Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
E-Autos bringen eine neue Antriebsart mit sich, welche nicht nur leise, sondern zudem noch umweltfreundlich ist. 2023 haben Hersteller wie VW, BMW, Mercedes und Co. mehr E-Autos verkauft als Diesel-Pkw. Welche Antriebsart ist jedoch stärker am Markt vertreten? Ist es der Stromer oder der Verbrenner?
Egal, ob fürs Fahrrad, das E-Bike, einen Fußball oder sogar für dein Auto - diese nützliche Akku-Luftpumpe hilft in so ziemlich allen Lebenslagen und sorgt fix für einen angemessenen Luftdruck. Bei MediaMarkt kannst du dir das praktische Gadget jetzt 41 Prozent günstiger sichern.
Eine neue Marke für Elektroautos betrifft den deutschen Markt. Hersteller Chery, größter Pkw-Exporteur Chinas, will sich mit Omoda auf Crossover-SUVs fokussieren und hat jetzt die Einführung des Omoda 5 EV angekündigt – mit 5-Sterne-Zertifizierung nach Euro-NCAP.
Die Preise auf dem Markt für Elektroautos befinden sich in freiem Fall. Jetzt hat ein weiteres Schwergewicht der Branche den Rotstift angesetzt und verkauft seine Stromer zu einem spürbar reduzierten Preis.
Auf Deutschlands Straßen sieht man immer mehr Elektroautos. Dieses E-Autos müssen aufgeladen werden. Jedoch kann das Stromnetz laut der Tankstellenkette Aral nicht mithalten. Aufgrund dessen schlagen zuständige Manager nun Alarm. Doch was ist der Grund für das Fiasko?
Auf dem E-Auto ruhten die Hoffnungen bei VW. Doch es läuft nicht. Nachdem der Umweltbonus seitens der Regierung gestrichen wurde, hat Volkswagen dicke Rabatte eingeräumt, damit die Ladenhüter unters Volk kommen. Und jetzt folgt die nächste schallende Ohrfeige für den deutschen Autobauer.
Das Bayrische Oberlandesgericht hat aktuell ein Urteil gefällt, das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Denn eine bisher zumindest in der öffentlichen Meinung verpflichtende Verkehrsregel muss nun nicht mehr beachtet werden.
Die schlechten Nachrichten rund um das E-Auto reißen nicht ab. Ein großer Kunde von Tesla hat nun angekündigt, künftig wieder auf Verbrenner zu setzen. Es geht um tausende Fahrzeuge. Der Grund: Die E-Autos gehen zu oft kaputt.
Alternative Antriebe setzen sich nicht nur in der Pkw-Industrie, sondern auch bei Lkw mehr und mehr durch. Bis 2030 sollen ein Drittel der Nutzfahrzeuge über solch einen Antrieb verfügen. Doch wie sieht es überhaupt in der Gegenwart aus?
Es ist weiter Wachstum zu verzeichnen: Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 524.000 E-Autos neu zugelassen. Gegenüber 2022 legte die Zahl der elektrifizierten Neuzulassungen damit um 11,4 Prozent zu. Anders als im Jahr 2022 war aber nicht mehr Tesla allein das Maß aller Dinge.