Das E-Auto ist eine Mogelpackung: Autoexperte rechnet mit dem Elektroauto ab

4 Minuten
Eigentlich sollte die Zukunft dem E-Auto gehören. Doch inzwischen sind sich nicht mehr alle sicher. Noch ziehen Politik und Autobauer an einem Strang. Doch die Kritik nimmt zu – von allen Seiten. Und das E-Auto ist, einem Autoexperten zufolge, nichts weiter als eine Mogelpackung.
Das E-Auto ist eine Mogelpackung: Autoexperte rechnet mit dem Elektroauto ab
Das E-Auto ist eine Mogelpackung: Autoexperte rechnet mit dem Elektroauto abBildquelle: Erik Mclean / Unsplash

Die Zweifel am E-Auto nehmen zu. Eigentlich sollte 2035 der Verbrenner von den Straßen in Europa verbannt werden und nur noch Elektroautos vom Band rollen. Doch jetzt diskutiert die Politik, ob man dem Verbrenner doch noch eine Chance gibt. Diesel und Benziner sollen weiterleben. Und so boykottierte Deutschland vergangene Woche die letzte, finale Abstimmung um das Verbrennerverbot. Verkehrsminister Volker Wissing sagte, Deutschland könne einem pauschalen Verbrenner-Aus zum derzeitigen Zeitpunkt nicht zustimmen. Und auch Italien, Polen, Österreich und Bulgarien sind gegen das Aus von Benziner und Diesel. Ein Autoexperte erklärt nun, was beim E-Auto schiefläuft.

Das E-Auto ist nicht die Lösung

Der Politik geht es beim Stopp des Verbrennerverbots in erster Linie um die sogenannten E-Fuels, also künstlich produzierte Kraftstoffe, die aus Ökostrom hergestellt werden. E-Fuels können, wie Benzin oder Diesel, in Autos verwendet werden. Es kommt zwar auch hier CO₂ aus dem Auspuff. Da dieses aber zuvor aus der Luft geholt wurde, gelten E-Fuels als klimaneutral. Und damit wären Verbrenner plötzlich nachhaltiger und umweltfreundlicher als ein E-Auto. Das steht zumindest für den Motoren- und Fahrzeugentwickler Fritz Indra fest.

Nie wieder E-Auto: Diese 4 Dinge am Elektroauto sind miserabel und es ist nicht die Reichweite

In einem Interview mit der FAZ lässt der 82-Jährige kein gutes Haar am Stromer. Seit dem Dieselskandal wolle die EU den Verbrenner verbieten und den Menschen vorschreiben, mit welcher Technologie sie künftig zu fahren haben, so Indra. Aber das werden nicht nur das E-Auto sein. Das Elektroauto sei aus heutiger Sicht dem Ingenieur zufolge nicht gut genug, um Diesel und Benziner den Rang abzulaufen. „Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln“, ist sich der Autoexperte sicher. Zudem würde fast alle Hersteller beim Elektroauto nur mitziehen, um Aktionäre und Politik zufriedenzustellen.

Deshalb sind Stromer Betrug

Auch die Finanzspritzen der Politik tragen dazu bei, dass das E-Auto eine attraktive Alternative zum Verbrenner ist. Doch wenn die massiven Förderungen wegfallen, so ist sich der Experte sicher, wird der Stromer zum Ladenhüter. Zudem werde die Akzeptanz im Volk bereits heute schon immer weniger. „Der Kunde ist nicht so manipulierbar, wie es die Politik glaubt“, sagt Indra. Und dann setzt der Motorenexperte noch einen drauf.

Der größte Autobauer der Welt warnt: „Das E-Auto ist nicht die Lösung“

Das Elek­troauto leiste überhaupt keinen Beitrag zum Klimaschutz. „Es handelt sich um eine Mogelpackung“, so Indra im Interview mit der FAZ. Die Lösung beim Klimaschutz liege in neuen Kraftstoffen und verbesserten Verbrennungsmotoren, nicht im Elektroauto. Seine Erklärung: „Der CO₂-Rucksack aus der Batterie­herstellung ist riesig. Den haben wir ­elegant nach China ausgelagert. Dort kommt ein Großteil der Batterien her, sie werden mit dreckigem Kohlestrom produziert“, erklärt Indra. „Werden diese Batterien dann in ein europäisches Auto eingebaut, sagt die Regierung, das sei ein sauberer Antrieb.“ Hinzu komme, dass das E-Auto mit Kohlestrom fährt. Und das werde sich auch nicht ändern, da man grünen Strom nicht speichern und regeln kann.

Elektroautos sind was für Reiche

Inzwischen gibt es, insbesondere in Deutschland, das eine oder andere E-Auto. Zwar zeigt diese Karte, dass der Anteil unglaublich gering ist. Doch es gibt Menschen, die sich ein Stromer kaufen. Doch das sind dem Autoexperten Leute, die eine Garage haben, hauptsächlich die Wohlhabenden. „Für die kann das Elektroauto eine sinnvolle Ergänzung in der Stadt sein. Aber es gibt nicht beliebig viele Reiche, die sich einen Tesla kaufen können, und die meisten haben schon einen“, so der ehemalige Leiter der Motorenkonstruktion bei Audi und Opel. Übrigens: Beide Autobauer setzten jetzt komplett aufs E-Auto.

Das E-Auto ist nur was für Reiche

Ihm zufolge bleibt das E-Auto ein Nischenprodukt. Die meisten Autofahrer würden ein voll alltagstaugliches Auto wollen, das Tag und Nacht einsatzbereit ist, auch mit Surfbrett auf dem Dach oder Anhänger hintendran. Und es soll sich nach zehn Jahren verkaufen lassen. „Aber ich will niemandem das Elektroauto verbieten. Ich bin technologieneutral, nur die Politik ist es nicht“, so der Autoexperte. Und das sei gegen jede Vernunft.

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200 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Ted

    Fritz Indra sagt das soso .. der ewig gedtriege

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    • Nutzerbild Klaus Kreuter

      Nein – der Erfahrene und keiner der Chaoten der grünen Sekte.
      Habe mir gerade einen Diesel neuester Technologie gekauft.

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      • Nutzerbild C. T.

        Gut so! Erdöl wird es noch die nächste 100 Jahre geben und danach tut uns nichts mehr weh! 😅🙃😅

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      • Nutzerbild Rodolfo Peregrino

        Wozu brauchst Du ein Sekte? Informiere Dich und Fälle Deine Entscheidung. Meinethalben für einen Dieselantrieb, dessen aktuell machbaren „Stand der Technik“ man uns bislang vorenthalten hat. Und das war keine grüne Politik. Ein Vergleich der Antriebsarten anhand „ökologischem Fußabdruck“ und „Technikfolgenbewertung“ anh. der zugehörigen VDI-Richtlinie aus den 80ern war noch nie Gegenstand eines politischen Diskurses.

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  2. Nutzerbild raphael frei

    wie grün sind dann die e-fuels, wenn sie mit kohlestrom hergestellt werden?

    ->es wird ja davon ausgegangen das akkuautos mit kohlestrom fahren, also müssten die e-fuels auch mit kohlestrom hergestellt werden… nur braucht es infolge schlechtem wirkungsgrad mindestens 5x mehr strom um 1km auto zufahren mit e-fuels als mit einem akkuauto…

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    • Nutzerbild E.H

      Frage braucht den ihr E-Auto kein Kohlestrom für die Fertigung, nur für die Batterien? Bitte vor dem schreiben Gehirn einschalten!

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    • Nutzerbild Marcel

      spielt keine Rolle wie viel Strom e fuels brauchen. denn der Plan ist, nicht Speicherbare Sonnen und Windenergie zu verwenden. selbst wenn es 1.000.000 kWh grünen Strom braucht um einen Liter herzustellen ist es immernoch umweltfreundlicher als 100 kWh Verbrauch bei der chinesischen Batteriefertigung durch Kohlestrom. Schwer zu begreifen?

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      • Nutzerbild FDM

        Um die Kraftstoffe die in Deutschland verbraucht werden durch eFuels zu ersetzten müssten wir das ca. 4 fache an Strom produzieren wie aktuell. Über erneuerbare und auch wenn man Atom dazu rechnet nicht möglich.
        Wenn alle eAuto fahren sind wir beim 1,2 fachen.

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    • Nutzerbild Christoph Köhler

      Die E-Fuels kann man in sonnen- und windreichen Regionen der Welt herstellen, wo jetzt bereits Solar- oder Windkraftanlagen entstehen, die massenhaft billigen Strom für bis zu 1 Cent kWh produzieren werden und z. T. jetzt schon für die Herstellung von E-Fuels vorgesehen sind, die u.a. nach Europa exportiert werden sollen (Chile, Argentinien, Saudi-Arabien…). Wir werden alternative Energien in Massen importieren müssen, um den gesamten Energiebedarf damit decken zu können. Grünen Strom kann man nicht um die halbe Welt transportieren. E-Fuels schon, und das leichter und billiger als Wasserstoff. Wir werden E-Fuels auch sowieso brauchen für Verbrenner in Bereichen, wo Elektroantrieb keinen Sinn macht: Bei Baumaschinen, schweren LKW, Flugzeugen, Schiffen, Militärfahrzeugen… Warum dann nicht auch für PKW mit Verbrenner?

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  3. Nutzerbild Jacherl Tschauner

    Und morgen lesen Sie in Inside-Digital: „Kostenloses Leitungswasser ist dreckig und ein großer Betrug! Nestle-Experte vernichtet Trinkwasserwerke“

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    • Nutzerbild Marriott

      Beide Wasser sind schmutzig. Nestle Wasser teuer und kommen von Irgendwo her.

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    • Nutzerbild Wolfgang

      So isses! Köstlicher Kommentar!

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  4. Nutzerbild Wil

    Und für dieses eine Argument, das wir schon 6 seit 10 Jahren kennen, brauche ich nun also einen 82 jährigen „Spezialisten“? Speziell, sehr speziell.

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  5. Nutzerbild U. D.

    Wo habt ihr denn diesen 82 jährigen Greis hergeholt? wissenschaftlich betrachtet ist das alles Blödsinn was er davon sich gibt. mein Opa ist aber auch sehr konservativ Punkt und mein Ururgroßvater konnte sich nicht vorstellen dass es ohne Pferde Vorwerke auch Verkehr gibt. aber wenn eh viel doch so umweltfreundlich ist dann können wir doch den Test machen wir lassen in drei geschlossenen Garagen 1 Auto für Herrn Wissing 1 für Herren Lindner und gerne auch mein E-Auto eine Stunde lang laufen. der der anschließend lebend aus der Garage kommt hat das umweltfreundliche Auto

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    • Nutzerbild Reinhard

      Lerne bitte erstmal Deutsch.

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    • Nutzerbild HP

      Wow… mit Deiner Antwort hast Du gerade bewiesen, das Du nix verstanden hast… nichts vom Artikel und offenbar auch nichts von der Welt…
      Erstens: Ein 82 jähriger Greis hat ganz bestimmt mehr (Lebens-)Erfahrung als Du
      Zweitens: Dein Test-Vorschlag ist super. In der Garage ist die Batterie des E-Autos bereits hergestellt. In China wurde durch die Batterieherstellung ziemlich viel Umwelt zerstört. In Südamerika wurden mit viel Wasser viel Kupfer und Lithium abgebaut. Die Bauern haben kein Wasser mehr. Das benötigte Kobalt wurde von Kindern im Kongo abgebaut… Und ja, der benötigte Strom wird ja inzwischen mit Kohle hergestellt…
      Aber klar, zu Hause in der Garage ist das E-Auto dann natürlich sehr sauber. Ein toller Weltenbürger bist Du…

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      • Nutzerbild Mahei

        tja, so sieht es aus. Keiner denkt daran, wie diese Akkus überhaupt hergestellt und später auch entsorgt werden. Das ist ja alles egal, die Hauotsache wir haben die Autohersteller und die Politiker zufrieden gestellt und wir fahren nun alle eAutos, die auch durch Kinderarbeit mit giftigen Kobalt ermöglicht wird. Die hier so auf den 82jährigen Mann schimpfen, überspielen mit ihren Kommentaren ihre eigene Dummheit. Erst denken, dann den Mund aufreißen. Ich werde mal lieber laufen, als mir ein eAuto zu kaufen, denn dabei gebe ich zwar auch schädliche Stoffe durch meinen Atem ab, aber zum Großteil laufe ich umweltfreundlich.

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        • Nutzerbild Rudolf Ziberl

          Ja da bin ich voll deiner Meinung.
          Das E-Auto macht mit den Batterien mehr Müll als sonst ein herkömmliches Auto mit Verbrennungsmotor.
          Das nächste ist, wenn mal so ein Auto zum Brennen beginnt, dann viel Spaß beim Löschen. Also das bedarf nicht gerade einer schnellen Entsorgung.

          Man sagt ja auch, der Strom kommt aus der Steckdose, nur viele vergessen, dass man dazu unter andere, Atomkraftwerke benötigt, um den Strom mal dafür zu erzeugen.
          Also so einfach kann man es sich nicht unbedingt machen.

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    • Nutzerbild Wolfgang

      So isses! Köstlicher Kommentar!

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    • Nutzerbild Chris

      Dann muss man für deinen tollen Vergleich, aber die Schadstoffe die bei der Herstellung deiner E-Auto Batterie entstehen, in deine Garage umleiten. Denke, da liegst du dann als erster neben deinem Auto. Hast du eigentlich mal mit bekommen, wie Silizium abgebaut wird? Sehr interessant, allein die Millionen Liter an Grundwasser, die dafür einfach verdunsten. Aber egal, ganz gewiss wirst du allem widersprechen, so lange man dir nur einredet, was für ein Kilmaheld di bist.

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    • Nutzerbild Karl-Heinz

      Ihre Aussage ist eine Frechheit. Normalerweise müsste ihr Text sofort gelöscht werden. Allein schon deswegen weil Sie kein Respekt vor dem Alter haben.

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  6. Nutzerbild Kai

    ich persönlich finde das elektroauto zum kotzen. nur wir in Deutschland machen so viel Welle für die elektroautos schaut man den nachbarländer da wollen sie den Scheiß gar nicht. und die da oben fahren auch keine elektroautos nur blablablabla

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    • Nutzerbild Wolfgang

      Dann gehe mal nach Groningen Oslo etc. Du spinner. Model Y ist das meist verkaufte Auto in Deutschland noch vor dem Golf (Stand Januar / Febr. 2023). Du ewig gestriger.

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      • Nutzerbild Jotte

        In D ist Tesla in Summe schlechter als der Golf allein.
        https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Nr1Segmente/2023/pm05_2023_nr1_seg_01_23_komplett.html

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  7. Nutzerbild Kusi

    Ein Normal denkeder Mensch der mit gesundem Menschenvestand denkt,weiss das auch ohne Spezialisten.

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    • Nutzerbild Anton Kutz

      das hast du vollkommen richtig erkannt

      Antwort
  8. Nutzerbild Kusi

    Nach einem halben Jahr neuen Tasla, habe ich die Elektro Gurke wieder verkauft und mir einen Skoda Qaroq Diesler gekauft.
    Zufrieden ohne Elektro Schrott.
    Rei heute länger
    Tankzeit um einiges weniger

    Antwort
    • Nutzerbild Wolfgang

      Wers glaubt ist selig. Fahre selbst Tesla und würde den niemals verkaufen.

