Garmin Enduro im Test: Diese Sportuhr löst Glücksgefühle aus

11 Minuten
Du suchst nach einer Smartwatch, die dich bei keinem deiner Trainings im Stich lässt? Und dabei meinst du nicht nur klassische Jogging-Läufe, sondern auch Trail Runs oder Ultrarun-Einheiten? Dann ist die Garmin Enduro genau das Richtige für dich. Wir haben sie getestet.
Garmin Enduro am Handgelenk
Die Garmin Enduro ist eine Sportuhr mit unzähligen Funktionen, deren Akkulaufzeit sich per Solarpanel (Anzeige unten) steigern lässt.Bildquelle: Hayo Lücke / inside digital
Gefallen dürftest du an der Garmin Enduro vor allem dann finden, wenn du auf der Suche nach einer Smartwatch bist, die dich in deinem von sportlichen Wettkämpfen gezeichneten Alltag in vielerlei Hinsicht unterstützt. Die Uhr bietet nämlich nahezu alles, was sich ein Sportlerherz mit Blick auf einen unterstützenden Computer am Handgelenk wünschen kann – Solarpanel im Display für eine längere Akkulaufzeit inklusive. Wir haben uns die Sportuhr in einem dreiwöchigen Test näher angesehen. Das Ergebnis ist – so viel sei an dieser Stelle schon verraten – beeindruckend.

Garmin Enduro – Kein Touchscreen!

Auf den ersten Blick erinnert die Garmin Enduro schnell an die Garmin Fenix 6 Pro Solar, die wir im vergangenen Jahr bereits getestet haben. Sofort sichtbarer Unterschied jedoch: Die Enduro ist mit einem leichten und elastischen Nylon-Armband mit Klettverschluss ausgestattet. Sportler werden das nicht nur wegen des geringen Gewichts schnell zu schätzen wissen, sondern auch weil sich unter dem Armband praktisch keine Feuchtigkeit sammeln kann. Alle wichtigen Informationen werden auf einem runden, stets eingeschalteten Memory-in-Pixel-Display (1,4 Zoll, 280 x 280 Pixel) dargestellt. Durch das Menü navigierst du über fünf Knöpfe an den Seiten. Einer davon ist dafür vorgesehen, das Display auf Wunsch stärker leuchten zu lassen. Wichtig: Die Uhr ist nicht mit einem Touchscreen ausgestattet. Das mag auf den ersten Blick verwundern, wo Touchscreens auf dem Smartwatch-Markt doch fast allgegenwärtig sind. Die Garmin Enduro beweist aber durch ein ausgetüfteltes Bedienkonzept, dass es nicht zwingend notwendig ist, eine moderne Uhr mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm auszustatten. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass man schon ein paar Tage braucht, Daumen und Zeigefinger daran zu gewöhnen, über die fünf Seitentasten durch das Menü zu navigieren. Ist das Handling aber erst einmal in Fleisch und Blut übergegangenen und man hat verinnerlicht, welche Taste für welche Funktion steht, kann die Garmin Enduro ihre Stärken mit voller Wucht ausspielen. Praktisches Extra: Du kannst den fünf Tasten für den Fall, dass du sie lange drückst auch individuelle Befehle zuordnen. Zudem ist das Starten bestimmter Funktionen durch gleichzeitiges Drücken von zwei Tasten einstellbar.

