iOS
Wenn es um das Thema iOS geht, hat ein Unternehmen die Hosen an: Apple. Denn der US-Konzern ist für die Entwicklung dieses Betriebssystems verantwortlich. Es läuft auf iPhones und iPads und ist vor allem für seine einfache Bedienung bekannt.
iOS – Von Apple für Apple-Kunden entwickelt
Anders als Android ist iOS als geschlossenes Betriebssystem zu verstehen. Das heißt, es steht nur Apple-Kunden zur Verfügung, die ein iPad oder iPhone verwenden. Auch auf dem iPod Touch von Apple kommt das Betriebssystem zum Einsatz. Um das Betriebssystem nutzen zu können, ist ein Account bei Apple Voraussetzung. In diesem Zusammenhang wird die so genannte Apple ID erstellt.
In der Regel stellen Smartphones keine langjährigen Wegbegleiter dar. Nach zwei bis drei Jahren wird ein neues Handy gekauft – dieses muss allerdings nicht zwangsläufig neu sein. Laut einer aktuellen Studie von Shpock und YouGov wäre ein großer Teil der Deutschen bereit, ihr Smartphone auch gebraucht zu kaufen. Dafür müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt werden.
In puncto Datenschutz gehört Google, genauso wie große Konkurrenzunternehmen wie Facebook, nicht gerade zu den Vorbildern der digitalen Branche. Einige kleine Schritte nimmt das Unternehmen dennoch vor, um die Datensicherheit seiner Nutzer zu gewährleisten. Zu den Profiteuren gehören nun die Dienste Google Maps, Youtube und Google Assistant.
Bei der Vorstellung der neuen iPhones im September hat Apple Deep Fusion zum ersten Mal vorgestellt. Diese Technologie soll Bilder bei schlechten Lichtbedingungen deutlich besser aussehen lassen. Zum Release von iOS 13 war sie jedoch noch nicht einsatzbereit. Bald lässt sie sich in der iOS 13.2 Beta ausprobieren.