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      • Nutzerbild Detlef Stahl

        weil Du kein Geld mehr für den Rollschrott bekämst. wer will schon eine gebrauchte Batterie kaufen?

        Antwort
      • Nutzerbild Mahei

        klar Tesla, ist ein reines Prestige Auto und man will damit nur aufspielen, wieviel Geld man bei der Bank aufgenommen hat.

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  9. Nutzerbild Manfred Hofmann

    So ein BS, es geht um die Herstellung, Entsorgung und Umweltfreundlichkeit.
    E Auto ist vorübergehende Modeerscheinung, wird bald verschwinden

    Antwort
    • Nutzerbild Wolfgang

      Verbrauch E-Auto in Cent = 0 Cent wenn PV vorhanden ist. Zumindest für 7 Monate: März- Oktober. Verbrenner verbraucht viel mehr elktr. Energie als ein BEV. siehe meinen Beitrag mit Quelle unten.

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      • Nutzerbild droute66

        So, und die PV hat nichts gekostet. Vielleicht auch noch ein Stromspeicher im Keller stehen. Tagsüber das Auto in der Firma stehen ohne Lademöglichkeit. Auch wird in dieser Zeit nicht von der PV geladen. Stellt man die Kosten der Herstellung der PV mit Speicher gegenüber Tanken, kann ich mit Verbrenner viele km fahren. Wenn die Einnahmen des Staates zu gering sind, holt er sich das Geld von den Besitzern mit PV. Wenn nicht ist er Pleite. Übrigens ich habe viele USV weltweit installiert und kenne auch diese Kosten

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    • Nutzerbild Mahei

      👍👍👍

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  10. Nutzerbild Rainer Böhle

    Man kann noch so oft leugnen, dass die Verbrenner Technologie von gestern sind. In 10 Jahren werden wir über diese Aussagen schmunzeln, weil die Verbrenner in die Minderheit geraten.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Wir werden schmunzeln, wenn bei -20° kein E-Auto vom Fleck kommt, die Krankenwagen und Feuerwehrautos kommen, wo möglich auch nicht raus.
      Wer will schon 20 Verbrennermotoren dafür bauen?
      Und vor allem Panzer. Wie schwer ist so ein E-Panzer?
      Wie lange soll man den laden und wie weit kommen der mit einer Ladung?
      Fragen über Fragen.

      Antwort
      • Nutzerbild Wolfhorst

        Ich befürworte Panzer mit Elektroantrieb. Da kann niemand mehr
        Kriege führen.

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        • Nutzerbild Karsten Frei

          Bin ich auch der Meinung.

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  11. Nutzerbild John

    Der Beitrag gibt wieder, was Indra, ein 82 jähriger Spezialist für Verbrenner erzählt, was wiederrum genau die Nachrichten sind, die in der Medienwelt gerne und anhaltend wiederholt werden. Es handelt sich um eine Meinung, ohne Prüfung der Faktenlage. Richtig ist, dass Elektrofahrzeuge hochpreisig sind, nicht zuletzt, weil die Industrie mehr Geld verdienen möchte und auch, dass die meisten aktuellen Batterien in China gefertigt werden. Dennoch ist die Umweltbilanz, betrachtet man den gesamten Lebenszyklus des E-Fahrzeugs, immer noch besser, als dieneines Verbrenners, E-Fuel inklusive. Mit den nächsten Akku-Generationen werden deutlich bessere Werte erzeugt, es sinken Gewicht, Produktionskosten, Ladezeit, Anteil schädlicher Stoffe.
    Aufklären, statt verurteilen.

    Antwort
  12. Nutzerbild Norbert Seebach

    Was bezahlt die Verbrenner-Lobby eigentlich für einen solchen hirnrissigen Schwachsinn? Jedes Ihrer scheinbaren „Argumente“ ist von seiösen Experten längst widerlegt und Ihre Propaganda für den Verbrenner eine erbärmliche Verdummung der Bevölkerung! Schämen Sie sich!

    Antwort
    • Nutzerbild Martin Wild

      Ich sehe es fast genau andersherum.
      UND: Es ist erbärmlich, dass beide Seiten ihre „mehr oder weniger guten“ Argumente stetig unters Volk streuen – jedoch kaum eine wirklich neutral und objektive „Behandlung“ des Themas stattfindet:
      >> Öffentliche Diskusion namhafter Fachleute aus allen Bereichen – denen man Sachverstand & Neutralität zutraut <<
      Mein persönliches Fazit: so wie das e-Auto gestartet ist (die ersten Jahre) – und auch noch jetzt überwiegend gebaut wird – schließe ich mich, dank vielen gut recherchierten Berichten, [OHNE Riesengeschrei !] der Kritik an und verweise auf viele erkennbare Ungereimtheiten die man mit scharfem Verstand und wachem Bewusstsein erkennen kann.
      Hauptpunkte: Accu-Lebensdauer und der Kapazität zB. 5 oder 10 Jahren & die Herstellung. Dazu verbraucht fast jedes weitere e-Auto schmutzigen Kohle- oder Atomstrom od. ähnl.
      Also: Emotionen & Gedanken runterfahren und mal das eigene HERZ befragen ! FALLS Sie einen guten Kontakt zu ihm haben können Sie die universelle Wahrheit fühlen (die nicht 'nur' ihre eigene ist)

      Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Na dann wiederlege das hier:
      E–Autos verursachen Riesenfeuer bei Deutscher Post

      https://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/e-autos-verursachen-riesenfeuer-bei-deutscher-post-1475050

      Antwort
  13. Nutzerbild Wolfgang

    Was sage ich: Der Verbrenner verbraucht mehr elektr. Energie als ein BEV. Warum, weil die Raffinerie zur Herstellung von 1 Liter Benzin schon 1.7 KWH verbrät. Wenn man noch den elektr Verbrauch von Transport, Herstellung ÖL Tanker, eletr. Inventar der Tankstelle, ÖL Pumpen, Schmier-Öl etc., Erschließung, Förderung aus dem Wüstenboden mit berücksichtigt kommt man sicherlich schätzungsweise auf 2.2 KWH für 1 Liter Benzin. Also für 100 km = 2.2 KWH * 7 Liter pro 100 km = 15.4 Kwh. Datenquelle Auskunft Amerikanische Energiebehörde im Jahr 2009 (einfach mal googeln).
    OHNE DAS EIN VERBRENNER NUR 1 KM GEFAHREN IST: Hat der Verbrenner schon 15.4 KWH verbraten. Mein Testla LFP AKKU, 60 kwh verbraucht im Winter Stadt und Land (Heizung aus, Lenkrad- und Sitzheizung an) bei 2-5 Grad vielleicht max. 13 kwh. Im Frühling / Sommer / Herbst sind dies vielleicht 9 bis 12 kwh. Hinzu kommt der schlechte Wirkungsgrad des Verbrenners von 0.3 und der der Wirkungsgrad der Elektrolyse (0.5). Das macht zusammen Wirkungsgrad = 0.5 * 0.3 = 0.15, also 15 Prozent. Das verglichen mit dem Wirungsgrad eines E-Autos = 0.85-0.9 zeigt alleine schon wie hirnrissig nach Einzeller Manier hier Verbrenner Lindner Lobby etc. argumentiert. Das E-Auto ist um längen dem Verbrenner überlegen siehe Report: Frauenhofer Institut etc.. Nächste mal bitte umbedingt einen 110 Jährigen interviewn damit solche Beiträge von Euch noch interresanter werden. Bin Beruflich Dipl. Ing. Energietechnik und Ing. der Kybernetik.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Laut Internetquellen, um eine Tesla-Batterie herzustellen, bestehend aus:
      – 12 kg Lithium,
      – 30 kg Nickel,
      -22 kg Mangan,
      – 15 kg Kobalt,
      – 10 kg Kupfer,
      – 200 kg Aluminium, Stahl und Kunststoff
      muss man bearbeiten:
      – 12 Tonnen Lithium-Salke,
      – 15 Tonnen Erz für Kobalt,
      – 3 Tonnen Erz für Nickel,
      – 12 Tonnen Erz für Kupfer,
      und 250 Tonnen Erdkruste verschieben.

      Ein riesigen Radlader CAT994A verbrennt rund 1000 Liter Diesel in 12 Stunden und bewegt dabei ca. 250 Tonnen Dreck oder Erze.

      Den Rest vom Auto rechen sie selbst zusammen. Und bitte die Batterie, die an die 600-700 kg schwer ist, auch nicht vergessen.
      Sie schleppen jeden Kilometer so viel Gewicht mit, und reden von Wirkungsgrad eines E-Autos von 0.85-0.9 ? Was für Schwachsinn.

      Antwort
      • Nutzerbild Wolfgang

        Sehr guter Beitrag wobei man aber auch nicht vergessen unter welchen Bedingungen diese Rohstoffe abgebaut werden und Menschen frühzeitig ins Gras beißen.

        Antwort
        • Nutzerbild François Boder

          Jawohl , die ausgenützten Arbeiter sterben jung . Ins Grass beissen können diese allerdings nicht , denn dort wo sie leben , hat’s längst kein Gras mehr !

          Antwort
      • Nutzerbild Joe Blue

        Was für ein gequirlter Bullshit vom Verbrenner-Lobbyisten Indra. Der Typ hat keine Ahnung. Fakt ist, ein Elektroauto stösst nur halb so viel Co2 aus wie ein Stinkerauto und das wird jedes Jahr noch besser. Akkus kann man schon zu über 90% recyceln.

        Antwort
        • Nutzerbild Karsten Frei

          Die Wahrheit ist manchmal bitter.
          Und damit du auch Ahnung hast, erwähne ich zusätzlich 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl, die für Fundament pro Windrad, gebraucht werden. Über die Entsorgung von Rottorblätter brauche ich erst gar nicht anfangen zu reden.
          Zusätzlich möchte ich noch alle daran erinnern, dass nur ca.20% Sonnenenergie von Fotovoltaikanlagen zu Strom umgewandelt werden, der Rest wird als Hitze in die Atmosphäre abgestrahlt. Ein Baum bzw. Grasfeld absorbieren 100% Sonnenenergie, kühlen Erdatmosphäre und binden CO2.
          Schaut euch wie viel Hitze steigt von Feldern, die mit Fotovoltaikanlagen bepflanzt sind, und dann macht euch Gedanken, wie gesund ist ein E-Auto.

          Antwort
          • Nutzerbild Hermann

            Es geht nicht darum, dass BEV’s das perfekte Transportmittel sind. Es geht darum, dass sie sehr viel besser sein müssen als Verbrenner. Also muss man den Resourcen-Verbrauch und die Umweltschäden von Elektro- und Verbrenner-Antrieb vergleichen. Und da ist der BEV um Klassen besser als der Verbrenner. Die meisten Beiträge hier tun so, als ob die Produktion und der Betrieb von Verbrennern (mit der katastrophalen Öko-Bilanz von Erdöl) kein Problem darstellt.

            Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Verbrenner-Technologie ist ausgelutscht. Nach über 100 Jahren Optimierung gibt es Weiterentwicklungen nur noch in winzigen Schritten. Akkus und Elektromotoren haben ein gigantisches Verbesserungspotential, welches in den nächsten Jahren diese Technik erheblich verbessern wird. Die aktuell vorgestellten Natrium-Akkus z.B. laden sehr viel schneller als Li-Ionen-Akkus und sind extrem kälteresistent. In 10 Jahren wird niemand mehr einen Stinker fahren wollen.

      • Nutzerbild Joe Blue

        https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.329J867

        Antwort
        • Nutzerbild Karsten Frei

          Danke schön für den Link.
          Mit 1000 Litern habe ich also noch zu wenig genommen.

          „Dieser Radlader verbrauche zwischen 96 und 217 Liter Diesel pro Stunde. „In einer Zwölf-Stunden-Schicht sind das dann zwischen 1150 und 2600 Liter Diesel“, schrieb Finzel. Selbst wenn das ältere Modell 994A mehr Kraftstoff verbraucht habe, komme dessen durchschnittlicher Verbrauch nicht an den Maximalverbrauch des 994K von 2600 Liter pro Zwölf-Stunden-Schicht heran, erklärte Finzel. „

          Antwort
    • Nutzerbild Yvonne

      Lieber Wolfgang, wenn beim Verbrenner schon der Fokus auf den Verbrauch durch die Herstellung des Kraftstoffs gelegt wird, sollte man nicht Gleiches auch für die Herstellung der Elektrizität aus vornehmlich Kohle und Gas hernehmen? Von der Umweltbelastung zur Akku-Herstellung mal ganz abgesehen… Somit hinkt der Vergleich.

      Antwort
    • Nutzerbild NochEinDipl.Ing.

      Winkungsgrad 0,9 ???
      Als Dipl. Ing. Energietechnik hätte ich da schon exaktere Aussagen erwartet.
      Mit welchem Wirkungsgrad wird denn Ihr Strom hergestellt? (bitte aber nur Ökostrom)
      Mit welchem Wirkungsgrad wird denn der Strom zu Ihrer Ladestation übertragen?
      Mit welchem Wirkungsgrad wird denn der Strom in Ihren Akku geladen?
      Bin beruflich auch Dipl.Ing. (Maschinenbau) und für E-Mobilität und E-Fuels offen. Das schwarz/weiß malen bringt niemanden voran. Bitte Lösungen für den effizientesten , und ökologischsten Antrieb Herr Ingenieur.

      Antwort
    • Nutzerbild Mahei

      naja, ich hatte schon Elektroingeneure im Support am Telefon, die nicht mal wußten, dass sich zwischen einem Handy und der darin befindlichen damals noch entnehmbarer Batterie ein Stück Plastik dazwischen steckt, um eine vorzeitige Entladung zu vermeiden. Wollte unbedingt mit einem männlichen Kollegen sprechen, bis ich ihm erklärt habe, dass auch ich als Frau die gleiche Erfahrung habe. Als er dann noch seinen Fehler erkannt hatte, warum sein Handy nicht läd, musste er sich sehr höflich entschuldigen. Nur soviel zum Hervorheben, dass man ja Dipl. ing. ist 👍🤣

      Antwort
    • Nutzerbild Thomas

      Alles richtig aber nicht wenn der H2 von dem Fahrzeug während des Betriebes selber hergestellt wird….noch gibt es diese Möglichkeit nur um 30% der Kraftstoffes herzustellen.
      Und noch etwas….nein es ist kein Perpetuummobile.

      Antwort
  14. Nutzerbild Drduff

    Ist im Altersheim der Pudding ausgegangen?

    Antwort
  15. Nutzerbild MrV258

    E-Fuels sollen eben nicht mit Kohlestrom, sondern mit Ökostrom hergestellt werden. Wenn zur Erzeugung von E-Fuels nur der Ökostrom genutzt wird, der sonst aufgrund mangelnder Speichermöglichkeiten verloren gehen würde, haben wir sehr wohl etwas gewonnen. Achtet mal darauf, wie viele Windräder tagsüber still stehen, weil die Energie nicht gespeichert werden kann.

