Tesla. Wenn du diesen Namen hörst, wirst du wohl vor allem an eines denken: E-Moblität. Vielleicht auch an Elon Musk. Denn der Gründer des amerikanischen Unternehmens fällt immer wieder durch seinen Pioniergeist auf. Unter anderem auch mit Blick auf seine Weltraumfirma SpaceX. Doch das ist ein anderes Thema.
Tesla – E-Mobilität neu definiert
Wenn du schon einmal mit einem Tesla gefahren bist, wirst du dich vermutlich vor allem an eines erinnern: den riesigen Touchscreen in der Mittelkonsole. Denn hier steuerst du auf intuitive Weise sämtliche Fahrzeugfunktionen. Ganz so wie du es von einem Tablet oder auch (kleiner gedacht) von einem Smartphone kennst.
Und vielleicht hattest du ja auch schon einmal die Möglichkeit, den Autopiloten von Tesla auszuprobieren. Mit ihm fährt das Auto weitgehend autonom. Und man kann durchaus sagen: es ist ein Erlebnis.
Nachteil bei all der Euphorie: Tesla-Autos gelten als vergleichsweise teuer. Und das ist wohl auch der Grund, dass der Hersteller in Deutschland nur auf einen kleinen Marktanteil kommt. Im Jahr 2020 lag er gemessen an den Neuzulassungen bei gerade einmal 0,6 Prozent.
Dieser Schritt kommt überraschend. Und er setzt die Konkurrenz unter Druck. Denn das Laden von Elektroautos ist jetzt an Superchargern von Tesla zu deutlich günstigeren Preisen möglich. Im besten Fall für 38 Cent pro Kilowattstunde (kWh).
In mehr als 43 Prozent der Fälle ist die Batterie Ursache dafür, warum der ADAC bei einer Pkw-Panne helfen muss. Jetzt gibt es erstmals auch Erkenntnisse dazu, wie zuverlässig Elektroautos hinsichtlich von Pannen sind.
Ein Unfall aufgrund des Versagens eines Autopiloten? - Dies wurde dem US-amerikanischen Elektroautobauer Tesla vorgeworfen. Nach einem dreiwöchigen Prozess vor dem Superior Court in Los Angeles steht nun das Urteil fest.
Tesla kann auf vielen Märkten schon heute auf einen hohen Marktanteil blicken. Und diese Marktmacht scheint der Hersteller mit allen Mitteln verteidigen zu wollen. Am einfachsten funktioniert das über den Preis; auch wenn das zulasten der eigenen Bilanz geht.
Fallen jetzt die Preise für Elektroautos auf breiter Front? Schon zum zweiten Mal innerhalb des laufenden Jahres hat Tesla die Preise für seine Elektroautos angepasst – und zwar nach unten. Das setzt andere Hersteller wie Volkswagen massiv unter Druck.
Alle Achtung: Am Tesla Model Y führt aktuell auf dem Markt für Elektroautos kaum ein Weg vorbei. Auch im März war das Kompakt-SUV-Modell des amerikanischen Herstellers das mit Abstand beliebteste Elektroauto bei den Deutschen.
Der US-Autobauer Tesla wird immer aggressiver in seiner Preisgestaltung. Jetzt hat der E-Auto-Pionier schon wieder zum Rotstift gegriffen und seine Preise gesenkt. Das kann VW, Mercedes und BWM gar nicht schmecken. Denn zum Teil werden die Autos 5.000 Dollar billiger.
Welche Elektroautos sind in Deutschland am beliebtesten? Eine Antwort auf diese Frage geben die monatlich aktualisierten Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA). Ein Stromer überragt dabei die komplette Konkurrenz fast nach Belieben.
Autobauer stehen beim E-Auto offenbar immens unter Druck. Wer nicht aus allen Rohren feuert, gerät in Vergessenheit. Dabei leidet zunehmend die Qualität. Dass das bei Tesla schon seit Längerem so ist, ist bekannt. Doch nun folgt ein weiterer Hersteller und bringt seine E-Auto-Fahrer in Lebensgefahr.
Wer heute ein E-Auto von Tesla haben will, muss eine Stange Geld auf den Verkaufstresen legen. Doch das soll sich bald ändern. Denn der US-amerikanische Autobauer bringt einen günstigen Stromer auf den Markt.