Deutsche Post, DHL, Hermes, UPS, FedEx, DPD, GLS… Die Liste an Post- und Paketdiensten ist groß. Und spätestens seitdem Amazon einen eigenen Paketdienst inklusive eigener Flugzeuge aufbaut, ist klar, wie relevant die Branche vor allem für den Online-Handel ist.
Post- und Paketdienste – Für Online-Shopper nicht wegzudenken
Wenn du zum Beispiel bei Amazon oder Otto ein Paket bestellst, dann bekommst du deine Ware durch einen der großen Paketdienste nach Hause geschickt. Oder aber du nutzt eine Paketstation. Zum Beispiel die DHL Packstation. Oder die Amazon Locker, die du zum Beispiel oft an Tankstellen finden kannst. Der Vorteil: Du kannst deine bestellten Waren bequem entgegennehmen – wann und wo du es möchtest.
So oder so: Ohne Post- und Paketdienste wäre nicht nur der Online-Handel nicht möglich, sondern auch der Austausch von Waren unter Privatpersonen nicht möglich, wenn sie in unterschiedlichen Städten leben. Umso wichtiger ist es, deinem Paketzusteller auch mal ein Lächeln zu schenken. Denn er verdient in der Regel nicht nur wenig, sondern hat auch ein immer größeres Aufkommen an Paketen auszuliefern. Da kann ein bisschen Freundlichkeit nie schaden.
Hier bei inside digital halten wir dich nicht nur zu den neuesten Entwicklungen bei Marktführer DHL auf dem Laufenden. Auf News zu anderen Paketdiensten spenden wir Aufmerksamkeit.
Ausgerechnet kurz vor Weihnachten schmeißt Amazon eine beliebte Liefermethode raus. Es ist ab sofort nicht mehr möglich, deine Pakete an 16.500 beliebte Adressen liefern zu lassen. Du musst dich nach Alternativen umsehen.
Ein Paket versenden ist einfach. Karton nehmen, Artikel rein, etwas polstern, Adresse drauf, frankieren und los. Doch Achtung! Es gibt fünf Dinge, die genau hierbei komplett verkehrt laufen können, sodass dein Paket eventuell nicht ankommt.
Überraschung bei der Deutschen Post: Die Preise für Porto steigen. Nicht auf breiter Front, aber zumindest mit Blick auf ein bei so manchen Online-Shoppern beliebtes Angebot. Die "Bücher- und Warensendung" ist betroffen.
Die Post verliert zunehmend an Bedeutung. Andere Modelle haben den Brief oder die Werbesendungen längst abgelöst. Und es gibt noch weitere Gründe, die dazu führen, dass die Post bald von der Bildfläche verschwindet.
Amazon verwirrt seine Nutzer. Erst vor wenigen Tagen schlug eine Änderung bei Retouren hohe Wellen. Nur noch unverpackte Retouren sollten kostenlos sein, normale Pakete etwas kosten. Jetzt ändert Amazon das offenbar erneut.
Amazon ist für drei Dinge bekannt: Eine große Auswahl, schnelle Lieferung und zumeist unproblematische und kostenlose Retouren. Doch genau bei diesen kostenlosen Retouren ändert sich jetzt etwas. Sie werden teilweise kostenpflichtig.
Der Paket-Dienst Hermes hat eine Änderung für Retouren in seinen Shops angekündigt. Die Neuerung wird 16.500 Shops betreffen und möglicherweise eine Erleichterung für dich sein. Der Service ist kostenlos.
Schon im vergangenen Jahr hatte DHL angekündigt, das bestimmte Pakete zur Weihnachtssaison teurer werden. Jetzt nennt DHL die Preise für seine Kunden. Geschäftskunden müssen künftig mehr bezahlen. Indirekt könnte das auch dich treffen
Das Verbot der Bundesnetzagentur, dass Porto für Briefe vorzeitig zu erhöhen könnte Folgen haben. Standardbriefe könnten künftig bis zu fünf Tage unterwegs sein. Wer es schneller haben will, muss extra zahlen. Das zumindest wird aus Regierungskreisen verlautbart.
Die Deutsche Post wollte das Porto für ihre Briefe erhöhen – und zwar eher, als eigentlich vorgesehen. Schon 2024 sollten Briefe demnach 95 Cent oder mehr kosten. Jetzt gibt es eine Entscheidung darüber.