Garmin Enduro: Test im Alltag überzeugt

Nach einer schnellen und unkomplizierten Einrichtung, wirst du ein wenig Zeit brauchen, um die wirklich vielfältigen Funktionen deiner neuen Smartwatch kennenzulernen und auszuprobieren. Schon ab Werk sind die meisten Features einsatzbereit. Einzelne Extras musst du aber zunächst in den zugehörigen Einstellungen aktivieren. Das breite Spektrum an Einstellungsmöglichkeiten auf der Uhr kennenzulernen und die Widget-Übersicht nach den persönlichen Vorlieben anzupassen, bereitet aber überraschenderweise mehr Freude, als dass es eine Last wäre. Nimm dir die notwendige Zeit, um die Garmin Enduro perfekt auf dich und deinen Alltag abzustimmen.
Widgets auf der Garmin Enduro
Die Anzahl der Widgets und die Reihenfolge lässt sich auf der Garmin Enduro individuell festlegen.
Zwar bewirbt Garmin seine Enduro-Smartwatch in erster Linie für Leistungssportler, doch es sind auch ganz klassische Sportprofile vorinstalliert. Zum Beispiel Laufen, Radfahren, Schwimmen, Skifahren oder Wandern. Du kannst aber auch aus einer Vielzahl an exotischeren Aktivitätsprofilen auswählen. Wie beispielsweise Trail Run, Ultra Run, Marathon oder Triathlon. Auch für Golfer sind verschiedene Extras verfügbar, um über die Uhr zum Beispiel die Entfernung zum Green bestimmen zu können. Zahlreiche Funktionen – die wir an dieser Stelle gar nicht alle im Detail aufzählen können, die du aber über die Garmin-Homepage einsehen kannst – machen dein nächstes Training und erst Recht den nächsten Wettkampf nicht nur während des Workouts, sondern auch danach zu einem Erlebnis. So hast du zum Beispiel Zugriff auf ein Barometer, einen elektronischen 3-Achsen-Kompass und einen Höhenmesser. Selbst ein Thermometer ist an Bord.

Extras (fast) ohne Ende

Die Uhr selbst ist beispielsweise in der Lage, dein kardiovaskuläres Fitnesslevel in Form der maximalen Sauerstoffaufnahme zu berechnen (VO2max). Dabei bezieht sie neben Pace, Herzfrequenz, Dauer und anderen Parametern des Workouts auch die individuelle Geländebeschaffenheit mit ein. Ferner kann die Uhr direkt auf dem Display bevorstehende Anstiege anzeigen (Climbpro-Funktion) und Tipps dazu geben, wie lange du deinem Körper nach einer kräftezehrenden Belastung eine Erholungsphase gönnen solltest. Eine der neuesten Funktionen macht es bei einer Ultra Run Aktivität möglich, über die Lap-Taste deine Pausen bei Verpflegungsstationen zu protokollieren. Mit der Zeit lernt die Garmin Enduro ihren Nutzer übrigens immer besser kennen. Sie schlägt dann vor, welches Lauf- oder Rad-Training von Tag zu Tag am sinnvollsten wäre, um eine ausgeglichene Trainingsbelastung zu erreichen. Wenn dir das allein nicht ausreicht, kannst du die Uhr auch so programmieren, dass sie während deines Trainings einen virtuellen Gegner darstellt. Diese sogenannte PacePro-Funktion soll dich Schritt für Schritt dazu bringen, deine Leistung zu verbessern.

Sensoren verrichten ihren Dienst wie sie es sollen

Über allen Zweifeln erhaben ist die Garmin Enduro hinsichtlich der Genauigkeit der gemessenen Vitalwerte. Wir haben die Uhr mehrfach parallel zur Polar Ventage M verwendet und waren überrascht, dass beide Uhren nahezu durchgehend die identischen Pulswerte ermittelten. Vor allem Discount-Uhren aus China haben bei der exakten Pulsmessung oft Probleme. Das musst du bei der Garmin Enduro auch in hohen Pulsbereichen nicht befürchten. In der Regel keine Probleme sind beim GPS-Pairing zu erwarten. Bei rund zehn Workouts, die wir im Rahmen unseres Tests mit der Garmin Enduro absolviert haben, hat es nur ein einziges Mal länger als zehn Sekunden gedauert, bis die Uhr ein ausreichend starkes GPS-Signal erkannte. Die GPS-Genauigkeit beim Lauf-Tracking stellte sich als gut und zuverlässig heraus. Du kannst das GPS-Satellitensignal übrigens entweder eigenständig nutzen oder in Kombination mit Glonass- beziehungsweise Galileo-Satelliten.
Garmin Enduro Workout Zusammenfassung
Workout-Zusammenfassung auf der Garmin Enduro.

