Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Die deutsche Datenschutzbehörde will die zurzeit umstrittene KI ChatGPT überprüfen. Die Behörde möchte wissen, wo die Daten herstammen, mit welchen das KI-Modell trainiert wurde. Doch leiten sie deswegen ein Verfahren ein?
In den vergangenen Monaten versuchte die Bundesregierung vermehrt, Einwohner mit Ausgleichszahlungen zu entlasten. Doch nun erhalten Bürger im Rahmen eines „Energiekostenbeitrags“ eine Forderung von rund 80 Euro. Die Verbraucherzentrale warnt.
Längst sind es nicht mehr ausschließlich Facebook- und ICQ-Konten, die wir im Internet mit Passwörtern schützen. Auch Online-Banking, Bezahldienste wie PayPal und Händler wie Amazon werden auf diese Weise gesichert. Für KI-Tools scheint ein Großteil der Passwörter jedoch kein Hindernis darzustellen.
Man stelle sich einen gewöhnlichen, regnerischen Tag vor. Ein unerwarteter Anruf durchbricht die wohlbekannte Tristesse. Am anderen Ende melden sich Amazon-Mitarbeiter – dein Konto sei gehackt worden. Genau diese Situation scheint aktuell vermehrt aufzukommen. Dahinter steckt jedoch eine Falle.
Die Deutschen lieben Bargeld. Doch für viele wird es immer schwieriger dranzukommen. Denn: Banken und Sparkassen montieren Geldautomaten vielerorts ab und verweigern Kunden sogar den Zugang zu Bargeld. Das hat einen bestimmten Grund. Doch jetzt schaltet sich die Politik ein.
Eigentlich soll WhatsApp ein Messenger sein, in dem man mit Freunden und Familie chattet und sich Bilder zuschickt. Doch inzwischen treiben auch Betrüger ihr Unwesen bei WhatsApp. Derzeit erhalten Nutzer ein verlockendes Angebot, das sie aber keinesfalls annehmen sollten.
Spioniert dein Handy dich aus? Was zunächst abwegig klingt, kann durchaus der Realität entsprechen. Denn deine persönlichen Daten sind für Werbetreibende sehr kostbar. Falls du wissen möchtest, ob auch du betroffen bist, erfährst du hier, wie du das anstellst.
Wenn es ums Geld geht, kennen weder Banken noch Kunden keinen Spaß. Jetzt schlägt die Sparkasse Alarm. Wer seine Finanzen online regelt, begibt sich nun in Gefahr. Denn Online-Banking ist nicht gleich Online-Banking. Leergeräumte Konten drohen.
ChatGPT und ähnliche Sprachmodelle könnten langfristig einen ähnlich starken Einfluss auf unsere Gesellschaft haben, wie das Internet oder Smartphones. Doch dieser Einfluss muss nicht ausschließlich positiver Natur sein. Jetzt warnt Europol mit deutlichen Worten.
Während ING und DKB die beliebtesten Direktbanken in Deutschland sind, zählt die Sparkasse rund 40 Millionen Girokonten. Doch auch wenn Kunden zufrieden mit ihrem Geldinstitut sind: Es gibt Banken, die ein schmutziges Geheimnis haben. Und dazu gehören auch ING, DKB und Sparkasse.