BMW Vision M Next: Colour Blocking als Design-Element
Front- und Heckbereich sind in der matten Neonfarbe Thrilling Orange gehalten und zeichnen einen harten Kontrast zur seidenmatten Außenfarbe Cast Silver Metallic. BMW nennt diese klare, farbliche Abgrenzung „Colour Blocking“ und möchte so die innewohnende Dynamik des Fahrzeugs unterstreichen. Und klar, natürlich muss so ein Konzeptfahrzeug auch mit Blick auf die Leistung punkten. Fahrer haben die Wahl zwischen elektrischem Allrad- oder Hinterradantrieb. Das Hybrid-Fahrzeug gestattet rein elektrisches Fahren ebenso wie die Zuschaltung eines Vier-Zylinder-Ottomotors.Mit satten 600 PS unterwegs
Satte 441 kW (600 PS) Systemleistung ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Eine Beschleunigung von 0 auf 100 ist nach Angaben von BMW in schlanken 3 Sekunden möglich. Nachteil von so viel Power: Rein elektrisch ist das Auto maximal 100 Kilometer unterwegs. Das reicht in den Vorstellungen von BMW aber für die meisten typischen Stadtfahrten aus. Einen Schlüssel in klassischer Form braucht man nicht, um den BMW Vision M Next zu nutzen. Denn das Fahrzeug entriegelt sich automatisch per Gesichtserkennung, sobald sich der Fahrer nähert. Ein Druck auf den Touchsensor an den Flügeltüren lässt sie aufspringen. Platz nimmt der Fahrer nicht auf klassischen Sitzen, sondern in gewölbten Sitzschalen. Sie sind mit Kunststoff überzogen und sollen besonders ergonomisch ausfallen.Der Innenraum: Die Zukunft lässt grüßen
Im Innenraum bildet das horizontal ausgerichtete Lenkrad mit zwei kleinen Displays die erste Ebene. Dahinter, in der Verlängerung der Sichtachse, befindet sich erstmalig ein gebogenes Glas-Display, das sich gleich einem Visier transparent um das Lenkrad aufspannt. In der Windschutzscheibe bildet das vollflächige Augmented-Reality-Head-up-Display die dritte Ebene. Alles bleibt aber stets im direkten Blickfeld des Fahrers. Auf dem Lenkrad werden die Fahreinstellungen adaptiert, im Curved Glass Display dahinter fächern sich in fünf Clustern Informationen wie Drehzahl, Geschwindigkeit, Energiemanagement des Fahrzeugs, die Herzfrequenz des Fahrers und Bereitschaft des BOOST+ Modus auf. Letzterer aktiviert sich auf Knopfdruck und bringt zusätzliche Leistung. Das Fahrzeug informiert den Fahrer darüber, wann der perfekte oder empfohlene Moment ist, den BOOST + Modus zu starten.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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