Garmin Connect App: Alle Vitalwerte auf einen Blick

Und wenn du nach einem erfolgreichen Run oder einem anderen Workout genauer analysieren möchtest, wie erfolgreich du warst, steht dir die Garmin Connect App zur Seite. Sie gehört zweifelsohne zu den am besten designten Smartwatch-Apps am Markt und weiß durch eine beeindruckende Fülle an Analysewerten zu überzeugen. Auf der Startseite der App („Mein Tag“) erfährst du auf einen Blick alles, was für dich wichtig ist. Bereits absolvierte Sport-Einheiten listet die App an dieser Stelle ebenso auf wie Informationen zum Trainingszustand (Vo2Max & Belastung), zur Herzfrequenz, zum Stresslevel, zu den zurückgelegten Schritten und zu den im Tagesverlauf schon verbrannten Kalorien. Auch alle Details des in die Garmin Enduro integrierten Schlaftrackers sind hier abrufbar; sofern du deine Uhr auch nachts trägst. Und auch das Energielevel deines Körpers und dessen Entwicklung während der vergangenen Stunden, kannst du hier einsehen (Body Battery).
Garmin Connect App mit Informationen zum Tag
In der Garmin Connect App erhältst du nicht nur Informationen zu deiner Tages-Performance sondern auf Wunsch auch eine Zusammenfassung zum Vortag und zu den vergangenen sieben Tagen.
Doch das ist noch längst nicht alles. Denn die App stellt dich auch vor Herausforderungen. Über den Reiter „Challenges“ besteht die Möglichkeit, sportliche Herausforderungen für einen noch aktiveren Lebensstil anzunehmen. Oder du forderst deine Freunde, die ebenfalls eine Garmin-Uhr tragen und mit denen du dich über die App vernetzt hast, zu einem Duell heraus. Und weil auch der spielerische Gedanke nicht zu kurz kommen soll, kannst du mit jeder Aktivität, die du in deinen Alltag einbaust, mit etwas Glück Auszeichnungen sammeln. Dafür gibt es Punkte, die dich im Level-Ranking im Duell mit deinen Freunden Schritt für Schritt (hoffentlich) irgendwann an die Spitze der Tabelle klettern lassen.
Garmin Enduro Auszeichnungen
Antrieb für mehr Sport im Leben: Auszeichnungen, die du mit der Garmin-Smartwatch sammeln kannst.
Optional kannst du die App Carmin ConnectIQ nutzen. Darüber findest du nicht nur zahlreiche weitere Watchfaces, sondern auch einige Apps – zum Beispiel Komoot oder Find my Car.

Kopplung mit dem Smartphone sehr gut gelöst

Im Rahmen unseres Tests haben wir die Garmin Enduro mit einem iPhone 12 Pro verwendet. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang die fast schon perfekt gelöste Synchronisation von Benachrichtigungen zwischen Smartwatch und dem Handy. Denn immer dann, wenn du eine Benachrichtigung auf der Uhr als gelesen markierst, verschwindet sie auch in der Mitteilungszentrale des Apple-Smartphones. Der umgekehrte Weg funktioniert genauso zuverlässig. Gut zeigt die Garmin Enduro übrigens auch eingehende Anrufe an – inklusive Namen des Anrufers, sofern dieser im Adressbuch des Mobiltelefons gespeichert ist. Jeder eingehende Anruf lässt sich per Tastendruck annehmen und ablehnen. Allerdings ist es – und das ist ziemlich schade – nicht möglich, über die Uhr selbst zu telefonieren. Um mit dem Anrufer zu sprechen, ist es notwendig, das gekoppelte Smartphone zu verwenden. Einen Anruf über die Uhr anzunehmen, macht also allenfalls dann Sinn, wenn das Smartphone neben dir auf dem Tisch liegt.
Eingehender Anruf auf der Garmin Enduro
So signalisiert die Smartwatch eingehende Anrufe.

