Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Dass ein E-Auto nicht teuer sein muss, zeigt das folgende Angebot eindrucksvoll. Denn hier kommst du bereits für unter 100 Euro im Monat an einen Fiat 500e aus dem Jahr 2022. Was im Detail in dem Deal steckt, erfährst du hier.
Der zum VW-Konzern gehörende Hersteller Scout Motors will 2027 ein SUV und einen Pickup-Truck auf den Markt bringen, die auch bei Einsätzen unter schwierigen Bedingungen nicht vorschnell an Grenzen stoßen – und dazu eine Besonderheit mitbringen.
Zum Ende der aktuellen Fahrradsaison werfen zahlreiche Onlineshops noch einmal mit satten Rabatten auf E-Bikes um sich. Dazu gehört auch Aldi. Im angeschlossenen Webshop winken jetzt so hohe Rabatte wie schon lange nicht mehr.
Bis zu 602 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm stellt Ford für seinen Crossover-SUV Explorer Electric in Aussicht. Wir hatten die Möglichkeit, uns schon kurz nach Marktstart einen Eindruck vom zweiten E-Auto des Herstellers nach dem Ford Mustang Mach-E zu verschaffen.
Der Umweltbonus fürs E-Auto war einmal. Statt den Stromer zu fördern, bezuschusst der Staat lieber Diesel und Benziner mit tausenden Euro. Für große und teure SUV-Modelle gibt es sogar bis zu 21.600 Euro.
E-Autos zum Schnäppchenpreis sind aufgrund der hohen Kosten für Akkupacks schwierig zu realisieren. Entsprechende Pläne gibt es trotzdem. Von verschiedenen Herstellern. Doch das wohl prominenteste Beispiel wurde jetzt offiziell abgesagt. Tesla zieht den Stecker.
Kann der Wechsel auf die E-Mobilität gelingen? Oder müssen wir uns mit dem Gedanken anfreunden, dass Verbrenner einfach auf lange Sicht ein viel lieber gefahrenes Automobil bleiben? Ein Daimler-Manager hat jetzt eine Idee vorgestellt, die ziemlich kontroverse Diskussionen ausgelöst hat.
Mit einem neuartigen Stromrichter, der im Rahmen des EnerConnect-Projekts entwickelt wurde, soll die Leistungsdichte beim Wandel von Wechsel- zu Gleichstrom erheblich steigen. Davon könnte auch das Laden von E-Autos an der heimischen Steckdose profitieren.
Das Ziel ist klar: Auch Deutschland muss die Verkehrswende gelingen, um die eigenen CO₂-Ziele zu erreichen. Eine neue Idee liefert jetzt einen Ansatz, wie man mehr E-Autos mit radikalen Methoden auf deutsche Straßen bringen könnte – und stößt direkt auf Kritik.
Insbesondere Menschen, die auf dem Land wohnen, kommen oft um ein eigenes Auto nicht herum. Immer häufiger sind aber auch in ländlichen Gegenden Carsharing-Modelle zu finden. Und in der Großstadt ist das Autoteilen ohnehin schon lange angesagt. Aber welche Anbieter gibt es überhaupt? Wir klären auf.