    Antwort
    • Nutzerbild LandwirtschaftistWichtig

      Liebe Freunde, ich muss bestürzt feststellen, das sich hier einige nur durch verbale Entgleisungen ausdrücken können, würdet ihr ja auch nicht, wenn ihr euch gegenüber stehen würdet.
      Ja es gibt noch sehr viele Probleme bei der Herstellung, Nutzung und dem wiederverwerten von Elektroautos, siehe Batterie, Rohstoffe und co., aber die Technologie entwickelt sich und wenn wir dem ganzen eine Chance geben wird sich die Nachhaltigkeit deutlich steigern, kann natürlich sein das es bis dahin schon zu spät ist etwas gegen die Klimaveränderungen zu machen. Leider hat die es Politik seit den späten 80er versäumt sich mit Dingen zu beschäftigen die länger brauchen als ihre Amtsperiode dauert. Dazu gehören auch ein vernünftiger Plan für den Netzausbau, bei dem sich Umwelt- und Naturschützer auch nicht einig sind, die Stromerzeugung nach dem regulären auslaufen der Kohle und Atomkraft Subventionen und das ewige „das ist aber viel schlechter als das was wir jetzt haben“ Gerede, das sind Ad-hoc Argumente und bringen uns in dem Diskurs nicht weiter. Und noch ein paar Worte zur Batterie dem Kohlestrom mit dem E-Autos fahren und co. ja das ist ein großes Problem das für die Ressourcen die Umwelt zerstört wird, aber man kann da auch was tun, in dem man zum Beispiel Bergbauunternehmen in die Verantwortung zieht, die Abwässer zu reinigen, alternative Anbaumethoden ausprobiert und bessere Bedingungen für die Menschen vor Ort schafft. bei dem Kohlestrom haben wir das Problem das einfach seit Jahren nicht auf Experten gehört wird die sagen wir müssen Speichermöglichkeiten haben um erneuerbare Energien auch in Flaute Zeiten zu nutzen, eine Möglichkeit wäre da der Hohenspeicher. Und wie so viele schon angemerkt haben wird bei der Produktion für Batterien viel Schadstoff ausgestoßen, das gleiche gilt auch beim fahren eines Verbrenners und damit mein ich nicht CO2 äquivalente sondern Feinstaub, Stickoxide und nicht zu vergessen die Schwefeloxide(wird auch bei der Kohle und Gas Verstromung ausgestoßen). Vieles davon hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der menschen, Tiere und Pflanzen die dem durchgehend ausgesetzt sind.
      Und nun zu den E-Fuels, diese könnte man tatsächlich mit dem überschüssigen Strom der Windenergie produzieren, dafür müsste man aber entweder neue Stromtrassen bauen oder Windparks nicht nach 20 Jahren wieder abreißen sondern erneuern, so das man die Produktion direkt Vorort haben kann, Stichwort Arbeitskräfte. Besser wäre es da allerdings auf Wasserstoff umzusteigen, da dieser sowieso als Zwischenschritt für die E-Fuels produziert werden muss.
      Ich hoffe sehr das sich die Gemüter wieder etwas beruhigen und die Diskussion auch ohne verbale Entgleisungen vorgesetzt wird.
      Liebe Grüße von einem besorgten Agrarwissenschaftsstudent

      Antwort
  16. Nutzerbild Thomas D.

    Der Rucksack wird durch neue Technologien wie Natrium-Akkus immer kleiner und der Anteil EE steigt kontinuierlich. Außerdem können eAutos flexibel laden. eFuels klingen gut, sind aber enorm ineffizient. Lohnt sich vielleicht, wenn Strom in ferner Zukunft unbegrenzt verfügbar ist, ansonsten ist das Unsinn. Und neue Motoren? Was soll da denn nach all den Jahren noch machbar sein?

    Antwort
  17. Nutzerbild Wolfgang

    Frauenhofer Institut / ADAC / Auto Bild zig tausend andere Institute sagen was anderes. Aber die phänominale 81 alte Ingenieur sagt was anderes. War es das was Euch dazu bewogen hat diesen wirklich tollen sachligen Artikel zu verfassen und die anderen Institute als Spinner vorzuführen. Vielleicht buddelt Ihr demnächst noch einen 100 Jährigen sogenannten Experten aus. Diese Rezentur kommt von jemanden der selbst Energietechnik und Kybernetik studiert hat. Wünsche Euch viel glück bei der suche nach dem 100 Jährigen Experten. Ich selbst bin 63.

    Antwort
  18. Nutzerbild A.M.

    Selbstverständlich sind e-fuels nicht klimaneutral.
    Selbstverständlich verbreitet ein Lobbyist der Fossil-Auto-Industrie Lügen.
    Selbstverständlich ist das inside digital komplett egal.
    Hier werden bewusst Falschinformationen wenn nicht gar Lügen verbreitet. Das hat mit Journalismus, geschweige denn seriösem Journalismus überhaupt nichts zu tun.

    Antwort
  19. Nutzerbild Andreas

    Der Fritz Indra, mei da kann ich gleich einen Pferdeexperten zum Thema Dampfmaschine befragen.

    Antwort
  20. Nutzerbild Wolfgang

    Herr Diess ist auch ein Auto Experte. Interviewt den doch mal und nicht diesen Einzeller.

    Antwort
  21. Nutzerbild Andruszs Blank

    Selbstverständlich sind e-fuels nicht klimaneutral.
    Selbstverständlich verbreitet ein Lobbyist der Fossil-Auto-Industrie Lügen.
    Selbstverständlich ist das inside digital komplett egal.
    Hier werden bewusst Falschinformationen wenn nicht gar Lügen verbreitet. Das hat mit Journalismus, geschweige denn seriösem Journalismus überhaupt nichts zu tun.

    Pro Argumente: „Es ist wissenschaftlicher Konsenz…“
    Contra Argumente: „E-Autos sind Scheisse, ich find Diesel viel geiler!“

    Schwach, Leute, sehr schwach.

    Antwort
  22. Nutzerbild Andruszs Blank

    Pro Argumente: „Es ist wissenschaftlicher Konsenz…“
    Contra Argumente: „E-Autos sind Scheisse, ich find Diesel viel geiler!“

    Schwach, Leute, sehr schwach.

    Antwort
  23. Nutzerbild Lars B.

    Mit E-Autos ist es wie mit diesem Internetz und Schmartphones. Das setzt sich nicht durch!

    Schön, dass auch 82 Jährige die Zukunft noch mitgestalten wollen. Aufgrund seiner Vita vermute ich mal, dass er Veränderungen früher offener gegenüberstand.

    Antwort
  24. Nutzerbild Gerald

    Schwachsinn von oben bis unten.
    Der Rucksack aus der Produktion ist bei weitem nicht mehr so groß und schrumpft mit jeder Batteriegeneration.

    Selbst mit Kohlestrom ist das e Auto umweltfreundlicher als der Verbrenner, weil je km weniger Energie benötigt wird und weniger co2 ausgestoßen.

    EFuels sind die unsinnigste, ineffizienteste Art, Energie zu verschwenden. Beim Fahren wird die sechs- bis achtfache Menge Strom im Vergleich zu eAutos benötigt und es würden weiterhin Abwärme und jede Menge CO2, NOx und sonstige schädliche Gase dort in die Umwelt geblasen, wo man gerade fährt.
    Und auch, wenn die Lüge der angeblichen CO2-Neutralität noch so oft wiederholt wird, sie wird dadurch nicht wahrer.
    EFuels sind der Versuch, ein totes Pferd mit einem neuen Sattel reiten zu wollen. Das wird nix. Und das ist auch gut so.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Wie schwer ist eine Autobatterie, und wie viel Energie wird verbraucht, um diese Batterie 1000 km zu transportieren?
      Wie schwer sind 50 Liter Diesel und wie viel davon werden verbraucht, um die 1000 km weit zu fahren?
      Jetzt rechen Sie das ganze auf volles Autoleben hoch.
      Sie predigen hier, der nutzlose Transport von Autobatterien soll super umweltfreundlich sein?
      Das E-Auto an sich, ohne Batterie, mag super effizient und umweltfreundlich sein, kommt aber nicht vom Fleck.
      Eine Kette ist nun mal so schwach, wie das schwächste Glied.

      Antwort
      • Nutzerbild totosati

        Rechnen wir mal. Renault Zoe 1500kg Verbrauch 17,3kwh gegen 2700kg EQS mit 18kwh. Der Akku wiegt zwar keine Tonne, aber 0,7kwh/100km Mehrverbrauch bedeuten 7kwh auf 1000km bzw. 1750kwh auf ein angenommenes Autoleben (250tkm). Das entspricht 182 Liter Diesel = 3600 km. Ihr Punkt war?

        Antwort
        • Nutzerbild Karsten Frei

          Mein Punkt ist:
          https://www.youtube.com/watch?v=Ai8H3p-iBxU

          Antwort
          • Nutzerbild totosati

            Ich empfehle ihnen die im Video zitierte Studie des Fraunhofer mal zu lesen. Da sie das Umweltbewusstsein haben würden sie vermutlich darauf achten Ökostrom zu laden. Das Fazit ist aber auch mit dem Strommix eindeutig. Danke nochmal für die Bestärkung.

            https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2020/WP-01-2020_Ein%2520Update%2520zur%2520Klimabilanz%2520von%2520Elektrofahrzeugen.pdf&ved=2ahUKEwioiI_srvH9AhVyS_EDHW4jAkgQFnoECBMQAQ&usg=AOvVaw06fP6kLvMXVtcbrQc8eU4G

  25. Nutzerbild Karsten Frei

    Laut Internetquellen, um eine Tesla-Batterie herzustellen, bestehend aus:
    – 12 kg Lithium,
    – 30 kg Nickel,
    -22 kg Mangan,
    – 15 kg Kobalt,
    – 10 kg Kupfer,
    – 200 kg Aluminium, Stahl und Kunststoff
    muss man bearbeiten:
    – 12 Tonnen Lithium-Salke,
    – 15 Tonnen Erz für Kobalt,
    – 3 Tonnen Erz für Nickel,
    – 12 Tonnen Erz für Kupfer,
    und 250 Tonnen Erdkruste verschieben.

    Ein riesigen Radlader CAT994A verbrennt rund 1000 Liter Diesel in 12 Stunden und bewegt dabei ca. 250 Tonnen Dreck oder Erze.
    Was für Löcher dabei entstehen, kann sich jeder selbst ausmalen.
    Aber was juckt uns, wenn die Umwelt wo anderes zerstört wird, Hauptsache wir haben sauberes Luft und Ökostrom produzierende können ihren Strom an die Autofahrer und Wärmepumpenbesitzer teuer verkaufen.
    Man kann besser Strom hier im Lande produzieren und direkt teuer verkaufen, als Öl bei Saudis oder Russen teuer kaufen und billig an die Verbraucher verkaufen.
    Man soll einfach dem Geld folgen, und die Ideologie entpuppt sich, als reine Wirtschaftsstrategie.

    Antwort
    • Nutzerbild totosati

      Ihr 1000 Liter Diesel amortisiert sich bereits nach 15.000km. Rohstoffabbau und Fußabdruck der Herstellung der Akkus sind mittlerweile gut untersucht und Basis vieler Studien, die den CO2 Rucksack immer niedriger schätzen. Mittlerweile teils bei 10-30tkm je nach Modell. Nebst hat das Gewicht des Akkus kaum Einfluss auf den Verbrauch, auch dazu finden sich Tests. Vergleichen sie gerne den Verbrauch einer 1500kg Renault Zoe mit dem eines 2700kg Mercedes EQS. Es steht 17,3 zu 18kwh/100.

      Antwort
      • Nutzerbild Karsten Frei

        Doppelt hält besser.
        Sogar WDR hat vor zwei Jahren alle Kilometer zusammengerechnet.
        https://www.youtube.com/watch?v=Ai8H3p-iBxU

        Antwort
        • Nutzerbild totosati

          Nochmal das gleiche Video? Nochmal die gleiche Studie

          https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2020/WP-01-2020_Ein%2520Update%2520zur%2520Klimabilanz%2520von%2520Elektrofahrzeugen.pdf&ved=2ahUKEwioiI_srvH9AhVyS_EDHW4jAkgQFnoECBMQAQ&usg=AOvVaw06fP6kLvMXVtcbrQc8eU4G

          Antwort
  26. Nutzerbild Uwe Bauer

    Wie sagte noch Kaiser Wilhelm II “ Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Zeiterscheinung „. Welche Fehleinschätzung. Ich befürchte, diese Fehleinschätzung betrifft auch im übertragenden Sinn die Vorteile der Elektromobilität.

    Fast alle Elektromobilisten, welche probegefahren -oder stolzer Besitzer eines solchen Fahrzeuges sind, kämen nicht auf die Idee, in die Verbrennerwelt zurückzukehren.

    Es geht nicht nur um den Fahrkomfort umd auch nicht nur um die Leistungsentfaltung beim Beschleunigen. Es ist auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Ein gut ausgestatteter Verbrenner ist bei Anschaffung preislich auf der gleichen Höhe wie ein Elektrofahrzeug. Da tut sich nicht viel. Danach kommt aber die Stunde des Elektroautos: Geringere Betriebskosten, geringere Werkstattkosten, Steuerbefreiung, geringere Reparaturkosten aufgrund diverser nicht benötigten Bauteile. Ich könnte noch weiter fortführen. Wenn behauptet wird, dass nur Reiche Elektroauto fahren können, dann sicherlich auch deswegen, dass dieser Personenkreis in der Regel sehr wohl überlegt, wofür das Geld ausgegeben wird – oder wofür nicht.

    Der Verbrenner ist Geschichte. Der Kaiser ebenfalls.

    Antwort
    • Nutzerbild L.

      Ist doch eigentlich egal was besser oder umweltfreundlicher ist, soll doch jeder fahren was ihm gefällt
      Aber ich will mir nun mal nicht verbieten lassen weiter meinen 32 Jahr alten 5l V8 zu fahren.
      Und es ist mir auch ehrlich gesagt scheiß egal ob deswegen in Afrika oder Indien, 3 Kinder mehr sterben.
      Ich habe nun einmal das Glück in Westeuropa geboren zu sein und muss es nicht teilen.

      Und für alle, für die der Kommentar zu hart ist, denkt immer daran:
      Uns geht es nur so gut, weil es anderen so schlecht geht.

      Und wer das ändern will, dem sollte bewusst werden, dass es durch all die „Hilfen“, denen den es schlecht geht, nicht deutlich besser gehen wird. Dafür wird es aber denen den es gut geht deutlich schlechter gehen.

      Denkt mal darüber nach.

      Antwort
      • Nutzerbild Felix

        Und solche Menschen dürfen frei rumlaufen? Man kann nur hoffen, dass der Kommentar ironisch war. Sonst ist das an Arroganz und Menschenverachtung nicht zu überbieten. Und das wegen einem Auto?

        Antwort
    • Nutzerbild Ralph_hier

      Wenn der Verbrenner Geschichte ist, dann wird es wohl aller höchste Zeit, auch die Luftfahrtindustrie zu elektrifizieren, die ohnehin ein Vielfaches vom Autoverkehr an fossiler Energie verbrauchen dürfte.
      Es gibt ja genug Reisewütige (selbst Klimakleber fliegen in Urlaub), die unbedingt 1 – 2 mal im Jahr wegfliegen müssen. Spannend wäre es dann bei der Akkureichweite, reicht die Kapazität oder nicht? Das würde automatisch zu kürzeren Entfernungen
      der Flugdestinationen führen.
      Aber auf den viel geliebten Urlaub will ja bestimmt keiner verzichten, da soll es natürlich wohl weiterhin beim Vebrenner bleiben, oder?