Akkulaufzeit: Ein Ausdauerwunder

Weil die Garmin Enduro in erster Linie Menschen ansprechen soll, die viel und vor allem auch gerne über längere Zeiträume im Gelände unterwegs sind, muss auch die Akkulaufzeit stimmen. Und ohne Wenn und Aber kann die Sportuhr auch in dieser Disziplin punkten. Wir haben die Smartwatch mit dauerhaft aktivierter Puls- und SpO2-Messung sowie drei wöchentlichen, etwa halbstündigen Workouts problemlos knapp zwei Wochen im klassischen Smartwatch-Modus verwenden können. Für Trailrunner und Ultrasportler besonders interessant und wichtig: Im GPS-Modus gibt der Hersteller abhängig von der Sonneneinstrahlung eine Laufzeit von 70 bis 80 Stunden an. Das ist fast doppelt so viel wie bei der ähnlich ausgestatteten Garmin Fenix 6 Pro Solar Edition. Schaltest du den Energiespar-Uhrmodus ein, soll es möglich sein, die Uhr bis zu 130 Tage mit nur einer Akkuladung zu nutzen; dann aber ohne die zahlreichen nützlichen Features, die die Smartwatch eigentlich so besonders machen.
Garmin Enduro Starttaste
Mit einer gelb akzentuierten Taste an der rechten Seite startest du die Protokollierung deiner Workouts.

Fazit: Eine Uhr der Extraklasse

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Garmin Enduro so ziemlich jeden Sportler begeistern kann. Vor allem jene Aktivitäts-Junkies, die sich hohe Ziele gesteckt haben. Es gibt eigentlich kein gängiges Feature, das diese Sport-Smartwatch nicht bedienen kann. Und all das, was sie bietet, löst sie richtig gut. Hinzu kommt eine Laufzeit, die man einfach nur als beeindruckend einstufen kann. Nachteil: Die Uhr verfügt über keinen Speicherplatz für Offline-Musik. Es lässt sich über den kleinen Sportcomputer am Handgelenk nur die Musik steuern, die auf dem Handy gespeichert ist. Allerdings spricht die Uhr mit Trailrunnern auch in erster Linie Menschen an, die bei ihren Läufen im Gelände weniger das Musik- oder Podcast-Hören im Sinn haben. Im Vergleich zur Fenix 6 Pro schon entscheidender: Der Garmin Enduro fehlt es an vorinstalliertem topographischem Kartenmaterial. Und natürlich ist auch der Preis so eine Sache für sich. Wer mindestens 800 Euro (UVP) für eine Armbanduhr ausgibt, der wird sich das ziemlich genau überlegt haben. Üppiger Funktionsumfang hin oder her.

Vorteile

  • extrem umfangreiche Ausstattung
  • leichtes, elastisches Armband
  • robuste und doch leichte Verarbeitung
  • lange Akkulaufzeit
  • perfekte Synchronisation von Smartphone-Benachrichtigungen
  • intuitive Menüführung
  • Erholungs-Timer und Trailrunning-Funktionen inklusive
  • Uhr warnt vor aufziehenden Unwettern
  • hübsch designte Smartphone-App

Nachteile

  • kein Speicherplatz für Offline-Musik
  • Garmin Pay für mobiles Bezahlen funktioniert längst nicht mit allen Banken
  • Telefonieren über die Smartwatch ist nicht möglich
  • kein vorinstalliertes topographisches Kartenmaterial zur Navigation
  • sehr hoher Preis
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Was kostet die Garmin Enduro?

Wie eingangs erwähnt: Die Garmin Enduro ist eine Premium-Smartwatch. Und das macht sich auch beim Preis bemerkbar. Das von uns getestete schwarze Modell mit Titan-Lünette (61 Gramm) kostet direkt bei Garmin stolze 899,99 Euro. Etwas günstiger ist das graue Modell mit Edelstahl-Lünette (71 Gramm), das du für 799,99 Euro kaufen kannst. Im Online-Fachhandel kannst du aber etwas sparen. Dort steht das Edelstahl-Modell nämlich schon zu Preisen ab 719 Euro zur Verfügung. Die Titan-Variante kannst du aktuell zu Preisen ab 823 Euro kaufen. Damit bleibt die Uhr trotzdem vergleichsweise teuer. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass du nach einem Kauf eine der besten Multisport-Uhren besitzt, die aktuell erhältlich ist.

Kommentar

Von Hayo Lücke

Kann man sich in einer Smartwatch verlieben? Vermutlich wäre das ein wenig übertrieben. Und doch: Die Garmin Enduro hat das Zeig dazu, schlichtweg zu begeistern. Und dazu muss man nicht mal Profisportler sein. Die Smartwatch mag vielleicht etwas klobig wirken, aber die unzähligen Funktionen, die großartig gelöste Integration von Smartphone-Benachrichtigungen und die hübsch designte App machen einfach jeden Tag aufs Neue Spaß - und zwar so richtig. Nur der Preis, der ist natürlich stattlich - und doch irgendwo angemessen.

