Einst war der Firefox Browser der Mozilla Foundation so etwas wie das Nonplusultra im Internet. Erstmals im Jahr 2002 veröffentlicht, entwickelte er sich schnell zu einem der beliebtesten Internet-Zugangsprogramme. Auch heute gehört er noch zu den drei meistgenutzten Browsern der Welt. Dass er nur noch auf knapp 10 Prozent Marktanteil kommt, liegt vor allem am Erfolg des Chrome-Browsers von Google.
Firefox nutzen wenn du dein System schonen möchtest
Zu empfehlen ist der „Feuerfuchs“ aber noch immer. Vor allem dann, wenn du dein System schonen möchtest. Denn der Firefox-Browser gilt mit seiner Architektur als deutlich weniger belastend für PC oder Notebook als es zum Beispiel beim Chrome der Fall ist.
Und noch etwas macht den Firefox interessant. Wenn du ihn nutzt, stellst du Google nicht zahlreiche Informationen über dein Surf-Verhalten zur Verfügung. Das gilt übrigens auch für die mobile Version. Denn den Firefox kannst du auch auf deinem Smartphone nutzen.
Du kennst das: Du sitzt am Notebook, bewegst die Maus zu hektisch oder kommst aus Versehen auf eine Taste – und das Fenster mit mehreren Tabs und einer bestimmten Website ist geschlossen. Doch keinen Grund zur Panik: Ein simpler Trick reicht, um alle wiederherzustelle
Wer sich regelmäßig mit dem Internet auseinandersetzt, wird Programme wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge kennen. Denn ohne Browser läuft im weltweiten Datennetz gar nichts. Wichtig ist aber, für Aktualität zu sorgen. Denn ohne Browser-Updates ist die Sicherheit deiner Daten in akuter Gefahr.
Wenn es um das Internet geht, sind es in erster Linie die beiden Browser Google Chrome und Mozilla Firefox, die Android-Nutzern die Tore öffnen. Doch es gibt auch einige gute alternative Android-Browser. Und diese bieten ordentlich Mehrwert.
Ob Google Maps, Gmail oder Chrome: An Diensten, Apps und Werkzeugen von Google kommt heute kaum jemand vorbei. Wen wundert es, sind sie doch alle kostenlos und helfen enorm im Alltag. Eine Karte verblüfft aber: Auch wenn wir die Wahl haben, wollen wir Google.
Computer starten oder das Handy in die Hand nehmen und per Browser eine Webseite aufrufen. So funktioniert der Gang der Dinge normalerweise. Doch es könnte zu Problemen kommen, wenn Chrome und Firefox bald die neue Version 100 freischalten.
Es ist mal wieder Zeit. Zeit, das Update-Programm namhafter Internetbrowser anzuschmeißen. Denn zum einen steht ein wichtiges Sicherheitsupdate für den Chrome-Browser von Google zur Verfügung, zum anderen eine komplett neue Generation des Firefox.
Neue Browser-Updates verfügbar: Sowohl Chrome als auch Firefox stehen ab sofort in einer neuen finalen Fassung zur Verfügung. Während sich bei Firefox 96.0.3 kaum etwas tut, macht Chrome 98 unter anderem Emojis schöner - weil schärfer.
Push-Benachrichtigungen auf dem Handy oder dem Desktop des Notebooks oder PC sind nützliche Nachrichten-Tools. Sie können aber auch nervig sein. Etwa, wenn man nicht weiß, woher der Push wirklich kommt beziehungsweise wenn die Nachrichten zu belanglos oder penetrant wirken.
Mit Windows 11 räumt Microsoft die Systemeinstellungen ordentlich auf. Vieles wird einfacherer - doch manches Andere deutlich aufwendiger. So auch der Wechsel des Standardbrowsers. Möchte Microsoft damit die Verbreitung von Edge erhöhen?
Google hat seinem Chrome-Browser ein ziemlich üppiges Update verpasst. Und das ist nicht nur mit Blick auf die Sicherheit interessant. Auch Firefox steht in einer neuen Version zur Verfügung, Edge von Microsoft folgt in Kürze.