Tesla. Wenn du diesen Namen hörst, wirst du wohl vor allem an eines denken: E-Moblität. Vielleicht auch an Elon Musk. Denn der Gründer des amerikanischen Unternehmens fällt immer wieder durch seinen Pioniergeist auf. Unter anderem auch mit Blick auf seine Weltraumfirma SpaceX. Doch das ist ein anderes Thema.
Tesla – E-Mobilität neu definiert
Wenn du schon einmal mit einem Tesla gefahren bist, wirst du dich vermutlich vor allem an eines erinnern: den riesigen Touchscreen in der Mittelkonsole. Denn hier steuerst du auf intuitive Weise sämtliche Fahrzeugfunktionen. Ganz so wie du es von einem Tablet oder auch (kleiner gedacht) von einem Smartphone kennst.
Und vielleicht hattest du ja auch schon einmal die Möglichkeit, den Autopiloten von Tesla auszuprobieren. Mit ihm fährt das Auto weitgehend autonom. Und man kann durchaus sagen: es ist ein Erlebnis.
Nachteil bei all der Euphorie: Tesla-Autos gelten als vergleichsweise teuer. Und das ist wohl auch der Grund, dass der Hersteller in Deutschland nur auf einen kleinen Marktanteil kommt. Im Jahr 2020 lag er gemessen an den Neuzulassungen bei gerade einmal 0,6 Prozent.
Wie schwierig es sein kann, ein E-Auto von Grund auf neu zu entwickeln und dann auch zu bauen, erlebt Tesla aktuell mit seinem Cybertruck. Die Produktion erweist sich als so schwierig, dass Konzernchef zu einer wieder einmal drastischen Wortwahl greift.
Welche Autos sind in Deutschland eigentlich besonders beliebt? Dazu gibt es jetzt auf Basis von Erhebungen des Kraftfahrt-Bundesamtes neue Zahlen. Ein Modell ist und bleibt hierzulande besonders begehrt.
In ein Auto einsteigen, das einen völlig autonom durch die Stadt, über Land oder auf der Autobahn herumkutschiert. Das war lange das Heilsversprechen der Autoindustrie an die Kunden. Doch jetzt kommt genau dieser Traum wie ein Bumerang auf Elon Musk und sein Unternehmen Tesla zurück.
E-Autos erleben einen Nachfrage-Boom. Im August kletterte die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland fast auf einen neuen Rekordwert. Insbesondere die Stromer von Volkswagen und Tesla bleiben weiterhin besonders stark nachgefragt.
Teslas E-Autos sind zurzeit weltweit gefragt und dies treibt die Stückzahlen des Autobauers in die Höhe. Doch jetzt könnten die Unterhaltskosten für die US-Stromer deutliche teurer werden. Was steckt dahinter und was macht die Konkurrenz anders?
Das Model 3 ist das günstigste Tesla-Modell und schon sechs Jahren am Markt. Es wurde also Zeit für ein Facelift. Und das hat Tesla nun vollzogen. Die Unterschiede zum alten Modell 3 sind zahlreich. Wir haben sie für dich zusammengefasst.
Das E-Auto wird den Markt früher oder später übernehmen. Davon sind nicht nur Politik und Experten überzeugt. Auch die Hersteller verlagern ihre Entwicklung immer mehr auf elektrische Antriebe in Autos. Doch aktuell ist das noch Zukunftsmusik.
Tesla sorgte schon öfter aufgrund mangelnder Qualität seiner E-Auto-Modelle für Kritik. So löst sich schon mal bei Regen eine Stoßstange oder auf der Autobahn fällt das Lenkrad ab. Jetzt ist auch Tesla-Chef Elon Musk sauer und vergleicht sein E-Auto mit Bierdosen.
Der SUV wird immer beliebter. Von den rund 3,6 Millionen neuen Autos im vergangenen Jahr waren gut eine Million SUVs. Hinzu kommt der E-Auto-Boom – angeführt von Tesla. Doch all diese Autos haben ein Problem – vor allem auf der Autobahn. Es droht sogar ein Bußgeld.
Frohe Kunde für Fans von Elektroautos. Tesla senkt jetzt auch in der Oberklasse die Preise. Das hat allerdings auch Nachteile. Denn wer weniger bezahlen will, kann entsprechend weniger weit mit seinem E-Auto fahren.