Störungen sind meist ärgerlich, kaum vermeidbar und ab und zu sogar gewollt. Immer kompliziertere Netze und Dienstleistungen werden jedoch meist erst einmal instabiler, je größer und weitreichender sie sind. Deshalb ist eines der wichtigsten Aufgaben von Netzbetreibern, App-Anbietern und Teilnehmern der digitalen Welt, Infrastrukturen robuster zu machen. Robuster gegen Angriffe, Belastungsschwankungen und Ausfälle. Doch nicht immer klappt das. Und wenn es nicht klappt, dann landet das Netz oder der Anbieter auf dieser Seite.
Mobilfunknetze häufig betroffen
Gerade Mobilfunknetze sind anfällig für Störungen. Reißt ein Bagger eine Leitung aus dem Boden, fallen gegebenenfalls hunderte Sender aus. Dazu kommen witterungsbedingte Ausfälle oder Vandalismus. Doch auch Angriffe auf das Netz durch Cyberkriminelle sind denkbar und ein Szenario, auf das die Netzbetreiber eingestellt sind. Richtig übel wird es, wenn Teile der zentralen Infrastruktur eines Netzes ausfallen. Ein HLR-Ausfall beispielsweise, also wenn das Adressbuch des Netzes nicht mehr funktioniert, bringt jedes Netz zu Fall.
Störungen im Telekomnetz sind nicht häufig, betreffen dann jedoch eine Menge Menschen auf einmal. Darunter sind aber nicht nur Telekom-Kunden. Auch Congstar nutzt zum Beispiel das Netz der Telekom und damit kann es passieren, dass auch sie von Telekom-Störungen betroffen sein können. Analog gibt es diese Problematik bei Vodafone und O2, denn auch hier nutzen viele Anbieter das Netz der Betreiber. Unter anderem sind hier Aldi-Talk zu nennen.
Genauso gut, wie Mobilfunknetze kann es aber auch Anbieter von Social Media- oder Messenger-Diensten treffen. Gibt es einen WhatsApp-Ausfall oder streikt dein Facebook, wirst du es hier erfahren. Auch wenn es TV- oder Kabel-Störungen gibt, sind wir die richtige Adresse. Und sogar wenn ein Satellitensystem ausfällt, sind wir zur Stelle und informieren dich, was wie lange und warum ausfällt.
Störungen – Tipps und Tricks
Vergangene Störungen
Nutzerberichten zufolge traten bei Services von
1&1 sowohl in der Telefonie als auch beim Internet Einschränkungen auf. Bereits unter der Woche kam es durchaus vermehrt zu Beeinträchtigungen beim Anbieter 1&1 und zu entsprechenden Meldungen in den einschlägigen Foren.
In den kommenden Wochen und Monaten dürfte das Reisen mit der Deutschen Bahn für viele Passagiere noch stärker zu einer Geduldsprobe werden als ohnehin schon. Denn die Bahn startet mit der Generalsanierung ihrer Strecken.
Diese Woche gab es die wohl längste Mobilfunk-Störung der vergangenen Jahre. Jetzt entschuldigen sich die betroffenen Anbieter bei ihren Kunden und kündigen eine finanzielle Enschädigung an. So hoch fällt diese aus.
Die ING ist neben der DKB hierzulande die beliebteste Direktbank. Sie wurde 2023 sogar zum 17. Mal in Folge zur „Beliebtesten Bank“ Deutschlands gewählt. Nun kündigt man an, dass das Online-Banking abgeschaltet wird. Und das hat einen Grund.
Weiterhin kämpft die Deutsche Bahn gegen eine Störung im Fernverkehr. Aufgrund eines Sabotage-Akts ist bundesweit mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen. Denn betroffen ist eine zentrale Strecke, die nicht nur im Rheinland, sondern auch in anderen Regionen für Probleme sorgt.
Böse Überraschung für viele Kunden des Pay-TV-Senders Sky. Wer zur Stunde seinen
Sky Q Receiver einschaltet, wird feststellen, dass unzählige Sender nicht mehr zur Verfügung stehen. inside digital konnte das Problem nachstellen.
Eine Umfrage bringt jetzt offiziell ans Licht, was für viele Kunden schon lange gefühlte Wahrheit ist.
Internet per Kabel ist störanfälliger als DSL oder Glasfaser. Zwei Drittel der Deutschen hatten in den vergangenen 12 Monaten mindestens einen
Internetausfall.
Die Cyberkriminalitätsbande Lockbit behauptet, den US-amerikanischen Luft- und Raumfahrttechnikhersteller Boeing gehackt zu haben. Jetzt soll eine große Menge an sensiblen Daten gefährdet sein. Welche Folgen könnte eine Veröffentlichung für Boeing haben?
Es waren alles andere als erfreuliche Meldungen, als in der vergangenen Woche gleich an zwei aufeinander folgenden Tagen die Onlinebanking-Systeme bei der Deutschen Kreditbank (DKB) streikten. Doch nicht nur für die Bank ergaben sich aus der Störung massive Probleme.
Störung behoben! So lautete am Donnerstagmorgen die Auskunft der Deutschen Kreditbank (DKB), die am Mittwoch von einer massiven Störung betroffen war. Doch auch am Donnerstag läuft noch längst nicht alles rund.
Störungen und Verspätungen werden bei der Deutschen Bahn bis ins Jahr 2030 zum Alltag gehören. Denn viele wichtige Strecken werden über mehrere Monate komplett gesperrt. Nach diesen Arbeiten soll es aber zu mehr Wettbewerb auf der Schiene kommen. Und die Preise sollen dadurch fallen.
Anker zündet auf der IFA ein echtes Produktfeuerwerk: Neben neuen Kopfhörern, Powerbanks und anderen Gadgets gab es auch einen komplett neuen Staubsaugerroboter sowie einen ganz besonderen Drucker zu sehen.
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