Schon einmal von der Bundesnetzagentur gehört? Die Behörde mit Sitz in Bonn, auch unter dem Kürzel BNetzA bekannt, ist für viele Dinge zuständig, die für deinen Alltag wichtig sind. Die Zuteilung von Frequenzen zum Beispiel, damit du dein Smartphone optimal nutzen kannst. Oder für die Genehmigung von Portogebühren. Sie überwacht aber auch den Elektrizitäts- und Gasmarkt. Und sie achtet darauf, dass auf deutschen Eisenbahntrassen alles mit rechten Dingen zugeht.
Bundesnetzagentur: Mehr als nur eine Regulierungsbehörde
Alle Entscheidungen der Bundesnetzagentur basieren auf dem Telekommunikationsgesetz, dem Postgesetz und dem Energiewirtschaftsgesetz und sind rechtlich überprüfbar. Doch die Regulierungsbehörde überwacht nicht nur, sie hilft dir auch bei Problemen. Dafür steht dir zum Beispiel über die Homepage der Behörde der Verbraucherservice zur Verfügung.
Im Kern kann man aber zusammenfassen, dass es Aufgabe der BNetzA ist, auf den ihr zugetrauten Märkten darauf zu achten, dass ein fairer Wettbewerb möglich ist. Ist dies nicht der Fall, ist es auch möglich, dass der Regulierer als Schlichter auftritt.
Du hast schlechtes Netz oder gar keinen Empfang mit dem Handy? Herzlich willkommen im Funkloch! Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) geht es jetzt an den Kragen, weil die Netze zu schlecht sind. Es gibt ein Bußgeldverfahren.
Die Bundesnetzagentur hat derzeit ein heißes Eisen zu schmieden: Was geschieht ab 2026 mit den Mobilfunkfrequenzen. Nun zeichnet sich eine Übergangslösung ab, von der vor allem du als Kunde etwas hast: Besseres Netz.
7.799 Telefonnummern im Festnetz und Mobilfunk haben die Behörden in diesem Jahr schon für immer abgeschaltet. Du kannst sie nicht mehr angerufen oder ihnen SMS schreiben. Das ist letztlich aber kein Problem, sondern sogar gut so.
Sie sind eine große Hilfe für Eltern, die ihre Babys im Schlaf überwachen möchten, damit sie nicht stundenlang schreien, während die Eltern vor dem Fernseher sitzen: Babyphones. Doch bestimmte Geräte stehen möglicherweise vor dem Aus – und das ist gut so.
Die Deutsche Post wollte das Porto für ihre Briefe erhöhen – und zwar eher, als eigentlich vorgesehen. Schon 2024 sollten Briefe demnach 95 Cent oder mehr kosten. Jetzt gibt es eine Entscheidung darüber.
Die Mobilfunktarife in Deutschland sind zuletzt leicht gestiegen. Doch bald könnte damit Schluss sein, heißt es aus Expertenkreisen. Denn es steht eine politisch motivierte Änderung an, die den Markt verändern würde.
Es kommt nicht oft vor, dass die Bundesnetzagentur einem Gasanbieter die Tätigkeitserlaubnis entzieht. Genau dieses Schicksal hat jetzt aber einen Discount-Anbieter ereilt, der in der Vergangenheit bei vielen Kunden für Frust und Ärger sorgte: gas.de.
Balkonkraftwerke sind in diesem Jahr nach den gestiegenen Stromkosten und angesichts der langen Sonnenperioden so beliebt wie nie. Doch jetzt warnt die Bundesnetzagentur vor möglichen Gefahren, die auch dich betreffen könnten.
Wenn man den Internetprovidern glauben schenkt, ist der Glasfaserausbau im vollen Gang und du als Kunde wartest nur darauf, endlich per Glasfaser ins Internet gehen zu können. Doch die Wahrheit ist eine andere, wie jetzt offizielle, erschreckende Zahlen zeigen.
Immer öfter ist von einem drohenden Blackout die Rede. Auch die Bundesregierung hält das inzwischen für realistisch. Unter anderem aus diesem Grund will man Elektroautos drosseln. Fahrer von Stromern müssten sich dann umstellen.