Deutsche Post, DHL, Hermes, UPS, FedEx, DPD, GLS… Die Liste an Post- und Paketdiensten ist groß. Und spätestens seitdem Amazon einen eigenen Paketdienst inklusive eigener Flugzeuge aufbaut, ist klar, wie relevant die Branche vor allem für den Online-Handel ist.
Post- und Paketdienste – Für Online-Shopper nicht wegzudenken
Wenn du zum Beispiel bei Amazon oder Otto ein Paket bestellst, dann bekommst du deine Ware durch einen der großen Paketdienste nach Hause geschickt. Oder aber du nutzt eine Paketstation. Zum Beispiel die DHL Packstation. Oder die Amazon Locker, die du zum Beispiel oft an Tankstellen finden kannst. Der Vorteil: Du kannst deine bestellten Waren bequem entgegennehmen – wann und wo du es möchtest.
So oder so: Ohne Post- und Paketdienste wäre nicht nur der Online-Handel nicht möglich, sondern auch der Austausch von Waren unter Privatpersonen nicht möglich, wenn sie in unterschiedlichen Städten leben. Umso wichtiger ist es, deinem Paketzusteller auch mal ein Lächeln zu schenken. Denn er verdient in der Regel nicht nur wenig, sondern hat auch ein immer größeres Aufkommen an Paketen auszuliefern. Da kann ein bisschen Freundlichkeit nie schaden.
Hier bei inside digital halten wir dich nicht nur zu den neuesten Entwicklungen bei Marktführer DHL auf dem Laufenden. Auf News zu anderen Paketdiensten spenden wir Aufmerksamkeit.
Es bahnen sich keine guten Nachrichten für alle Kunden von Aldi an, die gerne Waren im Onlineshop des Lebensmittel-Discounters bestellen. Denn dort gelten künftig wahrscheinlich neue Regeln. Und die sind für dich mit zum Teil Extrakosten verbunden.
Entspannt an Ostern Briefe und Pakete verschicken, ohne dabei in persona eine Briefmarke kaufen zu müssen. Stattdessen soll alles bequem online passieren. Das geht normalerweise, doch aktuell gibt es massive Probleme mit bedeutenden Folgen für Kunden.
In etwas mehr als zwei Wochen ist Ostern und die Kinder in ganz Deutschland und Europa werden ihre Osternester suchen. Doch womöglich gibt es auch andere Wünsche an den Osterhasen. Zeit für einen guten alten Brief – an Hanni Hase. Hier ist seine Adresse.
DHL wollte den Lieferdienst aus den Angeln heben und die Paketzustellung grundlegend verändern. Doch das Unternehmen ist gescheitert, der Lieferdienst gefloppt. Doch Amazon zeigt, dass DHL womöglich einen schwerwiegenden Fehler gemacht hat.
Die Deutsche Post DHL Group (DHL) tut sich mit der Deutschen Bahn (DB) zusammen. Das ausgerufene Ziel: Hunderte neue Standorte für Packstationen genau dort errichten, wo unzählige Menschen tagtäglich ohnehin vorbeikommen.
Die Packstationen von DHL sind beliebt wie nie. Einfach Pakete empfangen und abholen können, wann du willst. Doch DHL schränkt den Zugang zu den Stationen deutlich ein. In wenigen Wochen kommt die nächste Änderung. Wir zeigen dir, worum es geht.
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In weiten Teilen Deutschlands ist es ein gelerntes Szenario: der Postbote bringt die Briefe und der DHL-Zusteller die Pakete. Doch jetzt soll die in Teilen Deutschlands schon aktivierte Verbundzustellung ausgeweitet werden. Wir zeigen dir, was sich dadurch ändert.
Dein Paket konnte nicht zugestellt werden, sagt die Nachricht auf deinem Handy. Das passiert - doch stimmt das überhaupt? Derzeit solltest du die Augen offen halten, wenn du solch eine SMS bekommst. Denn Betrüger treiben wieder ihr Unwesen.
Eigentlich wollten Hermes und DPD ihren Lieferdienst verbessern und DHL Konkurrenz machen. Doch man ist gescheitert. Das Interesse der Kunden blieb hinter den Erwartungen zurück. Man scheiterte aber auch an den eigenen Anstrengungen, die nun das Aus eines Paket-Projekts zur Folge haben.