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Bildquellen

  • Garmin Enduro Widgets: Hayo Lücke / inside digital
  • Garmin Enduro Workout Zusammenfassung: Hayo Lücke / inside-digital
  • Garmin Connect App Mein Tag: Hayo Lücke / inside digital
  • Garmin Enduro Auszeichnungen: Hayo Lücke / inside digital
  • Garmin Enduro Anruf: Hayo Lücke / inside digital
  • Garmin Enduro Starttaste: Hayo Lücke / inside-digital
  • Garmin Enduro Watchface: Hayo Lücke / inside digital

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Mitreden

11 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Michael

    Hallo, bitte den Nachteil „Garmin Pay“ entfernen. Das hat nichts mit der Uhr zu tun sondern mit den Banken die es nicht unterstützen.

    Vielen Dank
    Michael

    Antwort
    • Schön und gut, es ist aber trotzdem ein Nachteil, wenn man etwas (mit wenigen Partnern) anbietet und bei (potenziellen) Kunden entsprechende Erwartungen schürt. Deswegen haben wir uns entschieden, diesen Aspekt klar und deutlich zu kommunizieren.

      Antwort
  2. Nutzerbild heiko

    Tja, da besteht jetzt die Frage: Was si8e denn mehr machen kann als eine günstigere 935?
    – Längere Laufzeit? Aber dafür mehr Kohle ausgeben? NEIN
    – Schwerer? JA, man muss ja den Mehrwert messen können. 🙂

    Antwort
  3. Nutzerbild Jörg

    Garmin Pay funktioniert praktisch mit allen Banken: Stichwort „Curve“!

    Antwort
  4. Nutzerbild Gerhard Lesjak

    Sicher ein tolles Produkt trotzdem ist mir meine 6x Pro mit Kartenmaterial (aber nicht dem vorinstallierten) lieber.
    Immerhin hat sie mich schon mehrmals bei widrigen Wetterverhältnissen wieder zurückgeleitet.
    Für Aktivitäten in alpinen Gelände (Skitouren, Wandern, MTB usw.) ist für mich persönlich immer noch die 6x Pro bzw. ein Produkt mit Kartenmaterial die bessere Lösung.

    Antwort
  5. Nutzerbild Andrea

    Hallo, besteht denn die Möglichkeit ein Kartenmaterial/eine Navigations-App zu installieren? Sie hat doch 64 MB…
    Vielen Dank für Ihre Antwort

    Mfg Andrea

    Antwort
    • Hallo Andrea,

      du kannst über die ConnectIQ-App von Garmin einige wenige Apps (nicht selten kostenpflichtig!) auf die Garmin Enduro laden. Dort sind auch Wander- und Trail-Apps verfügbar. Zum Beispiel „BF Hiker Map“, „dwMap“, „Wikiloc Trails“ oder eben „Komoot“.

      Antwort
      • Nutzerbild Andrea Wegener

        Herzlichen Dank, gut zu wissen, das diese Option besteht.
        1. wäre auch eine Verbindung möglich über das Handy, wenn es ein Navigations-App hat? Bluetooth hat ja die Uhr.
        2.Und warum kann ich keine Musik von der Uhr abspielen und hören? In der technischen Übersicht….Smart-Funktion steht ein Haken bei Musikfunktion. Vielen Dank für Ihre Antwort und Mühe

        Mfg Andrea

        Antwort
        • Du kannst über die Musik-Funktion der Uhr jene Musik-Dateien steuern, die auf deinem Smartphone gespeichert sind. Also zum nächsten oder vorherigen Titel wechseln, die Lautstärke lauter oder leiser stellen oder die Wiedergabe pausieren.

          Antwort
      • Nutzerbild Andrea Wegener

        Hallo, sind diese Apps dann auch offline verfügbar? Vielen Dank für Ihre Mühe und Antwort.

        Mfg Andrea

        Antwort
        • Mal so, mal so. 😉 Bei der App dwMap kannst du zum Beispiel das Kartenmaterial auf die Uhr laden und dann auch offline nutzen. Ähnlich bei Komoot.

          Antwort

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