      Antwort
    • Nutzerbild don juan

      Das Pferd wird wiederkommen…Wer sagt denn das die Menschheit 500 Jahre lang sich maschinell fortbewegen wird ? wenn das finanzsistem demnächst zusammenkracht, landen wir wieder im ahczehtnen Jahrhundert….
      dann hat der Kaiser doch recht gehabt…

      Antwort
  27. Nutzerbild Klaus

    Vielleicht könnte man sogar noch einen „Experten“ ausgraben, der die Pferdekutsche hochlobt. Muß man wirklich aus jeder noch so abwegigen Meinung eine schlechte Schlagzeile machen. Wieviel Energie muß man aufwenden, um die Efuels herzustellen? Ich freu mich schon auf die langen Gesichter an der Tankstelle

    Antwort
  28. Nutzerbild Wolfgang

    Der Typ ist 82 jahre alt und hat sein ganzes Leben lang Verbrenner konstruiert. Plötzlich ist er Experte für E-Autos. Zu den meisten Aussagen die er trifft, gibt er keine Belege. Die Aussage, dass bei Batterien keine besseren Lösungen in Sicht sind ist schlicht Quatsch, siehe Natrium-Akkus von CATL. Einfach nur ein verbitterter alter Mann

    Antwort
  29. Nutzerbild Tante Klaus

    Ein 82jähriger Ingenieur für Verbrennungsmotoren findet andere Antriebsformen minderwertig.
    Nein! Doch! Ohhhh!
    Ich finde das besonders spannend mit Blick auf das aktuelle Weltgeschehen, wo Deutschland die Hosen runterlassen muss, weil wir uns viel zu sehr von russischen Energielieferungen gemacht haben.
    Artikel wie diese sorgen dafür, dass ich auf einschlägigen Nachrichtenaggregatoren mit „weniger von inside-digital“ meine Konfiguration anpasse.

    Antwort
  30. Nutzerbild Bernhard K.

    Prima e-auto bashing vom Stammtisch.
    Leider ist es auch Herrn Indra trotz jahrzehntelanger Konstruktion nicht gelungen dem Verbrenner den grottenschlechten Wirkungsgrad auszutreiben. Und mit e-fuel wird es noch schlechter. Und ein Motor,der anstatt von Antrieb nur heisse Luft erzeugt ist einfach Schnee von Gestern.

    Antwort
  31. Nutzerbild Ming

    Es gibt so viele Gegenargumente von anderen Experten. Ich bin es Leid, dass immer wieder alte oder falsche Argumente aufgeführt werden von sogenannten Experten. Einfach besser Informieren und dann veröffentlichen.

    Antwort
  32. Nutzerbild Manfred

    Ich bin für alle Technologien offen und denke man sollte nicht eine Technologie generell ausschließen.

    Antwort
  33. Nutzerbild ludwig

    Ich sehe hier auf diesem Forum viele die das E Auto absolut verteidigen. Vielleicht wohnen sie ja in einer Gegend in der man dieses Ding problemlos laden kann oder haben auch ihre eigene Wallbox zuhause. Funktioniert in unserer Gegend alles nicht. Ich werde also meinen Diesel oder Benziner immer noch fahren wenn sich diese Typen die Radieschen von unten anschauen.Aber vorher könnte ich noch ein paar von ihnen einladen eine gemütliche Fahrt von ungefähr 1000 km zu machen und mal schauen wer ans Ziel kommt und wer nicht. Dann haben sie zumindest eine Ahnung was ihr ach so guter Stromer leisten kann. Vielleicht kommen sie aber auch drauf daß man andere Leute nicht bevormunden sollte, wenn man keine Ahnung von den örtlichen Gegebenheiten hat in der wir leben.

    Antwort
  34. Nutzerbild Florian

    Früher gab es Ärzte, die vor Gehirnschäden bei Geschwindigkeiten über 30km/h gewarnt haben. Aber ein großes Dankeschön für Ihre Expertenmeinung, Her Indra.
    Ich denke, schon die Fortbewegung mit dem Pferd war ein Fehler ;-).

    Antwort
  35. Nutzerbild Ab aus K bei L

    Finde ich ja äußerst Interessant, dass ein 82 Jahre alter Ingenieur (das sind übrigens die die uns den ganzen Klimawandel eingebrockt haben) sich überhaupt trauen den Mund aufzumachen um gegen neue und bessere Technologien zu schießen! Das ist schon nicht mehr ignorant sonder einfach „Dumm“!

    Antwort
  36. Nutzerbild DerDoc_

    …ich kann es nicht mehr sehen und hören. Da werden 82jährige „Experten“ (für Verbrennungsmotoren) herangezogen, um Effizienz-Argumente zu entkräften. Es geht in allen industriellen Bereichen um Effizienz, egal ob im Handwerk oder in der Industrie. Und dann kommt ein Herr Indra aus der Vorzeit und will mir erzählen, dass mein Elektro-Peugeot direkt dem Höllenschlund entfleucht ist? Wie gesagt. Ich kanns nicht mehr sehen, lesen und nicht mehr hören. Werdet doch endlich mal erwachsen und denkt logisch und effizient. Meine Fresse…

    Antwort
  37. Nutzerbild Ralph

    Mit 82 ist es bestimmt schwer sich in neue Technologien rein zu denken und sie zu verstehen.
    Auch der Begriff ‚Energiebilanz“ scheint diesem Mann ein Fremdwort zu sein.
    Ganz unabhängig davon woher die Energie kommt, benötigt man mit Efuels einfach 7x mehr Energie pro km, als mit BEV.
    Ab einem gewissen Alter sollte man einfach seine veraltete Meinung nicht mehr öffentlich Kund tun

    Antwort
  38. Nutzerbild Stefan

    Also mein letzter VW hat nur 1 Liter auf 1200km verbraucht. Ach ja, Öl natürlich. Gibt’s das dann auch als e-Öl?

    Antwort
  39. Nutzerbild Guido

    Die weltfremde Meinung eines Tattergreises der wahrscheinlich noch von der Verbrennerlobby bezahlt wird….

    Antwort
  40. Nutzerbild Oskar Springer

    Na Gott sei Dank gibt es noch Menschen mit Wissen und Vernunft und Sachverstand.

    ldeologen und Fanatiker beißen sich natürlich an der Stromerwurst fest, weil sie es sich bereits am Napf der Stromerzeuger gemütlich gemacht haben.

    Interessant wird es, wenn Werke gebaut werden müssen, um die Riesenakkus der E-Autos zu recyclen.

    Diese Industrie will keiner vor seiner Haustüre haben.

    CO²-Freiheit gibt es eben nicht, es sei denn der Mensch verschwindet von der Erde.

    Selbst dann werden Vulkanausbrüche und Waldbrände noch für viel CO² sorgen, denn die Natur braucht es.

    Wer das bezweifelt soĺte sich mit dem ganz normalen Vorgang der Photosynthese beschäftigen.

    Antwort
  41. Nutzerbild Gerd

    e-fuels sollen in sonnenreichen Ländern klimaneutral produziert werden. Auch das CO2 soll dort aus der Luft entnommen werden. Freigesetzt wird es aber in unserem Großstädten. Das ist klimaneutral, ja, aber nicht in Städten. Diese Fahrzeuge müssen ein Fahrverbot in Städten haben. Liebe Städter ihr seid die Opfer der Verbrenner-Lobby. Mein Beileid.

    Antwort
  42. Nutzerbild DocAho

    was für eine unerträgliche Diskussionskultur, wenn ihr nicht sachlich emotionsfrei diskutieren könnt, dann lasst es besser bleiben.
    Ich fahre selber einen Hybrid, aber ich sehe auch, dass er in vielen Bereichen den Verbrennen nicht das Wasser reichen kann.
    Technologieoffen ist sinnvoll, es wird immer davon ausgegangen, dass es im Bereich E-Fuels keine technologische Entwicklung geben wird, sicher sind die nicht preisgünstig herzustellen, wenn man Deutsche Strompreise zu Grunde legt, aber ich lese von Strompreisen von 1 Cent in geeigneten Gegenden, dann sieht die Rechnung schon anders aus. Bei dem enormen Energiebedarf den Deutschland hat, werden wir immer auf Importe angewiesen sein, da ist es leichter E-FUELS oder evtl. Ammoniak um die halbe Welt zu transportieren als Strom.
    noch eine Bitte streicht alle Autotests, die mitten im Winter mit Pelzmantel und abgeschalteter Heizung gefahren werden.
    streicht Reichweite die mit 100% geladenen Akku ermittelt werden, wegen der Lebensdauer ist es realistisch mit Akkuladungen von 80% bis 20% zu testen.
    Noch eins zu den Stromern, wo soll der grüne Strom herkommen, wenn die Republik nun noch alle Heizungen auf Wärmepumpen zwangsweise umstellt.
    Mein Fazit, wir müssen ALLE technischen CO2 freien Lösung nutzen um hier die Umwelt zu entlasten, dies kann auch den Ländern helfen, die sich eine Elektrifizierung der Autos nicht leisten können und wohl auch nicht wollen.

    Antwort
    • Nutzerbild Benny

      Ein Hybrid ist vielsagend (Mildhybrid, Vollhybrid, PHEV,…)?
      Ich fahre einen Vollhybrid von Toyota und werde definitiv auf ein E-Auto umsteigen. Die Frage ist nur wann.
      Der fehlende Strom wird heute schon / noch / leider abgeregelt oder exportiert. 2022 wurde. 26,28 Mrd. kWh exportiert, siehe https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/20230104_smard.html

      Wie viele E-Autos oder Wärmepumpen würden sich damit betrieben lassen?

      Zumal wir uns bei vollständiger Elektrifizierung (mit steigendem Strombedarf) eine Menge an Primärenergie einsparen würde. In so einem Liter Kraftstoff, der im Verbrenner oftmals nur zu 15 % für Vortrieb sorgt (der Rest ist Abwärme), steckt eben eine unverschämt hohe Energiemenge.

      Antwort
    • Nutzerbild Sepp Lienbacher

      So sehe ich das auch – es gibt nicht nur weiß und schwarz.

      Fritz Indra halte ich übrigens für einen äußerst fähigen und
      auch mit 82 Jahren noch sehr vitalen Fachmann mit extrem
      viel Lebenserfahrung.

      Antwort
  43. Nutzerbild Peter F.

    Wow, alles Experten hier. Seid ihr schon mal in Asien gewesen? Klar, ganz Deutschland fährt E-Auto, damit retten wieder einmal wir die Welt. O.K. Asien und Indien und China (über 2Mrd. Menschen) haben nicht mal genug Strom, um durchgehend Licht zu haben, aber wenn Deutschland nur noch Elektro fährt ändert das alles. Was wir dann noch unbedingt brauchen sind selbstfahrende Autos, klar, einen echten alternativen Antrieb schaffen wir nicht, also lenken wir mit diesem Thema ab. Die Leute fressen ja alles. Es gibt andere Methoden, um die Umwelt zu schützen. In erster Linie gehören mal nicht immer mehr Menschen auf die Erde, aber da steht Deutschland als Vorbild momentan eher hinten an. Aktuell haben wir keine wirklich alternativen Antriebe, liebe Automobil-Hersteller, das brauchen wir. Und natürlich Personen des öffentlichen Lebens (nicht nur Politiker, die aber besonders), die nicht jeden Hype ohne Verstand breittreten. Deutschland wird gerade zu Grunde gerichtet mit Panikmache (nein, ich leugne den Klimawandel nicht!) und Ideen, ohne Konzepte zur Umsetzung. Wer sagt, dass alles Sch… ist, soll mit konkreten Vorschlägen kommen, wie z.B. LPG-Ei spritzung für Diesel, um den Schadstoffausstoß drastisch zu minimieren. Aber das verstößt ja gegen uralte Gesetze. Erst, wenn mir jemand sagt, wo der ganze Strom für Autos und Wärmepumpen herkommen wird (verbindlich!) werde ich mir Gedanken in dies Richtung machen, aber bis dahin bin ich wahrscheinlich schon tot, weil ich auch schon ein alter Sack bin, der ewig gestrig ist, oder habe ich einfach schon zuviel in Richtung Kfz mitgemacht (Einführung Sicherheitsgurt, Einführung Kat…).

    Antwort
    • Nutzerbild Stefan

      Nach meinen Erfahrungen in China waren sie wohl selber noch nicht da.

      Antwort
  44. Nutzerbild Rainer Wein

    Alte Leute werden manchmal eben ein bisschen komisch.
    Herr Indra ist vielleicht alles mögliche, aber sicher kein Elektroauto-Experte. Gott sei Dank, dass Internet vergisst nichts, denn es gab vor ein paar Jahren diese Videos von Herrn Indra auf „Servus TV“ und dem YouTube Kanal „Alte Schule“. In beiden Interviews, hat Herr Indra seine Unkenntnis über Elektroautos so richtig schön zur Schau gestellt. Eigentlich sind alle Aussagen in diesen Interviews falsch und teilweise sind die Argumente gegen die Elektromobilität so dumm, dass man wirklich lachen muss und sich fragt, wie der Mann sein Studium geschafft haben kann. Es gibt da zum Beispiel so eine Aussage im Interview, dass man ein Elektroauto bei Regen unter eine Brücke fahren muss, also im tieferen Sinn, bei Regen kann man kein Elektroato fahren.
    Herrn Fritz Indra als Experten für Elektromobilität einzustufen, grenzt wirklich schon an Wahnsinn.

    Antwort
  45. Nutzerbild sphinxbased

    Weiß eigentlich jeder, nur die rot grünen Träumer nicht.E-Autos haben eh null Sinn da der Rest der Welt weiter wie bisher macht und wir bestimmt nicht die Welt retten.

    Antwort
    • Nutzerbild Benny

      Nee, der Rest der Welt macht gerade nicht weiter wie bisher. Insbesondere China nicht und in den USA gibt es aktuell viel Bewegung aufgrund des Inflation Reduction Act.
      Einfach mal nachlesen, dass ist eigentlich nicht so schwer.

      Antwort
  46. Nutzerbild Florian

    Technologieoffenheit bedeutet:
    Man schaut sich alle Möglichkeiten an und wählt dann die effizienteste Variante aus. Das eAuto.
    Man kann eFuels und Wasserstoff nicht schönreden. Das wurde lang schon berechnet und scheidet daher aus.
    Tote Pferde reitet man nicht.

    Antwort
  47. Nutzerbild Andrej U.

    Nach zahlreicher Kommentare, meine Meinung nach Verbrenner wird weiter leben, siehe Mazda CX60 mit 3,3 Liter Diesel, der in gemischten verbrauch von 5,5 Liter auskommt.
    Eure E.Sch … Karren kauf man, muss noch 40-50 Tkilometter fahren bis das CO₂ Rucksack aufgebraucht ist, und erst dann kann man Sauber fahren, und wie lange steht man dann auf der Ladesole?? Für dieser 40-50Tk, 30 -40 Tage?? Nein Danke, meine Zeit ist mir mehr wert, als Tankerei, E-Fuels sind eine sehr gute Alternative, sehe Porsche Station in Chille! Wasserstoff ist auch sehr geile Technologie, allein auf Batterie kann man nicht setzen!
    Lange Rede, kurze Sinn, jeder das Geld hat, soll bitte E-Autos kaufen, alle andere, die mit Diesel und Benzin zufrieden sind, entweder Hybride ausprobieren wie beim Honda, Toyota, Mazda, wo man nicht an der Steckdose stehen soll, oder auf richtigen neuen Diesel (sehe Mazda) steigen. Und wir alle sollen uns nicht Streiten, jeder kann kaufen (wenn man Geld hat) das was Mann will.

