Handys aus China wird eine große Zukunft vorausgesagt. Denn nicht nur bekannte Marken wie Huawei oder Xiaomi entwickeln ihr Smartphones in Fernost, sondern auch andere aufstrebende Marken wie Oppo oder OnePlus.
China-Handys – Massenproduktion in Shenzhen und Co.
Doch das sind nur die wirklich bekannten Marken. Denn in China gibt es noch viele weitere Handymarken, die hierzulande gar nicht bekannt sind. Immer wieder tauchen hierzulande kaum bekannte Marken wie Blackview, Ulefone, Homtom, Meizu oder Ulefone bei Amazon in Blitzangeboten auf.
Heftig umkämpft ist vor allem die Mittelklasse. Smartphones unter 200 Euro oder Handys unter 300 Euro werden nicht nur sprichwörtlich wie am Fließband produziert. Wer sich für ein China-Smartphone interessiert, sollte in jedem Fall genau vergleichen und bei einem vermeintlichen Schnäppchen genau prüfen, ob sich ein Kauf Lohnt. Nicht nur die Berichterstattung von inside digital kann hier helfen, sondern auch Nutzer-Bewertungen im Internet sind ein guter Indikator.
Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat angekündigt, eine weitere Marke aus seinem Portfolio herauszulösen und weitestgehend eigenständig agieren zu lassen. Damit beheimatet Xiaomi bald fünf Untermarken. Ein Novum im Smartphone-Markt.
Vor wenigen Tagen erst hatte Chinas aufstrebender Hersteller Xiaomi ein neues Smartphone angekündigt. Einige Details zum Display oder Design wurden zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt. Nun hat Xiaomi das Mi Play offiziell in seiner Heimat enthüllt.
Der Vorstellungstermin des OnePlus 6T rückt näher: Am 17. Oktober wird das neue Smartphone wohl vorgestellt. Inzwischen sickern aber auch immer mehr Bilder des neuen Flaggschiffs durch, die einige Änderungen deutlich machen. Technische Daten sind hingegen nach wie vor rar gesät.
Xiaomi vertreibt seine Produkte zwar bislang nicht offiziell in Deutschland. Trotzdem haben viele auf das Poco F1, Xiaomis Sub-Marke, lange Zeit hingefiebert. Die verbaute Technik ist auf einem modernen Stand, der Preis vergleichsweise klein. Das Verhältnis lässt dementsprechend auf ein hervorragendes Nutzererlebnis hoffen. Ein erster Eindruck zeigt, inwiefern das Xiaomi-Smartphone mit der Konkurrenz mithalten kann.
Mit dem Umidigi A3 hat der chinesische Hersteller Umidigi aktuell ein Smartphone-Leichtgewicht mit zahlreichen Extras vorgestellt. So bietet das Gerät viele moderne Highlights, die sonst teilweise selbst in der Mittelklasse fehlen. Auch die verwendeten Materialien sind in diesem Preissegment nicht gerade typisch – einige größere Schwächen weist das Handy verständlicherweise dennoch auf.
Erst vor Kurzem hat Xiaomi drei neue Smartphones enthüllt: Das Mi 8, Mi 8 Explorer Edition und das Mi 8 SE. Nun liefert der chinesische Hersteller nach und will sein Flaggschiff Xiaomi Mi 8 mit mehr Speicherplatz versehen. Das Modell soll bereits zeitnah veröffentlicht werden.
Der chinesische Hersteller Blackview hat sein Outdoor-Smartphone BV9500 aufgerüstet und mit dem BV9600 Plus eine neue Funktion in das Outdoor-Geschäft gebracht. Dazu gibt es eine Notch für mehr Display-Diagonale und einen neuen Prozessor.
Outdoor-Smartphones hinken den Trends...
Nachdem die ersten Gerüchte rund um das Xiaomi Mi Max 3 Anfang 2018 in der Gerüchteküche aufgetaucht sind, verschwand das kommende Smartphone aus den Medien. Zwar sind zwischenzeitlich einige wenige Informationen durchgesickert, die von anderen Geräten bekannte Gerüchtemenge wurde jedoch keinesfalls erreicht – leider, denn das Mobiltelefon hat einige technische Leckerbissen vorzuweisen.
Der chinesische Hersteller Oppo hat sein neues Mittelklasse-Smartphone A5 vorgestellt und macht praktisch alle Trends des Jahres mit. Doch es wird auch kräftig gespart. Kein Wunder bei einem Preis von knapp 200 Euro. Trotzdem bietet das Oppo mit dem A5 ein Flaggschiff - wenn es nach dem Aussehen geht.
Es war wohl der größte Handy-Trend der letzten beiden Jahre: das randlose Display. Um ein möglichst gutes Gehäuse-Bildschirm-Verhältnis gewährleisten zu können, haben die Hersteller zahlreiche Optionen wie den von Apple bekannten Steg ausprobiert. Auf diesen gänzlich verzichten wollten die meisten Hersteller jedoch nicht, denn der Steg bot Platz für die Frontkamera sowie einige weitere Sensoren. Nun hat Vivo eine alternative Lösung vorgestellt.