Aiways U5 im Test: E-SUV der vielen Fragezeichen

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Ein Elektro-SUV muss keine 50.000 Euro und mehr kosten. Das beweist der chinesische Pkw-Hersteller Aiways mit dem U5. Aber wie schlägt sich das Elektroauto im Alltag? Das wollten wir wissen und haben uns den Aiways U5 genauer angesehen. Der Test liefert an vielen Stellen überraschende Erkenntnisse.
Aiways U5 parkt an einer Aral Pulse Ladestation.

Kann der Aiways U5 im Alltag überzeugen? Ein Fachbericht.

Schon auf den ersten Blick wird deutlich, dass der 150 kW (204 PS) starke Aiways U5 hinsichtlich seines Exterieurs nicht den Eindruck eines langweiligen, emotionslosen China-SUVs versprühen möchte. Elegante, moderne Formen, nicht zu bullige Proportionen zieren das Außendesign. Innen ist wiederum ein beeindruckendes Raumgefühl zu erleben. Nicht nur auf den Vordersitzen geht es enorm luftig zu, sondern insbesondere auch in der zweiten Sitzreihe. Selbst groß gewachsene Menschen können hier von einer beeindruckenden Beinfreiheit profitieren.

Helles, schickes Interieur

Das gilt übrigens auch dann, wenn Fahrer und Beifahrer mit ihren Sitzen weit nach hinten rücken. Der 2,8 Meter lange Radstand des Aiways U5 wirkt sich an dieser Stelle sehr vorteilhaft aus. Hervorzuheben ist zudem die große Kopffreiheit – hinten wie vorn. Dazu trägt auch das große, gläserne Panoramadach bei, durch das viel Tageslicht in den Innenraum strömt. Bei Bedarf lässt sich ein elektrisch verstellbarer Sonnenschutz nutzen.

Doch es tun sich auch viele Fragezeichen bei der Nutzung des Aiways U5 auf. Wer in dem Auto Platz nimmt, wird beispielsweise feststellen, dass der Rückspiegel nicht automatisch abblendet. Kein Beinbruch, aber bei einem Auto, das knapp 45.000 Euro kostet, doch etwas ungewöhnlich. Zudem fehlt es an einem Handschuhfach. Stattdessen sind vor dem Beifahrersitz nur zwei Haken zu finden.

Innenraum des Aiways U5.
Haken statt Handschuhfach im Aiways U5.
Eingeschränkte Sicht nach hinten im Aiways U5; ergänzend steht aber eine praktische und übersichtliche 360-Grad-Kamera zur Verfügung.

Etwas Stauraum findet sich als Ersatz mit einem Netz zur Sicherung unter der Mittelkonsole. In selbige sind zudem zwei Becherhalter integriert, in die aber allenfalls schmale Dosen von Energy-Drinks passen. Klassische Getränke-Becher aus dem Fast-Food-Restaurant oder auch typische Softdrink-Flaschen sind an dieser Stelle nicht abstellbar.

Kein kombiniertes Radio, kein Android Auto

Verwunderlich ist auch, dass die Bedienung des Radios mühsam ist. Zum einen muss das Radio stets manuell gestartet werden. Eine Möglichkeit, dies in den Einstellungen zu ändern, war nicht auffindbar. Zum anderen sind FM/AM-Radio und Digitalradio nicht miteinander vereint. Wer DAB-Sender nutzen möchte, muss dafür zunächst eine Art App innerhalb der Radio-Oberfläche starten. Unnötig kompliziert!

Übersichtlich: Gewölbte Display-Front hinter dem Lenkrad im Aiways U5.
Touch-Display und Touch-Oberfläche zur Einstellung der Klimatisierung.

Ein Navigationssystem fehlt dem Aiways U5 sogar ganz. Um eine Navigationsfunktion über das 12,3 Zoll große Touch-Display nutzen zu können, ist es erforderlich per Kabel ein Smartphone mit dem Auto zu verbinden. Dafür steht ein einzelner USB-A-Anschluss zur Verfügung. Im Test klappte das über Apple CarPlay problemlos. Nutzer eines Android-Smartphones stehen vor etwas größeren Herausforderungen. Denn Android Auto unterstützt der Aiways U5 überraschenderweise nicht. Zwar lässt sich über eine App mit dem Namen Easyconnection das Smartphone-Display auf den Touchscreen spiegeln, ein Ersatz für den Komfort von Android Auto ist das aber nicht.