    Antwort
  48. Nutzerbild KaJu74

    Diese Aussage ist folgender gleichzusetzen:

    Ein Drogendealer erklärt: Drogen sind nicht gefährlich. Sie machen nicht süchtig. Und egal wie teuer, nehmt sie einfach weiter.

    Die Vergleiche sind immer gleich.
    Beim Elektroauto wird vom Bergbau mit 100% Kinderarbeit über Wasser was verdunstet, die Strom herstellung, usw.. betrachtet.
    Beim Verbrenner fallen die fertigen Autos vom Baum und Sprit kommt aus wie mit Magie einfach der Zapfpistole.

    Es wird an alten Machtgefügen gerüttelt und das gefällt einigen nicht.

    Antwort
  49. Nutzerbild Stedan

    Vielen Dank an die kreativen Kommentarschreiber, ich hatte grossen Spass beim Lesen. Es fällt auf, dass sich die öffentliche Meinung mit zunehmender Verbreitung doch positiv Richtung E-Mobilität verschoben hat. Persönlich fahre ich grosses Diesel SUV und nen Stromer als Zweit/Stadtauto. Mein Fazit: Reichweite/Ladegeschwindigkeit/Ladestandarts darf gern noch 5 Jahre optimiert werden, aber ich werde mir sicherlich nie wieder einen Verbrenner kaufen.

    Antwort
  50. Nutzerbild RALF Löffler

    Fritz Indra verdient Geld an Patenten auf Technologie die nur im Verbrenner zum Einsatz kommt.
    Die Lifecycle-Analysen sagen einhellig dass der Break-Even selbst bei Batterieherstellung mit Kohlestrom in China bei um die 50000 km Fahrleistung liegt, dann überwiegen die E-Auto-Vorteile.
    Noch Fragen?

    Antwort
  51. Nutzerbild Rob

    Guten Tag!
    Eigentlich könnte man alles einfach zusammenfassen: Ein Widerspruch in sich ….E-Auto verurteilen und gleichzeitig nach E-Fuels schreien. Da hat wohl jemand die Physikhausaufgaben nicht gemacht. Aber was solls!

    Auffällig ist, dass vor allem ältere Männer gegen E-Mobilität sind. Ich frage mich seit langem warum das so ist? Nun, könnte es sein, dass wenn jemand sein ganzes Leben in einem Bereich gearbeitet hat und dann auf einmal seine Arbeit nix mehr Wert sein soll, dass sich dann so jemand um sein Lebenswerk bedroht fühlt. Das wäre zumindest für mich nachvollziehbar. Aber letztlich wissen wir es nicht warum dieser Mann so tickt.

    Aufgefallen ist mir außerdem, dass inside digital meist recht negativ über E-Mobilität berichtet. Sitzt da vielleicht ein Liebhaber von Verbrennern?

    Nochwas: CO2 hin oder her, aber wer redet vom Lärm? Fast niemand! Wenn man an einer verkehrsreichen Straße wohnt, sieht man das aber doch etwas anders!

    Antwort
    • Nutzerbild Ulrich Sancken

      Moment! Ich bin auch ein Mann und mit 71 sicher kein Jungspund. Aber ich fahre seit zwei Jahren mit großer Freude meinen ID3 und würde um alles in der Welt nicht wieder auf einen Verbrenner wechseln, von denen ich in meinem Leben 11 an der Zahl verbraucht habe. Dieser merkwürdige „Experte“, der von auffallend vielen Medien so gerne zitiert wird, repräsentiert mich als „alten Mann“ also in keinster Weise. Also Vorsicht.

      Antwort
      • Nutzerbild Rob

        Nein, das hast du falsch verstanden! Es ist auffällig, dass ältere Herren, die ihr Leben lang in der Autoindustrie gearbeitet haben so abgeneigt sind. Natürlich gibt es auch Andere, die einen weiteren Horizont haben!

        Antwort
  52. Nutzerbild Jay

    Das ganze führt noch zu einem Glaubens-/Bürgerkrieg bei dem sich die beiden Lager gegenseitig die Autos beschädigen/anzünden. 🙁
    BTW: Ist ein E-Auto eigentlich schon ein Merkmal dafür dass der Fahrer ein Grünwähler ist? 😉

    Antwort
  53. Nutzerbild Mmetzger

    sorry HR. Indra mag ja ein Experte für Verbrennungsmotoren sein, aber das war es auch schon – mit der einfachen Mathematik oder der Machbarkeit von Energieerzeugung ist es nicht weit her.
    Er wird es nicht mehr begreifen – also gebt dem armen Mann keine Būhne, es kann nur noch peinlicher werden.

    Antwort
  54. Nutzerbild Franz

    Ich nehme schon an, dass man in diesem hohen Alter etwas der Vergangenheit anhängt. So oder ähnlich müssen die alten Pferdekutscher getönt haben, als sie die ersten Verbrenner gesehen haben. Meine Empfehlung, Rente genießen und nicht in der Zukunft der nächsten Generationen herum mäkeln.

    Antwort
  55. Nutzerbild Rudi

    Wenn Fritz Indra seine Behauptungen nun noch irgendwie belegen könnte, dann könnte man sich ja damit auseinandersetzen. So verkommt das Ganze lediglich zur Meinung, eines aus der Zeit gefallenen, ehemaligen Verbrenner-Experten und Inside-Digital spielt noch den Multiplikator für diesen Bullshit. Da kann man nur noch den Kopf schütteln.

    Antwort
  56. Nutzerbild Chris

    Leider kann ich die Quellen nicht nachvollziehen?
    1. China liefert Akkus,weil Deutsche Hersteller zu wenig Kapazität haben und dem Markt hinterherlaufen.
    2. China will Klimaneutral sein bis 2030/2035 und baut massiv Atomreaktoren, um das zu bewerkstelligen.
    3. Das sauberste Kohlekraftwerk der Welt steht in China.
    4. Innovationen kann man nicht aufhalten, E-Fuels sind in den Kinderschuhen, wir produzieren bei weitem nicht genug und auch nicht effektiv genug.
    5. E-Fuels sind kein Allheilmittel, weil wir nicht genug grüne Energie haben, auch hauen E-Fuels zwei mal in die CO2 Bilanz, wir müssen nämlich den Wasserstoff für diese, Einschiffen lassen aus Brasilien.
    Diese Tatsachen verschweigt auch die Politik, Vorallem das Wasserstoff Problem…

    Antwort
  57. Nutzerbild Benny

    Tja, die ewig gestrigen Altersgenossen können noch so viele Stammtischweisheiten verbreiten. Ein Elektroauto ist IMMER lokal emissionsfrei, was ein Verbrenner (Hubkolbenmotor) niemals sein wird. Dazu befindet sich die E-Mobilität in der Hochlaufphase. Second-Life-use und Recycling bei den Batterien werde kommen, vehicle-to-Grid ebenfalls, LFP Akkus ohne Kobalt und Nickel gibt es schon, die Natrium Ionen Batterie wird punktuell dazukommen, Strom wird zusehends regenerativer (Stromexporte könnten dadurch reduziert werden), dieser Strom wird dann auch für die Zellproduktion genutzt UND die Rohstoffe für die aktuellen Batterien sind Gebrauchsstoffe (recyclierbar) und keine Verbrauchsstoffe wie der Kraftsstoff beim Verbrenner.
    Am besten gleich mal nachlesen, wie viel CO2 in einem Liter Kraftstoff steckt. Und aus so einem Auspuff kommen noch ganz andere Stoffe raus als nur CO2 (u.a. Stickoxide und Feinstaub).
    Außerdem – und das ist ein zentrales Argument – ist der Verkehrssektor weit hinter den Reduktionszielen und muss liefern…2015 gabs übrigens mal ein Klimaschutzabkommen (Paris). Wer die ganze Klimadebatte leugnet, hat sowieso andere Probleme.
    Und dann gibt es noch China, den größten Autoabsatzmarkt für Neufahrzeuge. Wir sind quasi auf China angewiesen und werden es auch im doppelten Sinne (PKW-Export / Rohstoffe bzw. Batteriezellen) bleiben.
    Eine negative Entwicklung setzt die E-Mobilität leider fort, die Entwicklung von immer größeren und schwereren PKW‘s, insbesondere SUV ab Mittelklasse. Aber die Leute wollen eben hoch sitzen, auf andere Menschen herabschauen, maximale Sicherheit und stets in die Wildnis fahren. Die großen E-SUV’s verbrauchen zwar im Vergleich zu Verbrennern ebenfalls deutlich weniger, sind dennoch der falsche Weg. Wo sind sie die aerodynamischen PKW‘s zum vernünftigen Preis? Eine Handvoll gibt es ja.
    Im Übrigen: Das beste Auto, ist das Auto, das nicht benötigt wird. Wenn es aber ein Auto sein muss (und im Automobilland ist es mit 600 PKW auf 1000 Einwohnern sehr verbreitet) dann ist ein Elektroauto IMMER besser als ein Verbrenner. Selbst wenn er völlig weltfremd gedacht ausschließlich mit Kohlestrom betrieben wird. Dazu einfach mal die aktuellsten Studien lesen und nicht den Aussagen eines älteren Verbrennersympathiesanten vertrauen.
    Eine letzte Bitte an die „Gegner“ der E-Mobilität: Am besten mal ein Elektroauto völlig vorurteilsfrei (ich weiß, dass fällt schwer) Probe fahren. Da lösen sich durch die ErFAHRungen die meisten Gegenargumente in Luft auf. Nicht alle, aber wir sind eben auch ein Land der Nörgler und voll von German Angst 😉

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  58. Nutzerbild ArizonaKid

    Adieu Verbrenner! Es wäre für uns alle besser gewesen, wenn es dich nie gegeben hätte.

    Antwort
  59. Nutzerbild Hubi

    Wo ist eigentlich die Zeitersparnis beim Verbrenner tanken? Tankfüllung heute 60 bis 100€. Das ist bei den meisten 1 Tag Nettoarbeitslohn. Mein E-Auto tankt Sonne kostenlos von der PV. Ja, ich muss 7 Jahre Amortisation einrechnen, aber ein Autoleben ist dreimal länger und der Sprit wird sicher nicht günstiger.

    Antwort
  60. Nutzerbild Heinrich R. Kissing

    Schon erstaunlich, wie der ein oder andere Diskutant intolerant und argumentationslos auf einen Senior einschlägt, der an Lebensleistung mehr aufzuweisen hat als die, die hier herumbluffen. Es ist schon eine Leistung an sich, zu einem komplexen Thema die wesentlichen Argumente prägnant und verständlich zu formulieren. Herr Indra kann aus seiner Berufs- und Lebenserfahrung schöpfen. Meine Hochachtung.
    Heinrich Kissing

    Antwort
  61. Nutzerbild Frank Arnab

    Fritz Indra? das war doch der Experte der in den 80ern und 90ern für den Diesel im PKW keine Zukunft gesehen hat. Der Mann, der dafür verantwortlich war dass man einen veralteten Isuzu Diesel zugekauft hat anstatt etwas gegen die aufkommenden TDi des VW Konzerns zu entwickeln. Der Mann der den ersten Sargnagel bei Opel eingeschlagen hat. Der kennt sich aus mit Autos!

    Antwort
  62. Nutzerbild Andi60320

    Der Wolfgang wieder! Naja. Strom in Deutschland wird überwiegend aus Stein-und Braunkohle hergestellt. Und schon allein deswegen ist dieses Wirkungsgrad-Märchen von 85-90 % beim E-Auto der grösste Schwachsinn, den nur militante Gläubige der Klimakirche glauben können. M das nchmal macht es Sinn weniger klimaneutral zu sein, davon abgesehen „klimaneutral“ auch ein Begriff ist, der genauso bescheuert ist, weil – was soll das ernsthaft eigentlich heissen?

    Antwort
  63. Nutzerbild rehgum

    Geistreich und peinlich. Sowohl der Beitrag als auch viele Kommentare.

    1. Elektrofahrzeuge verbrauchen weniger Strom als Diesel/Benziner weil in jeden Liter diesel schon ca. 8-9kWh in die Transport geflossen sind. Ergo: Jedes Elektrofahrzeug spart Strom!

    2. Auch E-Fuels und Diesel/Benziner Strom kommt aus dem Strommix

    3. Ladezeit ist kein Argument. Ich fahre jetzt seit ca. 300.000km Tesla und habe garantiert weniger Zeit mit dem Laden verbracht als mit meinen Firmenbus beim Tanken. Klar auch. Den Tesla stecke ich an, dauert ca. 3 Sekunden und fertig. Dann gehe ich ins Bett o.ä. Beim Verbrenner muss ich daneben stehen bleiben, muss in die Tanke, bezahlen usw. Locker 10 Minuten kaputt.

    Wenn ich mal längere Strecken fahre, ubd alle 3,5h mal für 20 Minuten Supercharge, dann ist das fein, weil ich eh mal auf die Pipibox muss, mir meine Beine vertretten will oder was essen möchte. Wer auf einer Reise nach 3,5h nicht mal 20 Minuten hat, ist ganz arm dran…

    Antwort
  64. Nutzerbild Willi

    In unserem Nachbarland Holland, da fahren schon sehr viele Menschen E Autos.
    Nur die haben jetzt schon Probleme mit der Strömungen und zwar bekommst du gar keine Baugenehmigung mehr weil du keinen Strom Anschlusss für dein Traum haus bekommst.
    nicht überall aber in manchen Regionen.
    In Deutschland wird es dann genauso aussehen, weil einfach nicht so viel Strom produziert wird, wann und wo und wieviel gebraucht wird. Wir werden ja sehen wohin uns die grüne Zukunft bringt.

    Antwort
  65. Nutzerbild M.W.

    Und wo sind die Argumente?
    Die sind Manuipuliert xD.
    Danke für den klickbait und Zeit verschwändung!
    Wollt ihr euch und eure Kinder, weiter vergassen und töten, mit den verbrenner Motoren?
    Gaben wir nicht das Problem, dass Geld, meistens nur mit abzocke gewonnen word, da solltet ihr eher anfangen, Energie rein zu stecken um, die abwärts Spirale zu überwinden um auf ein höheres Niveu aufzu steigen und ab zocke, auf Kosten von Menschen und Umwelt extrem hard bestraft werden.
    Und kommt mir nicht, dafür brauchen wie mehr Ressourcen, dass ist normal xD.
    Ihr schreibt mit einem Handy und PC und Autos werden als mehr Elektronik geregelt und überwacht, also mehr Ressourcen ist Standart.
    Ihr müsst euch überlegen, wie eure Zukunft sein soll und oder für eure Kinder und Familie!
    So mal ein verbrenner fahren, für den Adrenalin kick, ist was feines.
    An den Autoakkus, forschen die schon ein wenig dran 😉 .
    Oder ob Biogasanlangen, vom Regenwald Maia gefüttert werden, aus Brasilien, weil günstiger xD.
    Wichtig ist 3s, dass ihr euch Hilfe holt und nicht nur ein Sprachrohr, von Leuten, die euch das sagen, was ihr hören wollt.
    Psychologische Tricks.

    Antwort
  66. Nutzerbild Armin

    Solange es keine vernünftige Lösung gegenüber dem Verbrenner gibt fahr ich weiter hin Verbrennung und wenn es sein muss auch einen 6 oder 8 Zylinder, E Autos verbrauchen zur ihrer Herstellung noch zuviele Ressourcen. Wasserstoff wäre eine Lösung ist aber auch noch nicht rentabel.

