Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Nur zögerlich steigen die Deutschen vom Verbrenner aufs E-Auto um. Und viele, die es tun, sind unglücklich mit ihrer Entscheidung. Wie eine Studie jetzt zeigt, raten E-Auto-Fahrer häufig vom Elektroauto ab. Allerdings kommt es auch auf die Marke an. Drei Hersteller sind ein kompletter Flop.
E-Bikes sind immer häufiger auf der Straße zu finden. Im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad sind sie deutlich schneller, besonders sogenannte S-Pedelecs. Jetzt will ein erstes Bundesland spezielle Radwege für E-Räder einführen. Doch Verbände wie der ADFC warnen davor.
Das dürfte die Laune vieler Autofans in Zeiten einer hohen Inflation verbessern: Die Preise für Elektroautos fallen. Das liegt allerdings nicht daran, dass die Listenpreise plötzlich niedriger ausfallen, sondern an höheren Rabatten der Autohersteller.
Sowohl der Xiaomi E-Scooter 4 als auch das Lite-Modell sind seit Anfang August auf dem deutschen Markt erhältlich. Doch was sind die Vorzüge der jeweiligen Varianten und welcher Roller lohnt sich für dich am meisten? Das erfährst du in diesem Artikel.
E-Autos haben ein großes Problem: Sie sind viel zu teuer. Das haben nicht nur Autofahrer längst erkannt, sondern inzwischen auch Autobauer und Politik. Und während Hersteller derzeit nichts daran ändern können oder wollen, hat die Politik einen Meisterplan geschmiedet.
Viele Autobauer sind vom E-Auto überzeugt, oder? Nun ja, Toyota noch nicht so richtig. VW, Mercedes und Co. schon eher, auch wenn’s nicht wirklich läuft. Der Renault-Chef hingegen riet vor Kurzem vom Kauf eines Elektroautos ab. Und nun verschwindet auch das beliebteste Modell des Autobauers.
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Um in der Großstadt flott ans Ziel zu kommen, lohnt es sich oftmals zum E-Scooter zu greifen. Im Gegensatz zum Auto umgehst du so nämlich stets alle nervigen Staus und bist dadurch überaus flexibel. Wir stellen dir hier drei neue E-Scooter vor.
In Deutschland ist die Anzahl der E-Autos, die auf den Straßen unterwegs sind, überschaubar. Das liegt vor allem daran, dass sie für viele Menschen zu teuer sind. Und hört man sich an, was ein deutscher Autobauer sagt, wird sich das auch nicht ändern.
Mittlerweile reagieren immer mehr Autofahrer mit physischen Maßnahmen, wenn sie auf eine Blockade von sogenannten Klimaklebern treffen. Doch ist das überhaupt erlaubt? Darf man die Aktivisten einfach so von der Straße zerren? Oder droht in solchen Fällen der Führerscheinentzug?
Deutschen Autobauern wie Mercedes, VW und Audi droht der Super-GAU. Nicht nur, dass die Deutschen kein E-Auto haben wollen, obwohl die Zukunft darauf ausgerichtet ist. Auch im Ausland sind deutsche Stromer nicht gefragt. Wohl auch deshalb plant Mercedes jetzt um.