Den wohl größten Fauxpas leistet sich der Hersteller aber bei der von uns getesteten Prime-Ausführung des Aiways U5 beim Touch-Display der Klimatisierung. Es lässt sich um circa 90 Grad aufklappen, um den darunter versteckten USB-Anschluss zu nutzen. Verbindet man nun das Smartphone mit dem USB-Anschluss, ist es aber nicht mehr möglich, das geöffnete Fach wieder zu schließen. Das Kabel sorgt für eine Blockade, die sich auch nicht umgehen lässt. Laut Aiways soll es aber möglich sein, das Kabel an der rechten Seite an der Klappe vorbeizuführen. Warum uns dies im Test nicht gelungen ist, bleibt rätselhaft.

Der USB-Anschluss im Aiways U5 liegt recht ungünstig unter dem Display zur Klima-Regulierung.

Folge: Die Touch-Oberfläche für die Einstellung von Lüftung und 2-Zonen-Klimaautomatik ist nahezu unbrauchbar, wenn ein Smartphone per Kabel mit dem Auto verbunden ist. An dieser Stelle fragt man sich schon, ob die Produktentwickler von Aiways geschlafen haben, als sie das Fahrzeug im Alltag auf die Probe stellen sollten.

Es surrt und piept im SUV-Cockpit

Erfreulich ist, dass der Aiways U5 nicht nur mit drei Fahrmodi (Eco, Normal, Comfort) zu punkten weiß, sondern auch mit drei Rekuperationsstufen. Allerdings fällt die Energierückgewinnung selbst in der höchsten Stufe äußerst zurückhaltend aus. Eine Verzögerung des Fahrzeugs ist während des Fahrens im Stadtverkehr nur recht überschaubar wahrzunehmen. Das hat zur Folge, dass oft auch die Bremsen zum Einsatz kommen müssen. An entspanntes 1-Pedal-Fahren ist jedenfalls nicht zu denken.

Auf der Autobahn ist man im Aiways U5 flott unterwegs. Bis auf 169 km/h konnten wir den E-SUV laut Anzeige beschleunigen. Schon ab Tempo 110 sind aber deutlich wahrnehmbare Windgeräusche zu hören. Nach Angaben eines Aiways-Sprechers sind dafür primär Windverwirbelungen an den Außenspiegeln verantwortlich. Und auch das ungewohnt laute Surren des Fahrzeugs, das an den Betrieb einer Turbine erinnert, wirkt auf Dauer etwas störend. Hinzu kommt, dass die Lenkung gerade bei höheren Geschwindigkeiten vergleichsweise schwammig ist. Allgemein betrachtet liegt das Fahrzeug angenehm ruhig auf der Straße.

Reichlich Komfort bietet beim Fahren die zuverlässig agierende Geschwindigkeitsregelanlage, die stets ausreichend Platz zum vorausfahrenden Fahrzeug lässt und je nach Verkehrssituation automatisch das Reisetempo verlangsamt oder beschleunigt. Insgesamt möchte man Aiways aber trotzdem raten, die verbauten Assistenzsysteme dringend einem Update zu unterziehen. Denn die Verkehrszeichenerkennung bimmelt bei jedem (!) Schild einer Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn der Fahrer auch nur 3 km/h zu schnell unterwegs ist.

Unter der Motorhaube ist im sogenannten Frunk etwas Platz für zusätzlichen Stauraum.

Mehr Ruhe wäre wünschenswert

Außerdem schlägt der Aiways U5 immer wieder per Hinweis im Info-Display hinter dem Lenkrad vor, das vorausfahrende Auto schnell zu überholen. Und das, obwohl gar kein Überholvorgang geplant ist. Aiways gibt auf Nachfrage an, dass es sich dabei um Übersetzungsfehler aus dem Englischen handele: „take over“, also das „Übernehmen“ des Fahrzeugs, wurde als „Überholen“ übersetzt. Nun gut… Auch sonst piept es während der Fahrt aber so unfassbar häufig, dass man als Fahrer im Laufe der Zeit resigniert dazu übergeht, mindestens einen Teil der Assistenzsysteme in den Einstellungen des Fahrzeugs zu deaktivieren. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein.

