nicht ab. Und jetzt hat VW einen neuen Plan.
Einen VW kaufen? Das will Volkswagen nicht mehr
Eigentlich läuft es bei VW. Der deutsche Autobauer hat im vergangenen Jahr mit 770.000 E-Autos so viele Stromer verkauft wie noch nie zuvor. Der Gewinn lag bei fast 18 Milliarden Euro – dank Verbrenner, wohlgemerkt. Dennoch will der Autobauer ab 2025 seine Strategie ändern. Statt Autos zu verkaufen, sollen sie im Besitz des Konzerns bleiben. Eine neue Mobilitätsplattform soll dafür sorgen, dass Kunden künftig Fahrzeuge von Volkswagen und Tochtermarken wie Skoda nicht mehr kaufen, sondern nur noch nutzen. Über eine App leasen oder mieten Kunden bald also Modelle, schließen ein Abo ab oder nutzen Carsharing, berichtet die Automobilwoche.
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Schon heute bleiben etwa 60 Prozent der Neuwagen in den Händen des Konzerns. In Zukunft will VW, dass 80 Prozent der vertriebenen E-Autos nicht dem Kunden, sondern dem Konzern gehören. Bei Verbrennern soll es etwa jedes zweite Auto sein. Statt Autos nach zwei bis vier Leasingjahren an Kunden zu verkaufen, holt VW sie zurück und vermietet sie etwa erneut, verleast sie ein weiteres Mal oder führt die Autos dem Carsharing zu. Der Grund dafür ist einleuchtend.
Das sind die Gründe
An jedem neuen Leasingvertrag verdient VW der Automobilwoche zufolge 600 bis 700 Euro – plus Versicherung. Hinzu kommt: Die Autos bleiben in den Werkstätten der VW-Partner. Dadurch, so die Idee, könne Volkswagen Kunden wesentlich länger an die Marke binden. Bei einem Autokauf hingegen verlassen Kunden nach Ablauf der Garantie nach zwei Jahren die Vertragswerkstatt und suchen sich meist aus Kostengründen eine freie Werkstatt. Dabei verdient VW insbesondere an den Ersatzteilen viel Geld.
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Ein weiterer Vorteil für VW ist der Datenzugriff. „Wir wissen dann alles über das Auto und einiges über die Kunden“, erklärt Christian Dahlheim, Chef der VW-Tochter Financial Services. Bereits heute erfasst Volkswagen die Daten von rund acht Millionen Fahrzeugen. In Zukunft sollen es deutlich mehr sein.
Nonsens, in absehbarer Zeit dominieren ohnehin chinesische Hersteller den Automarkt.
Das ist die neue Welt Ordnung das hat mit verkaufen nicht zutun , Neue Weld Ordnung ist es das Menschen nicht mehr besitzen dürfen nur noch Mieten das fängt des Auto,kleider, Wohnung und und, hier fängt VW Konzern macht den Anfang warten Sie ab das wird so weiter gehen bald machen alle grosse Konzern mit…es wird bei welcher das was ich hier geschrieben habe Dumm vorkommen warten wir ab werden es sehen wer recht hat😂😂😂😂😂😂
Ab 2025 gelten neu Flotten-Verbrauchs-Grenzwerte. Jedes in 2024 verkaufte E-Auto zählt da nix….
Noch Fragen ??
Diese Ampelregierung muss weg sie macht mit ihrer übertriebenen Umwelt-und Klimaschutzgesetzte alle mit Kfz.verbundene Betriebe kaputt. Ein Zulieferer nach dem anderen muss Insolvenz anmelden und die Regierung kapiert immer noch nicht das sie nicht fähig sind Deutschland da wieder raus zu holen. Stattdessen werden Pläne geschmiedet die Bevölkerung noch mehr ausbeuten und auf Heizöl Diesel und Benzin CO2-Steuer drauf zu schlagen damit mit Gewalt die armen Bürger noch mehr geschröpft werden.Wann wacht die Bevölkerung endlich auf und geht auf die Straße um zu demonstrieren. In keinen Europäischen Land wird die Bevölkerung so ausgemolken wie in Deutschland.