Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Autos werden immer smarter, heute sind sie kein Gebrauchsgegenstand mehr. Durch die großen Fortschritte in der Tech- und Automobilindustrie können sie schnell in die Jahre kommen. Jedoch kannst du mit ein paar einfach Handgriffen dein Auto auf Vordermann bringen.
Autofahrer und Radfahrer vertragen sich im Straßenverkehr oft nicht. Immer wieder wirft die eine Partei der anderen Missachtung von Verkehrsregeln und rücksichtsloses Handeln vor. Doch Radfahrer sind für Autofahrer nur auf Platz drei der Top 5 Stressfaktoren im Straßenverkehr.
Mit dem Citroën ë-C4 Electric bietet der Stellantis-Konzern ein Elektroauto an, das ein wenig unter dem Radar von E-Auto-Fans fährt. Dabei bietet es viele richtig gute Eigenschaften – und eine leider zu niedrige Reichweite auf der Autobahn, wie unser Test zeigt.
Eigentlich ist das Deutschlandticket ganz einfach: Bus und Regionalbahn kannst du fahren, so viel du willst. Doch einige Verkehrsmittel stellen eine Besonderheit dar. Eine neue Karte zeigt dir, was beim Deutschlandticket drin ist – und was nicht.
Rund 58 Millionen Führerscheine gibt es in Deutschland. Doch 43 Millionen davon müssen umgetauscht werden. Und bei dieser von der Regierung veranlassten Umtausch-Aktion verliert so mancher Autofahrer seine Fahrerlaubnis.
Es gibt viele Möglichkeiten, um in Großstädten schnell und einfach ans Ziel zu gelangen. Eine davon ist der E-Scooter. Auch wenn Fahrten riskant sein können, sind die elektrifizierten Tretroller von den Straßen nicht mehr wegzudenken. Jetzt sorgt ein neuer E-Scooter von Bo für Aufsehen.
Das E-Auto soll in den kommenden Jahren den Verbrenner sukzessiv ersetzen. Viele Autobauer gehen aufs Ganze und steigen von Benziner und Diesel auf Stromer um. Doch nicht jeder Hersteller kann oder will diesen Weg mitgehen. Auch Ford tut sich schwer.
Immer mehr Menschen sind mit einem Elektroauto unterwegs. Viele davon können ihr E-Auto nicht zu Hause laden, sondern sind auf öffentliche Ladesäulen angewiesen - und müssen dabei auf besondere Regeln beim Parken achten. Denn nicht überall gelten die gleichen Parkregelungen.
Immer öfter ist von einem drohenden Blackout die Rede. Auch die Bundesregierung hält das inzwischen für realistisch. Unter anderem aus diesem Grund will man Elektroautos drosseln. Fahrer von Stromern müssten sich dann umstellen.
Nio, chinesischer Hersteller von Elektroautos, hat große Ambitionen. Zwar dürfte es hierzulande schwierig werden, kurzfristig etablierten deutschen Autobauern wie Volkswagen, BMW oder Audi viele Marktanteile streitig zu machen, wachsen will man aber trotzdem. Zum Beispiel mit dem neuen Nio ET5.