Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Verkauf verboten. Wer in den USA zu den glücklichen Erstnutzern des Tesla Cybertruck gehört, darf das E-Auto ein Jahr lang nicht weiterverkaufen. Wer es ohne Genehmigung des Herstellers doch tut, droht mit einer saftigen Strafe belegt zu werden – und riskiert noch viel mehr.
Peugeot geht mit einer Neuauflage des E-Rifter an den Start. Das Modell für das Jahr 2024 bietet nicht nur mehr Assistenzsysteme, sondern unter anderem ab Werk auch eine Wärmepumpe. Außerdem hat es Änderungen beim Außendesign gegeben.
Etwa alle zwei Jahre oder rund 15.000 Kilometer wird ein Ölwechsel fällig. Der ist nicht zu vernachlässigen, da sonst ein Motorschaden droht. Doch welches Öl ist das Beste für mein Auto? Muss ich mich nach den Herstellerangaben richten? Und ist teures Motoröl besser als günstiges?
Nicht mehr Tesla und Volkswagen führen die Verkaufscharts der beliebtesten E-Autos in Deutschland an. Vielmehr haben sich Skoda und Audi mit zwei Modellen an die Spitze gesetzt. Den dritten Platz nimmt ein italienischer Kleinwagen ein.
Lange hatte Kia ein angestaubtes Image. Die Autos des koreanischen Herstellers sahen nicht nur billig aus, sie vermittelten auch einen wenig werthaltigen Charakter. In den vergangenen Jahren hat sich Kia aber stark gewandelt – nicht nur mit Blick auf ein neues Markenlogo, das 2021 eingeführt wurde.
Das E-Auto sorgt bei Herstellern nicht nur für Begeisterung. VW etwa hat mit dem Absatz der Stromer zu kämpfen. Einen anderen deutschen Autobauer trifft es aber viel härter. Das E-Auto war eine Nummer zu groß, der Plan ist gescheitert. Alle Mitarbeiter verlieren jetzt ihren Job.
Auf dem Markt für E-Autos bringt sich eine neue Marke in Stellung: Ampere. Die Abspaltung von Renault wurde jetzt nicht nur offiziell beschlossen, sondern die Gründung einer neuen Tochtermarke auch bereits vollzogen.
Von Nizza bis Saint Tropez. Knapp 200 Kilometer sind wir mit dem bewusst kantigen Kia EV9 über die Straßen von Südfrankreich gefahren, um das neue Top-Modell unter den E-Autos des koreanischen Herstellers auf die Probe zu stellen.
Stell dir vor, du fährst mit deinem Elektroauto an eine öffentliche Ladesäule und musst für das Aufladen deines Stromers keinen Cent bezahlen. Geht nicht? Und ob! Am kommenden Samstag – aber nicht überall.
Der Verkauf von E-Autos läuft weiterhin schleppend. Einer der Gründe dafür: Stromer sind für die meisten Autofahrer schlicht zu teuer. Und günstig soll es auch gar nicht werden, dafür will die EU-Kommission sorgen.