    Antwort
  67. Nutzerbild Tomi

    Also ich finde das E-Auto super! Aber halt nicht für jeden! Wer eine „grüne“ Lademöglichkeit, das nötige Kleingeld und das Fahrprofil für ein E-Auto hat, sollte sich so ein Fahrzeug kaufen! Ich bin echt ein Fan von der Fahrweise, habe aber leider keine Möglichkeit das Fahrzeug zu laden – nächste Ladesäule ca. 5 km entfernt und eine Wallbox darf man inzwischen in einigen Straßen hier nicht mehr ans öffentliche Netz anschließen, weil es schon überlastet ist!
    Daher verstehe ich die ganze Diskussion nicht – wir bekommen es die nächsten Jahre doch gar nicht auf die Reihe den Strom für viele E-Autos in die Fahrzeuge zu bekommen und den Strom zu produzieren – wieso setzen wir nur auf eine einzige Technik und forschen nicht an Alternativen! Wir brauchen immer mehr Strom auf der Welt und wollen dann noch zusätzlich E-Autos für JEDEN! Das funktioniert einfach nicht, das sollte jedem normal denkenden Menschen eigentlich klar sein! Die Technik wird sich weiterentwickeln und die Akkus werden immer besser, auch die Reichweite wird irgendwann ausreichen. Das Laden wird immer schneller gehen. Aber der Strom ist schlicht und ergreifend das Problem. Mir konnte noch kein Mensch die Frage beantworten wo der Strom für die E-Mobilität herkommt! Der Bürgermeister von Augsburg sagte schon vor Jahren, dass das Stromnetz in Augsburg zusammenbrechen würde, wenn er eine komplett mit Strom fahrende Busflotte laden müsste!

    Antwort
  68. Nutzerbild Ostwestfale

    Ein kleines E-Auto mit kleiner Batterie, damit könnte ich mich iwann anfreunden. Momentan und in weiterer Zukunft fahren wir weiterhin unsere beiden Fahrzeuge (Skoda Citigo und Octavia) mit BioCNG aus Abfall- und Reststoffen (KEIN Tank-Teller-Problem) quasi klimaneutral, kostengünstig, leise, praxistauglich (Hängerbetrieb) und umweltfreundlich. Übrigens gibts mit BioCNG-Antrieb auch alle möglichen Nutzfahrzeuge (LKW, Busse…). Die modernen CNG-Motoren haben bereits einen Wirkungsgrad von über 40% (TÜV Nord spricht beim E-Auto übrigens von 64%). Dafür braucht man keine umwelt- und klimaschädliche Antriebsbatterie (Wirkungsgrad ist wichtig, aber nicht alles!). Klar, lokal emissionsfrei ist BioCNG nicht, dafür in der Gesamtbetrachtung – und das ist das einzig Wichtige – genauso umwelt- und klimafreundlich wie ein mit Windstrom (!) betriebenes E-Auto (vgl. diverse Studien, leider wird darauf nicht immer und ausdrücklich hingewiesen). Schade, dass ein solcher „grüner Verbrenner“ in Deutschland nur ein Nischendasein führt (in Indien z. B. ist das ganz anders). Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich Deutschland und Europa besinnt und statt einer absolut zu einseitigen Ausrichtung auf E-Mobilität wieder Technologieoffenheit in den Mittelpunkt stellt.

    Antwort
  69. Nutzerbild Mario

    Was ich so schlimm finde, ein Experte sagt: „die Akzeptanz im Volk wird geringer“ und alle sollten ihm das glauben.
    Sein Argument, „Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln“ ist eine neutrale Aussage und kein Argument gegen E-Autos. Natürlich muss ich mit etwas Geld machen um dann Geld für Forschung und Entwicklung zu haben.
    Und dann noch beschwichtigend behaupten, er sei „technologieneutral“…
    Im Punkt Politik kann ich ihm durchaus zustimmen, aber ist die Politik nicht in allen Bereichen so?
    Ach ja, und an alle mit ihren Aussagen zur Förderung der Rohstoffe, speziell der Eintrag von HP: dann gib dein Handy weg und auch deinen Laptop. Denn auch hier sind Lithium Ionen Akkus verbaut. Ach, und seltene Erden werden übrigens mehr in Verbrennern benötigt als in E-Autos. Google mal nach Katalysator (hat übrigens ein E-Auto auch nicht). Generell hat ein E-Autos wesentlich weniger bewegliche Teile was es weniger anfällig macht. Überleg Mal, du kaufst deinen Diesel nämlich bei einer Werkstatt – sollte einem zu denken geben…
    Und eines noch zum Eintrag von HP: Klar wird der Experte mit 82 Jahren seine Erfahrung haben, ist aber nicht gleichbedeutend damit, ob er offen für Fortschritt ist.

    Schönen Abend

    Antwort
  70. Nutzerbild Mario

    Was ich so schlimm finde, ein Experte sagt: „die Akzeptanz im Volk wird geringer“ und alle sollten ihm das glauben.
    Sein Argument, „Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln“ ist eine neutrale Aussage und kein Argument gegen E-Autos. Natürlich muss ich mit etwas Geld machen um dann Geld für Forschung und Entwicklung zu haben.
    Und dann noch beschwichtigend behaupten, er sei „technologieneutral“…
    Im Punkt Politik kann ich ihm durchaus zustimmen, ist die Politik aber nicht in allen Bereichen so?
    Ach ja, und an alle mit ihren Aussagen zur Förderung der Rohstoffe, speziell der Eintrag von HP: dann gib dein Handy weg und auch deinen Laptop. Denn auch hier sind Lithium Ionen Akkus verbaut. Ach, und seltene Erden werden übrigens mehr in Verbrennern benötigt als in E-Autos. Google mal nach Katalysator (hat übrigens ein E-Auto auch nicht). Generell hat ein E-Autos wesentlich weniger bewegliche Teile was es weniger anfällig macht. Überleg Mal, du kaufst deinen Diesel nämlich bei einer Werkstatt – sollte einem zu denken geben…
    Und eines noch zum Eintrag von HP: Klar wird der Experte mit 82 Jahren seine Erfahrung haben, ist aber nicht gleichbedeutend damit, ob er offen für Fortschritt ist.

    Ich zwinge auch niemanden ein E-Auto auf, aber was da immer alte Argumente ausgegangen werden…

    Schönen Abend

    Antwort
  71. Nutzerbild H.G.

    EAutos und sonst nix! Ist hier schon alles begründet worden und es wir elektrisch! Das Geplapper der Verbrennerbefürworter ist bald vergessen! Alles unsachlicher Müll!

    Antwort
  72. Nutzerbild Stefan

    Ich finde auch der Vergleich mit dem Pferdefuhrwerk hinkt.
    Alle die am Verbrenner kleben sollten eigentlich auch weiterhin Nokia Telefone nutzen.

    Antwort
  73. Nutzerbild Blödorn

    Frage 1: es wird mit E-Fuels argumentiert!
    Gibt es überhaupt schon E-Fluels die man jetzt tanken könnte und wenn ja wo???
    Frage 2: Ab wann wird es genug E-Fuel geben für all die jetzt existierenden Verbrenner. Und wann wird es genug geben für die, die bis 2035 noch dazu kommen??
    Frage 3: für wen arbeitet dieser Fritz Indra??
    …und / oder wer gibt Ihm Geld für diese Aussagen???

    Antwort
  74. Nutzerbild Der Kalle

    Ein 82-jähriger Greis, der Spezialist für Verbrennungsmotoren ist. Noch Fragen?
    Dass so ein Schund überhaupt veröffentlicht wird.

    Antwort
  75. Nutzerbild RivAmnesia

    Wie viele Tesla-Jünger sich einscheißen und denken, sie wären die Zukunft, ist schon beachtlich. Man sollte wissen, dass kaum jemand die Pläne dieser Regierung befürwortet, zu Recht. E-Autos sind eine wirklich armselige Modeerscheinung, die hoffentlich bald in ihrer Nische landet und bleibt. Falls die Grünen das nicht auch noch verbieten….

    Antwort
  76. Nutzerbild Aarki

    Motorisierter Individualverkehr an sich ist das Problem. Ob Verbrenner oder Elektro, kein Auto kann mit Bus, Bahn oder Fahrrad konkurrieren. Dass die Öffis und der Güterverkehr nicht nur bei uns so kacke sind, liegt auch berechenbarerweise an Korruption durch die Autoindustrie und billigstem Populismus.

    Antwort
  77. Nutzerbild whitepanther

    Schämt euch inside-digital.de.
    https://youtu.be/vPtdVjfobw8

    Antwort
  78. Nutzerbild Alex

    https://youtu.be/lCu_z4JkgVo

    Hier bitte andere Meinungen mit vielen Argumenten.

    L.G. für Redaktion und für 82 Jährigen Experte.

    Antwort
  79. Nutzerbild Dieter Gruner

    Ich halte es für unverantwortlich, so eine Nischenmeinung ohne eine wirkliche Kontexteinordnung zu publizieren. Natürlich ist die Batterie respektive Reichweite noch die größte Herausforderung. Da stehen wir, trotz mittlerweile beeindruckender Ergebnisse, immer noch fast am Anfang. Aber das Telefon wurde auch verteufelt, und Eisenbahn sollte krank machen etc. Journalistisch gesehen ist es eher ein Beispiel, dass nur die Headline wichtig ist als die Sache, oder der Journalist sein Meinung (verwerflich) in den Vordergrund stellt.

    Antwort
  80. Nutzerbild Sven

    Oh man man sieht das der Artikel reine Stimmungsmache ist. Alleine die Aussage „Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln“. Was hat die Geldquelle mit der Technologie zu tun. Die könnten ihr Geld auch mit Sklavenhandel verdienen, das würde emden Sklavenhandel doch nicht rechtfertigen.

    Wie hat Tesla es denn Geschaft ganz ohne Verbrenner zu verkaufen?
    Die traditionelle Autoindustrie ist einfach nicht flexibel genug und kann nur aufwendig bei den Abgaswerten bescheißen, statt sinnvolle Technologien zu entwickeln.

    Antwort
  81. Nutzerbild WAK

    Was wird mit all den E_Autoscsein wenn sie 7 oder 8 Jahre alt sind und die Batterie nicht mehr OK ist? Austausch unrentabel teuer und wirtschaftlich ein Totalschaden for ein 8 Jahre altes Auto.
    Na dann bauen wir ein neues…….

    Antwort
  82. Nutzerbild Zehn

    Was würden wir nur tun, wenn das Erdöl nicht wie bei uns in Deutschland
    aus der Gebirgsquelle sprudelt 🙂

    Antwort
  83. Nutzerbild Jürgen V

    Indra, Lindner und Wissing, sowie noch einige andere scheinen verwandt zu sein. Zumindest scheinen sie das gleiche Zeug zu rauchen oder eFuels zu saufen. Emobilität in der heutigen Form wird vielleicht nicht der alleinige Heilsbringer zu sein, aber EFuels oder die Brennstoffzelle im PKW sind es jedenfalls nicht. Die müssten nämlich wahnsinnig hoch subventioniert werden, weil sonst auf Dauer unbezahlbar. Ganz zu schweigen vom Energieeinsatz und der Effiziens.
    Leider sterben die ewig gestrigen nicht aus. Vielleicht könnte man die ja in die Wüste jagen, damit sie wissen wie es demnächst auf dem Planeten aussehen könnte. Habe fertig.

    Antwort
  84. Nutzerbild Kaiser

    Wenn wir eFuels für Deutschland in Deutschland herstellen wollen müssen wir die Strommenge die wir jetzt im Jahr produzieren vervielfachen. Und das mit erneuerbaren?
    Wenn wir mit eAutos fahren müssen wir das 1,2 fache produzieren.
    Abzüglich dem was Raffinerien verbrauchen und an erneuerbaren abgeregelt wird jedes Jahr weil sich ein AKW oder Kohlekraftwerk nicht einfach abschalten lässt also machbar.
    Wenn (in Deutschland) eine eFuel Anlage gebaut wird muss die 24/7 laufen um wirtschaftlich zu sein.
    Wollen wir überschüssigen Strom speichern und nutzen wäre die bessere Lösung diese in eAutos zu laden die immer irgendwo angeschlossen werden können und somit als Speicher dienen.

    Antwort
  85. Nutzerbild Thomas

    ich kann Hr. Indra nur recht geben mit seinen Ausführungen. Es wird beim E-Auto immer nur betrachtet, was sich an CO2 im Betrieb ergibt. Es wird aber nicht der komplette Lebenszyklus von so einem E-Auto mit ins Kalkül gezogen. Und davon lagern wir dann einen Großteil aus (z.B. Batterieproduktion) und überlassen das CO2 dann China etc. damit man bei uns sagen kann wie „Sauber“ wir sind.
    Was die Effizienz der E-Autos anbetrifft, vielleicht sollte man man darüber nachdenken, dass in jedem E-Auto Batterien verbaut werden, die ein zusätzliches Gewicht von 500-900 kg mit sich bringen – warum sonst haben die E-Autos solche gewaltige PS-Zahlen über die man sich früher lauthals beschwert hätte ………
    Außerdem hat Hr. Indra aber noch etwas nicht erwähnt.
    Um die Batterien herstellen zu können verursachen wir eine riesige Verschwendung von Trinkwasser in Südamerika zur Gewinnung von Lithium und erzeugen dort noch ganz nebenbei eine riesige Salzwüste. Und in Afrika sieht es mit der Gewinnung von andern Rohstoffen auch nicht besser aus.
    Umweltschutz ist nämlich schon lange kein lokales Thema mehr und bring nur Erfolg, wenn man es global angeht – und dazu gehören auch Staaten wie China und Russland und Indien und ……..
    Aber das wollen unsere Politiker und unsere „Aktivisten“ ja nicht hören, denn es würde nicht in ihre Ideologie passen und dazu müssten sie ja auch ihre Scheuklappen ablegen.

    Antwort
  86. Nutzerbild Toby

    Ich werde meinen Benziner ewig am leben erhalten. E Auto naja kannst mir schenken ich verkaufe es für ein Diesel oder Benziner. Wo soll ich laden wohne im 2. Stock und ja gibt Säulen immer besetzt und für 60centkwh aber wenn ich nach hause fahre sind Parkplätze eh Mangelware.
    Mal am Rande Wohnmobil wie lange soll ich brauchen um zb nach Spanien zu kommen? Darf das dann nur mit lkw Führerschein gefahren werden? Denke 1to für den Akku wäre minimum. Bekommen Autofahrer dann pro Urlaub 2 Tage Eauto Bonusurlaub? Und jetzt mal ganz gemein umweltfreundlich leben wäre: kein Urlaub, Auto, ausgehen oder Arbeitsweg. Also alle Harz4 und der TV läuft mit Solar….wer will das

    Antwort
  87. Nutzerbild Wolfgang

    Die Leute sollen kaufen und fahren was sie wollen. Vor allem was sie sich leisten und bezahlen können. E-Auto wird dereben jetzt von der Politik gewollt und durchgedrückt. Obwohl die Investition in Wasserstoff viel sinnvoller wäre.
    Kommt bei der nächsten Wahl jemand anderes ans Ruder, dann dreht sich das Fähnchen doch eh wieder im Wind. Kennen wir doch alle.
    Also warum aufregen wenn doch auch in der Politik jeder macht was er will.

