Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Spätestens, seitdem Sixt BMW links liegen ließ und dem chinesischen Hersteller BYD den Zuschlag erteilte, ist die Firma vielen Deutschen ein Begriff. Auf der IAA präsentiert sich BYD als kommender Weltmarktführer – wir haben uns in den neuen BYD Seal gesetzt und sind probegefahren.
BMW wollte ein Abo-Modell für bestimmte Ausstattungsextras einführen. Darüber waren die Kunden nicht besonders erfreut. Jetzt macht der Automobilhersteller die Rolle rückwärts und schränkt die Abos ein. Doch wie wird das Projekt weitergeführt?
Der Taycan von Porsche ist nicht nur Technologieträger, sondern auch ein erfolgreiches Modell der Stuttgarter Autobauer. Der Sport-Tourer mit 5 Türen konnte uns auf der IAA 2023 in München ebenfalls überzeugen. Doch er hat auch Schwächen.
Die Zukunft der Mobilität ist auch in diesem Jahr Thema auf der IAA Mobility in München. Der deutsche Autobauer Volkswagen ist bisher in der Pkw-Branche aktiv, doch jetzt will er das Angebot erweitern.
Fiat 500, Smart, Lupo oder Mini: Kaum ein klassisches Stadtauto schafft es, unbeschadet in die E-Auto-Zeit zu kommen. Größer, schwerer oder gleich abgeschafft gibt es kaum noch kleine Stadtflitzer im klassischen Stil.
Immer wieder stellt der Staat verschiedene Förderprogramme über die staatliche Förderbank KfW zur Verfügung. Dieses Mal können Interessenten sich sogar mehr als 10.000 Euro an Fördergeldern sichern. Anträge können bereits ab dem 26. September 2023 eingereicht werden.
Auf der IAA 2023 hat sich ein neuer Autobauer aus den USA für den deutschen Markt aufgestellt. Mit drei Modellen geht Fisker an den Start. Doch, mit welchen? Zu welchen Preisen und vor allem: Wann kommen die neuen E-Autos?
Schon lange gab es keine großen Neuerungen bei Mini. Doch jetzt werden zwei neue Modelle der künftigen Generation vorgestellt und 2030 soll es dann die größte Veränderung geben. Was geschieht mit den Kultautos?
Das 3-Liter-Auto war vor Jahren eine kleine Revolution bei Verbrennern. Doch die Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt. Jetzt will Mercedes den Verbrauch drücken und nennt das Ziel: Der elektrische „Hypermiler“ sei das neue „Ein-Liter-Auto“.
Auf der IFA 2023 hat NIU zwei neue E-Scooter präsentiert: den KQi Air und den KQi Air X. Beide Roller sind wie schon die Vorgänger auch ziemlich massig. Dennoch sind die Tretroller leicht. Beinahe schon zu leicht. Und dafür gibt es einen gewichtigen Grund.