    Antwort
  88. Nutzerbild Eberhard Winter

    Was soll die ganze Diskussion über das E Auto dem Umweltschutz nützt das nicht viel aber den Firmen die es produzieren,und denkt doch mal weiter.Was wird aus den Verbrennern.Sollen die alle verschrotte werdenund da meine ich nicht nur die PKWs,oder fahren Sie dann in anderen Ländern weiter.So wie es jetzt schon praktiziert wird.Da wäre es doch günstiger den Kraftstoff weiter zu entwickeln.
    Als Nebeneffekt würden auch die Tankstellen erhalten bleiben. Denn nur so könnten wir unseren Planeten erhalten.

    Antwort
  89. Nutzerbild hans sagstetter

    das e auto ist einfach: unsympathisch.
    du hängst ein kabel x an eine steckdose y die da passen und dort nicht, brauchst zum bezahlen ein app a oder b die du nur auf dem neuesten handy runrerladen kannst…..wisst ihr was : rutscht mir mit den dreck und der verarsche den buckel runter. ich nehm das fahrrad oder geh zu fuss.

    Antwort
  90. Nutzerbild Think Deeper

    82 jährigen Experten für was?
    Auch diese Meinung wir verdankt, jedoch besser nach vorne statt nach hinten schauen und den grösseren Teil der Bevölkerung und andere Experten als Trotteln darstellen. Na ja in dem Alter sind Alzheimer Auswüchse oder degenerative Bösartigkeit keine Seltenheit.

    Antwort
  91. Nutzerbild Marius

    mittlerweile darf sich wohl jeder Experte nennen. liebe Inside-Digital-Redaktion, wenn ihr was zu Neurochirurgie schreibt, könnt ihr mich als Experten zitieren. bin zwar nur BWLer, hab aber genauso viel Ahnung wie Fritz Indra vom E-Auto und dessen Entwicklung.
    nur mehr Meinung hat er.

    Antwort
  92. Nutzerbild Cebion

    Ich verliere so langsam den Glauben an die Menschheit. Auch hier ist nur noch jeder gegen jeden und wenn einer die andere Meinung nicht akzeptiert ist er gleich das schlimmste was auf dieser Welt rumrennt. Die Befürworter für Verbrenner glauben sie haben das goldene Kalb der Mobilität. Aber genauso die Anhänger der Ökofraktion. Dawider der interviewte schon mal abwertend alter Mann genannt anstatt das ihr gegenseitig die Argumente anhört und versucht eine Lösung zu finden mit der alle leben können geht auch bei diesem Thema das hauen und stechen munter weiter. Nein ich mag einfach nicht mehr

    Antwort
    • Nutzerbild Martin

      Nicht verzweifeln, so sind die Menschen nun mal und die Medien unterstützen dieses polarisierende Verhalten massiv durch ihre Berichte.

      Aber Kopf hoch…es gibt immer einen Weg.

      Antwort
  93. Nutzerbild Der Maddin

    Sehr emotionales Thema wie es aussieht. Die durch die Medien gespaltene Gesellschaft hat es immer schwerer einen gemeinsamen Nenner zu finden. Erst der Klimawandel, dann Themen wie E-Auto, COVID und Impfung und jetzt dieser Krieg in der Ukraine.
    Ich persönlich sehe das mit dem E-Auto nicht so kritisch. Für mich kommt als Vielfahrer (60k-70k km/Jahr) und Wohnwagenbesitzer derzeit definitiv kein Stromer in die Garage. Für den Großteil der Bevölkerung in Deutschland wird der Stromer mit einer Reichweite von 300 km komplett ausreichen. Für mich aber leider nicht. Ich bin 46 und werde wohl noch bis zum Schluss einen Verbrenner fahren. Deswegen mache ich mir da kaum Gedanken um das „aus für Verbrenner“!
    Achja…Motorrad fahre ich auch noch. Und da will ich einfach keine Abstriche machen und bleibe definitiv beim Benzin.
    Aber jeder soll da ruhig seine eigene Meinung haben. ☺️

    Antwort
  94. Nutzerbild Heinrich Stockmanns

    Ich stimme Herrn Indra voll
    zu. Es wuerde hier den Rahmen sprengen, und damit auch langweilig, wenn ich alle Argumente wiederholen wuerde. Ich darf mich nicht nur mit heute 83 als alter Greis – wie Herr Indra in vielen Kommentaren abschaetzig von Leuten ,die noch nie etwas geleistet haben – genannt wird, sondern auch als erfahrener, lebenslanger Fachmann auf dem Automobilsektor bezeichnen. Kfz.-Mechaniker, Fachschulreife,Abitur, Studium BWL und, Jura UNI-Koeln (Dipl.-Arbeit “ Die Bedeutung der Normung fuer die Automobilindusrtrie, Note 1,0 (alles selbst finanziert mit Kfz.-Reparaturen und Jahreswagenverkäufen aus Muenchen und Koeln, Bafoeg gab es damals noch nicht) äußern. Vorstandsassistent, ltd. Angestellter, 1982 Mitbegruender einer Kfz.- Ueberwachungsorganisation, die heute hinter TÜV und DEKRA Nr. 3 am Markt ist mit +- 2500 graduierten und diplomierten Ingenieuren, die zum Teil noch von mir ausgebildet wurden.Ich habe nur ein Problem mit meinem Selbstbewusstsein: Leider werde ich wohl nicht mehr lang genug leben, um mitzuerleben, dass alle jungen Nachfolger in meiner Branche,die heute den Benziner und Diesel abschreiben und das E-Auto in den Himmel heben, auf dem Holzweg sind und demnaechst einen gewaltigen Schiffbruch erleben werden.

    Antwort
  95. Nutzerbild Felix

    Wow, anscheinend haben einige hier kein erfülltes Leben. Das man sich immer gleich so bekriegen muss, wenn man nicht gleiche Meinung ist. ich fahr ein E- Auto und bin total zufrieden. Aber meiner Meinung nach kommt die Aggression eher von denen, die E-Autos ablegen, als von denen, die sie befürworten. Einfach Mal drüber nachdenken, wer hier spaltet. Übrigens auch die ganzen Schreiber dieser sehr einseitigen Artikel.

    Schade

    Antwort
  96. Nutzerbild Felix

    Und solche Menschen dürfen frei rumlaufen? Man kann nur hoffen, dass der Kommentar ironisch war. Sonst ist das an Arroganz und Menschenverachtung nicht zu überbieten. Und das wegen einem Auto?

    Antwort
  97. Nutzerbild O.Weber

    Es geht einzig und alleine darum, den Klimawandel aufzuhalten, was jedoch mit keinem Geld auf der Welt aufgehalten werden kann. Die Sonne und die Natur steuern das!!! Da können Millionen von obergrünen Vi…. nichts, aber auch gar nichts daran ändern. Die wollen nämlich nur, dass dann der Strom knapp wird und dann dürfen Verbrenner (ab Jahr xy verboten zu fahren) und E-Autos nicht mehr fahren, somit ist der Verkehr und die gesamte Mobilität weg!! Aber das lassen wir uns nicht gefallen. Diese Dreckschleudern von E-Autos müssen vom Markt verschwinden, ebenso diese Vi… von Grünen und Obergrünen!!

    Antwort
    • Nutzerbild Ralph_hier

      Und was mindestens genau auf den Müll gehört, sind die Dreckschleudern von Flugzeugen, die ein zig-faches an CO2 in die Umwelt verblasen. Darüber sollten besonders mal die nachdenken, die die ach-so-tollen E-Autos als Alibi fahren, aber mit dem Verbrenner in Urlaub fliegen, solche HEUCHLER, widerlich.

      Antwort
  98. Nutzerbild RainerL

    Um auch endlich Mal einen hilfreichen Beitrag in solch eine emotionslose und gewinnbringende Diskussion reinzubringen: wer wirklich ein objektive Meinung haben möchte, braucht doch nur mich zu fragen. Ist doch ganz einfach.

    Antwort
  99. Nutzerbild Vivian DuMont

    Definitiv kommt für mich kein E Auto in Frage da es keinen Strom dafür gibt
    und das schlimmste sind die kosten so ein Auto überhaupt zu erwerben,das können sich wohl 80% der Normalverdiener mit Familie gar nicht leisten.
    Mich interessiert auch nicht,,was Politiker hier wollen,,die obendrein noch einen Verbrenner Auto fahren das wir Steuerzahler ihnen gekauft haben.

    Antwort
  100. Nutzerbild Janus

    Ich finde die ganzen Diskussionen und anmachereien schlimm, E-Auto ,Verbrenner,E-Fuels, mich stört und finde es beängstigend wie die Politik,egal ob Deutsche oder Europapolitik, immer mehr in das Privatleben und die Freiheiten jedes einzelnen eingreift,immer mehr Bestimmungen und Vorschriften. Es wird alles vorgeschrieben, welches Auto ich zu fahren habe, wie ich zu heizen habe, wieviel Grad ich in der Wohnung haben darf, wie lange ich zu arbeiten habe, welche Wörter und Ausdrücke ich zu sagen habe….es wird immer mehr vorgeschrieben, wo bleibt die Demokratie, die wird doch immer mehr eingeschränkt und keiner merkt oder sagt etwas?! Die Politik ist schon lange abgehoben, die Wissen schon lange nicht mehr wie es den Bürgern geht oder was die Belange des Bürgers sind. P.S. Ich bin weder Reichsbürger noch Rechtspopulist, da wird man ja auch gleich eingeordnet wenn man seine Meinung schreibt oder sagt.

    Antwort
  101. Nutzerbild Axel Thomas

    Der Artikel ist mittlerweile völlig aus der Zeit gefallen, genau wie der greisgewordene Indra.

    Antwort
  102. Nutzerbild Walter

    Ich bin Camper, in Deutschland gibt es fast 750000 Wohnwagen, wenn ich in Urlaub fahre, muss ich bestimmt alle 200km nachladen, da es fast nur Ladestationen zur frontalen Anfahrt gibt, stehen ca. 6m Wohnwagen in die Fahrbahn, das heißt abkuppeln, wo abstellen und wieder ankuppeln. Der Stress ist schon vorprogrammiert. Davon abgesehen, daß es keine eAutos mit akzeptabler Anhängelast gibt. Wer kauft sich schon einen SUV für 50000€.

    Antwort
  103. Nutzerbild MKay

    haha, ich finde die Kommentare zu geil. Hier prallen 2 Welten aufeinander und keiner kann sich mit den Argumenten des jeweils anderen Lager anfreunden.
    Fakt ist doch, dass wir so wie in den letzten Jahrhundert in Zukunft nicht weiter machen können.
    Fakt ist aber auch, dass das Elektroauto aktuell noch teurer und je nach Nutzung auch unbequemer ist.
    Ich denke aber, dass wir nicht drum herumkommen uns mit unbequemen Kompromissen einzulassen. Viele der Aussagen von Prof Indra zielen darauf ab, dass eh alles gut ist so wie es war und dass wir am besten nichts daran ändern sollen. Allerdings bin ich mir nicht sicher in wie weit Herr Indra für unsere Zukunft noch relevant sein wird. Eigentlich hat er in jedem Argument den absoluten WorstCase geschildert. Ohne einzuräumen welche positive Entwicklungen die E-Mobilität allein in den letzten 10Jahren gemacht hat und welches Potenzial immer noch in den nächsten Jahrzehnten zu heben ist.
    Also ich bin davon überzeugt, dass ich nach 300.000km elektrisch mit PV am Dach und mit vielen Windkraftanlagen in der Umgebung eine weit bessere Bilanz hatte als mit einem Beliebigen Verbrenner! Übrigens: Fahrzeugpreis ca.32.000€ Batteriegröße=moderate 38,4kWh!

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  104. Nutzerbild Michae

    Wo kan man den diese tollen E-Fuels heute tanken? Und was kosten sie?
    Fakt ist dass dies bis jetzt eine reine Entwicklung und kein Produkt ist. Das betrifft auch die CO2 Filteranlagen.

    Elektroautos, ob nun gut oder schlecht, aber ökologisch sicher nicht schlechter wie ein Verbrenner, kann man seit 10Jahren kaufen, den Strom schon viel länger. Alles altbewährte Technologien!
    Die E-Fuel Verfechter haben wohl wenig Ahnung von Forschung und Entwicklung! Bis so etwas marktreif ist kann es Jahrzehnte dauern, bis dahin ist es ZU SPÄT!!!

    UND: Der Artikel schildert uns nur die Meinung dieses Herren. Die darf er haben , aber muss das die Welt erfahren?
    Fakten, Zahlen, technisch begründet und auch noch mit Quellen belegt fehlen in dem Artikel komplett?

    Antwort
  105. Nutzerbild JSt

    es ist doch fast das gleiche mit dem receicling… viele von euch receiceln vieles, was letztendlich ins arme ausland verschifft wird, da vieles nicht im eigenen land receicelt wird… dann behaupten einige, sie hätten etwas gutes für die umwelt getan…tatsache ist, aus den augen, aus dem sinn… doch der dreck wurde nur verlagert… was ich damit sagen will… ihr seht nur das saubere endprodukt und meint, ihr hättet dem klima geholfen… die luft steht nicht still, nein, sie bewegt sich rund um den globus… so vehält es sich mit allem was ihr für sauber halltet… der dreck wird in den armen ländern verursacht… das seht ihr ja nicht, darum interressiert es auch viele nicht… doch jedem das seine und mir das meiste und beste und vorallem immer das neuste… ungefähr nach diesem motto leben viele… wenn wir nun aber nicht immer das beste, das neuste oder das meiste besitzen können, ob um anzugeben oder sich nicht outen zu wollen, kommen wir mit dem klima nie zurecht… denn der dreck kommt übers wasser und luft wieder zu uns zurück… da können wir die messungen gleich vergessen, da die schuld dann sowieso wieder den alten sachen zugeschoben werden… ich könnte hier noch vieles hinzufügen, doch ich schliesse hier ab, denn viele wollen auch nicht mehr so lange beiträge lesen… bleibt gesund, hinterfragt euch häufiger und bleibt friedlich… tschüss

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  106. Nutzerbild Willi

    Hoffe wir bekommen alle bald einen Esel,für den wir keinen Strom brauchen und mit seinem Kot können wir auch noch den Garten düngen,dann haben wir biogemüse.

    Antwort
  107. Nutzerbild Ichbins

    Viel geredet und am Ende nichts gesagt außer dem was alle wissen (dass der Aku noch das größte Problem ist, welches aber nur angegangen wird wenn genug Geld mit E Autos gemacht wird) und totalem Unsinn (grüner Strom ist nicht speicherbar? Strom ist Strom).

    Man merkt wie groß die Lobby der Verbrennenmotoren ist und wie schwer es den Leuten (vor allem 40+) fällt sich an noderne Zeiten anzupassen.

    Ich liebe den Sound eines V8 Big Block auch und der Verbrenner hat definitiv seine Stärken, aber es führt kein Weg an einer Alternative vorbei.

    Ich frage mich wieso man nicht schon früher mit E-Fuels rausgerückt ist sondern erst jetzt wo die Kacke am Dampfen ist..

    Antwort
  108. Nutzerbild Niko Erdmann

    82Jahre. Und verkalkt.
    Hat 2015 schon seine „Expertenmeinung“ kundgetan, das Tesla kein Erfolg wird.
    Soviel dazu.
    Alte Menschen gehören auf ne Rentnerkreuzfahrt,aber nicht in Artikel,wo sie ihre Senilität audleben.
    https://www.solarify.eu/2021/04/12/773-e-auto-versus-verbrenner-neue-runde/

    Antwort
  109. Nutzerbild Guido

    Bitte ändert die Überschrift:

    „Alter Opa sagt: Früher war alles besser“

    Geht mir doch weg mit diesem neumodischen Kram…

    Antwort
  110. Nutzerbild Ofner

    Was der da schwafelt ist absoluter quatsch. Das Batterieproblem ist erkannt und mit Sicherheit wird deren Ökobilanz noch massiv besser. Aber auch ohne Verbesserung ist die Ökobilanz, mit den aktuellen Batterien, massiv besser. Das zu leugnen ist bullshit. E-Fuel ist sicher eine Möglichkeit, aber die Herstellung derart unwirtschaftlich mit einem miesen Wirkungsgrad von ca. 20%, dass das ein Thema ist für LKW‘s und Flugzeuge und sicher nicht PW,s.

    Antwort
  111. Nutzerbild Steffen

    Das Problem:um 1800 etwa 1 Milliarde Menschen auf der Erde.
    Nur 220 Jahre später etwa 8 Milliarden Menschen.Wie soll das
    weitergehen ? Das Klima braucht
    einen Planeten ohne Menschen.So wird es kommen.

    Antwort
    • Nutzerbild Hel

      Keine Sorge, die hochgelobte KI wird schon dafür sorgen…
      In Kombination mit solchen gekauften Schreiberlingen wie bei dem „Artikel“ hier wird das recht schnell gehen…

      Antwort
  112. Nutzerbild Fozzy

    dann fahrt doch mal mit einem Wohnwagen, nach Spanien, erstens gibt es nur eine Handvoll Fahrzeuge die einen Mittelklasse Wohnwagen überhaupt ziehen können und die liegen in einer Preislage, die ich im Leben nicht für ein Auto zahlen würde. Die Reichweite liegt dann im günstigen Fall bei 180km bei Tempo 80 (Test mit einem 1700kg Wohnwagen bei Vox in der Sendung Automobile) ich wünsche eine gute Fahrt, einen erholsamen Urlaub an den Ladesäulen und viel Spass beim ab und an kuppeln des Wohnwagens damit er beim laden nicht immer quer in der Strasse steht.sollen jetzt alle Camper in Europa ihren Wohnwagen verkaufen? denkt mal über eueren eigenen Tellerrand hinaus.

    Antwort
  113. Nutzerbild Wolfhorst

    Ich befürworte Panzer mit Elektroantrieb. Da kann niemand mehr
    Kriege führen.

    Antwort
  114. Nutzerbild D. Gebbing

    E-Auto = E-Schrott

    Warum E-Schrott?
    Hier die Fakten: 8 Jahre Accu Garantie, oder 160000 km
    Fahrleistung.
    Gegebenheit : Mit mindestens jährlichen 50000 km eigener Fahrleistung
    läuft im 4. Jahr ist die Accu Garantie ab. Mit was ist dann zu rechnen?
    Auf Nachfrage beim Autohändler werden wohl nacheinander die Module des Accus wohl ausgewechselt werden müssen bei nachlassen der
    notwendigen in einem Mietwagen Taxi Gewerbe
    best möglichen Accu Kapazität.

    Gilt es nacheinander Module auswechseln zu müssen welches schon nach dem 4. Jahr möglich sein könnte geht das ins Geld. Mit auswechseln aller Module des Accus wäre mit einer Gesamtrechnung von ca 20000 € ungefähr zu rechnen.

    Das Ergebnis wäre dann Im 5. Jahr, dass das E- Auto
    noch gut erhalten aber fahruntüchtig in der Garage
    ohne Wiederverkaufswert steht.

    Der Autohhändler empfahl mir für das Gewerbe
    ein Leasingangebot.
    Für mich nicht relevant, da es kein Leasing Angebot mit einer jährlichen Fahrkilometerleistung mit mindestens 50000 km gibt.

    Offensichtlich weiß man in der Autobranche das
    grosse Fahrkilometerleistung im Mietwagen Taxi
    Gewerbe nicht wirklich E-Auto gerecht sind,
    außer man hat viel Geld übrig!

    Im
    privaten Bereich bei 10000 km jährlicher Fahrleistung
    und 50000 € Anschaffungskosten,
    wäre es durchaus sinnvoll sich mal zu überlegen
    ob man für Anlässe einen Mietwagen oder Taxi
    mit Benzin oder Diesel bestellt.

    Fährt man bestimmt preisgünstiger!

    Antwort
  115. Nutzerbild Max Muster

    Ich fahre mit meinem Diesel SUV mit 400 PS im Jahr 150 000 Kilometer , bei einem Durchschnitt von 7,3-7,6 Liter Verbrauch …. Welchen TESLA sollte ich Bitteschön kaufen um das zu bewerkstelligen ? Wie groß wäre meine private PV Anlage plus Speicher um das Ganze ökonomisch und ökologisch sinnvoll zu leisten ? Was denkt ihr benötigt real ein vergleichbares E-Auto auf 100 Kilometer im Durchschnitt an kWh ? Wie weit komme ich im Wintee bei 15 grad minus …..

    Antwort
  116. Nutzerbild Enam

    Für Alle Pro-Verbrenner(egal mit oder ohne E-Fuels) – Eure Abgase euch direkt in den Fahrzeuginnenraum leiten!
    Eure Probleme lösen sich von alleine und die Umwelt wird euch danken!

    Antwort
    • Nutzerbild Ralph_hier

      Das wäre dann für Flugzeuge auch gut (sind natürlich auch Verbrenner).
      Mich würde ja mal interessieren, wie die ganzen Elektroautofans sich die Zukunft des Flugverkehrs vorstellen, die ja so partout gegen Verbrenner sind. Das Thema Reichweite dürfte dabei besonders spannend werden.

      Antwort
  117. Nutzerbild Bado

    hallo Max Muster, in meinen E-Auto Akku passen umgerechnet auf den Energiegehalt ca. 5l Diesel. Damit kann ich über 300km weit fahren, macht also 1,7l Diesel auf 100km, oder 17kwh. Ich war damit übrigens im Skiurlaub und habe auf der Hinfahrt eine wunderschöne Ladepause von 30Min mit herrlichem Bergpanorama gemacht… Umparken im Kopf – und die Grundrechenarten benutzen erspart der Welt meiner Enkel viel Leid.

    Antwort
  118. Nutzerbild Hel

    Was für ein Vollidiot schreibt so nen Schwachsinn?
    „Das E-Auto ist großer Betrug: Autoexperte zerlegt den Stromer“
    Wieviel drückt die ErdölMafia ab für so nen Blödsinn?

    Antwort
  119. Nutzerbild Alex Black

    OMG – was für ein Kindergarten!

    Antwort
  120. Nutzerbild Thorsten

    Mann so viele Experten hier warum hat keiner von euch eine Lösung……. Antrieb braucht Energie um Energie herzustellen braucht man Energie also zur zum Fahrrad bis man die Magnetische Energie erfunden hat so wie die UFOs Betrieben werden.
    Gruß Thorsten

    Antwort
  121. Nutzerbild Jürgen

    Dazu fällt mir das sehr gut zusammen gefasste Video von CarManiac ein – Thema: Was man Euch über ELEKTROAUTOS sagt, damit IHR sie nicht kauft ;-). Läuft…

    Antwort
  122. Nutzerbild Mario O.

    Ich muss nur lachen. Sorry aber von E-Mobilität keine Ahnung haben aber darüber lästern. E-Fuels ? Es gibt in Europa gar nicht genug Flächen im ansatzweise die Energie zu erzeugen die es zur Herstellung der Treibstoffe braucht. Am lustigsten finde ich das dieses Portal hier sich Inside digital nennt aber bei Mobilität findet Antriebe aus der Steinzeit seinen die Zukunft.

    Antwort
  123. Nutzerbild Bla_Bla

    Einfach Mal ein paar Fakten…..
    E- Auto: Verbrauch 18 kW/h – 100 KM entspricht ca. 1,5 Liter Benzin
    Keiner weiß wo die Atacama Wüste ist, aber jeder weiß, dass dort 20 Millionen Liter Wasser für die Lithium – Gewinnung verbraucht werden. Aber das jeden Tag MILLIARDEN LITER Wasser für die Kraftstoff- Gewinnung verbraucht werden wohl nicht.
    Könnte so weiter machen, CO 2 Rucksack, Akkutechnik, Wirkungsgrad, E- Fulls, Urlaubsfahrt mit dem Wohnwagen usw. Kann nur sagen, einfach informieren. Und wer keine Ahnung hat, einfach Mal den Mund halten und informieren…..
    Hier sind einfach zu viele Lemminge unterwegs, die einfach nur hinterherlaufen und zwar auf den Abgrund zu. Die Riesen Lobby für die Verbrenner Technik wird auch dafür sorgen, dass ihr auch 2,50 Euro für nen Liter Sprit bezahlen werdet, da es ja so viel toller ist ein Verbrennen zu fahren. Ist übrigens Bullshit, nicht nur meine Meinung, sondern in zig Studien belegt.
    Wenn damals die Leute darauf gehört hätten, dass niemals soviel Sprit vorhanden sein wird, dass alle Autos damit fahren können, hätten wir alle noch ein Pferd Zuhause.
    Schönen Tag noch……

    Antwort
  124. Nutzerbild C. T.

    Gut so! Erdöl wird es noch die nächste 100 Jahre geben und danach tut uns nichts mehr weh! 😅🙃😅

    Antwort
  125. Nutzerbild Bolli

    Das ganze Elend fängt ja schon mit der Steckdose an, soll ich einen soooo…. .großen Betrag nur für eine lausige Steckdose ausgeben?
    So etwas erwarte ich für ca. 50 € im Baumarkt.
    Ich erwarte auch die Bruchlandung dieser E – Autos 🚗
    Bis dahin genieße ich meinen SUV mit allem was ich benötige.

    Antwort
  126. Nutzerbild DerHerrMann

    Halbwissen und Unwissen, völliger Blödsinn.Tragt ruhig weiter wie die Schafe euer Geld zur Tankstelle. Für normale Verbrenner benötigt man keine Batterien oder Rohstoffe zur Herstellung… klar.
    Und grüne Energie lässt sich nicht speichern…wie hohl bitte ist diese Aussage?
    Dieses Teufelswerk E Auto wird uns alle töten…klar.

    Antwort
  127. Nutzerbild Andi

    Ich finde die Bevormundung der Menschen sehr schlecht. Das hilft keiner Technologie weiter. Es ist doch immer das beste, wenn man sich mehrere Optionen offen hält und nicht nur auf ein Pferd setzt. Am Ende, wird sich das beste durchsetzen. Man sollte jeder Technologie die Chance geben sich weiter zu entwickeln und den Menschen überlassen was sie kaufen möchten. Somit müssen sich die jeweiligen Technologien in einem Konkurrenzkampf durchsetzen. Im moment fehlt mir die Vorstellungskraft, wo all der Strom, der für Mobilität und Heizung benötigt wird herkommen soll. Ich denke, dass im Moment noch ein Mix am sichersten ist. Von der Verbotspolitik halte ich gar nichts. Das bremst und behindert Vortschritt.

    Antwort
  128. Nutzerbild gerald marx

    wenn ich hier die Kommentare hier lese wird mir angst bum Deutschland jeder weiß es besser und sieht nur seinen Vorteil!

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      So ist es Gerald, jeder sieht zu bestmöglich wirtschaftlich durch diese Zeit zu kommen. Wer nicht wie viele Politiker, Pensionen in fünfstelliger Höhe bekommt muß mit Weitblick Haushalten.
      Ein neues gutes E – 🚙 ist unter 100.000 € kaum zu bekommen.
      Mein alter Mercedes fährt die nächsten 10 Jahre noch problemlos.
      Natürlich ist uns bewusst, dass in diesem Zeitraum der Kraftstoff teurer wird, aber der Strom garantiert auch.
      Wozu in Demut leben das bringt zu wenig Geld 💰

      Antwort
  129. Nutzerbild Achim

    Stelle mir gerade vor,wie alle in einem ,sagenwir,15stock hohem Haus ,die kabelrollen aus dem Fenster werfen, um ihren stromer zu laden und alle damit genügend grüner Strom vorhanden ist,Fernseher, Waschmaschine, Eisschrank usw ausstellen müssen.

    Antwort
  130. Nutzerbild Bullifreund

    Schon die Überschrift ist falsch. Es müsste heißen ‚Der ehemalige Verbennungsmotor-Entwickler Indra zeigt seine Rückständigkeit‘

    Antwort
  131. Nutzerbild Voll-Öko

    Als ob es den Autokäufern hier um Öko geht. Wer Öko sein will, fährt Rad, ÖPNV oder nutzt Carsharing.
    Ich fahre mittlerweile meinen zweiten Elektro. Aber nicht weil ich ein grünes Fähnchen schwenke, sondern weil die laufenden Kosten im Vergleich zum Verbrenner spürbar geringer sind.
    Mehr Fahrspaß gibt’s on top.
    Die echte Reichweite von weit über 300km genügt mir ebenfalls für meine tägliche 130km Pendelei.
    Geladen wird in der Garage für 5€/100km. Im Jahr kostet mich der Strom 1000€, beim Verbrenner wären es mindestens 2000€ für Sprit. Inspektion ist auch günstiger. Und selbst wenn sich nach etlichen Jahren Nutzung noch Kostenvorteile beim Verbrenner durch einen günstigeren Anschaffungspreis ergeben würden, würde ich das absolut ruhige Verhalten und die unglaubliche Durchzugskraft, für die ich bei einem Verbrenner wesentlich mehr PS bräuchte, nicht mehr missen wollen.
    Natürlich stellt es mir bei fettem Motorsound die Haare auf (Aber bitte kein 4-Zylinder mit ATU-Auspuff) dennoch habe ich im Elektroauto die für mich momentan beste Antriebsart gefunden.

    Soll doch jeder fahren, was er will. Aber lasst das Öko-Scheinargument bei PKW sein.

    Antwort
  132. Nutzerbild Pit

    unklar wieviel Unsinn hier geschrieben wird :o(
    Einige glauben tatsächlich das Benzin und Diesel einfach so aus der Zapfsäule kommen?
    Das bei der Förderung von Erdöl, Transport und der Herstellung von Sprit schon soviel Strom verbraucht wird das man locker 10km fahren kann sagt keiner. Und das der Diesel bei -15C° einfriert und das E-AUTOS ganz entspannt vorgeheizt fahren kann wird hier anders dargestellt.

    Antwort
  133. Nutzerbild Tito

    Das E auto der letzte dreck was an müll auf uns zukommt das wissen wor nicht mal ansatzweise, ein verbrenner dagegen ist zu 100% wieder verwertbar!!!

    Antwort
  134. Nutzerbild Tom

    Schade, dass der 82 jährige „Experte“ keine konkreten Zahlen auf den Tisch legt sondern nur polemisch rumlabert. Wie soll ich mich da entscheiden???

    Antwort
  135. Nutzerbild willi wutz

    Wahnsinn, wieviel gequirltes Stammtisch-Geschwurbel sich hier in den Kommentaren anhäuft. Wir sind echt am Arsch, wenn das unser Bildungsniveau für die Zukunft ist. Leuts, was geht in euren Köpfen vor?
    Da werden wissentlich Lügen verbreitet und Fakten verdreht… Wem soll das nützen?
    Aber Hauptsache weiter mit dem fetten BMW nachts röhrend durch die Stadt brettern.
    Ihr macht eure eigene Zukunft kaputt. Nachmir die Sintflut, is doch egal.

    Antwort

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