Dass zudem die Parksensoren anschlagen, wenn man an der Ampel für unser Empfinden nicht zu dicht auf den Vordermann auffährt, lässt uns ebenfalls ratlos zurück. Zudem die Tatsache, dass sich die gleichen Sensoren bemerkbar machen, wenn ein Radfahrer auf einem Radweg neben dem Fahrzeug wartet. Dass sich die Warntöne aber nicht einmal ausschalten lassen, wenn man auf das X im Display neben der visuellen Warnmeldung drückt, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

Da ist es fast schon keine Überraschung mehr, dass auch die kleine „Kamera“ neben dem linken Außenspiegel fehlerbehaftet ist. Streng genommen handelt es sich aber um keine Kamera, sondern nur um eine biometrische Messung, um Hinweise zu geben, wenn Unregelmäßigkeiten wie häufiges Gähnen, Sekundenschlaf oder eine andere Ablenkung auffallen. In der Theorie gut. In der Praxis erhielten wir im Test per lauter Frauenstimme aber zweimal den überraschenden Hinweis, doch bitte das Telefonieren einzustellen. Dabei war überhaupt kein Smartphone im Einsatz. Unsere Vermutung: Die Kamera interpretierte den Einsatz einer schwarzen Sonnenbrille falsch.

Diese Kamera überwacht im Aiways U5 – sofern eingeschaltet – den Fahrer während der Fahrt.

Reichweite des Aiways U5

Die vom Hersteller versprochene WLTP-Reichweite des Aiways U5 liegt in der von uns getesteten Modellausführung bei 400 Kilometern. Das wäre ein richtig guter Wert, allerdings kamen wir im Rahmen unseres Tests bei herbstlichen, zuweilen winterlichen Temperaturen im Bereich zwischen 5 und 10 Grad Celsius gerade einmal rund 220 Kilometer weit. Insbesondere wenn zusätzliche Verbraucher wie Klimatisierung, das Gebläse für die (schnell beschlagene) Frontscheibe oder auch die Heckscheibenheizung eingeschaltet werden, steigt der Strombedarf des Fahrzeugs kräftig an.

In Zahlen ausgedrückt: Auf der Langstrecke auf der Autobahn haben wir im Schnitt im Eco-Modus einen Verbrauch von 28,1 kWh auf 100 Kilometern Wegstrecke gemessen. Bei einem Fahrzeuggewicht von vergleichsweise geringen 1,8 Tonnen, ein ziemlich hoher Wert. Und das, obwohl wir das Fahrzeug nach Möglichkeit nie schneller gefahren sind als 130 km/h. Auf der Landstraße lag der durchschnittliche Verbrauch bei 21,4 kWh, in der Stadt bei 20,7 kWh.

SUV-Gene sind beim Aiways U5 unübersehbar.
Heckansicht des Aiways U5.

Auffällig: Mit eingeschalteter Lüftung und Heckscheibenheizung war auf einer 8 Kilometer langen Strecke bei 0 Grad Außentemperatur sogar ein Verbrauch von rund 30 kWh möglich. Auf der gleichen Route ohne eingeschaltete Verbraucher sank der Stromverbrauch auf fast die Hälfte. Um die Reichweite auch innerstädtisch zu erhöhen, ist man als Fahrer des Aiways U5 schnell dabei, unnötigen Strombedarf zu vermeiden. Auch wenn das zu Lasen des Fahrkomforts geht.

Nur 90 kW Ladeleistung

Hinsichtlich der Ladeleistung bietet der Aiways U5 neben einem 11-kW-fähigen Typ-2-Anschluss für die Verbindung mit öffentlichen AC-Ladesäulen oder der heimischen Wallbox auch einen CCS-Stecker mit einer maximalen Ladeleistung von 90 kW. Er ist unter dem linken Frontscheinwerfer zu finden und merkwürdigerweise um 90 Grad gedreht. Das macht den Anschluss unnötig kompliziert und sorgt zudem dafür, dass auf den Anschluss während eines Ladevorgangs ein recht hoher Druck liegt. Fraglich, ob das auf Dauer nicht zu Verschleißerscheinungen führt.

Kabel drehen, bitte: der Ladeanschluss am Aiways U5 ist unnötig um 90 Grad gedreht.

Eine Wiederaufladung des 63 kWh großen Akkus soll an HPC-Schnellladepunkten von 20 auf 80 Prozent in 35 Minuten gelingen. Wir haben unseren Testwagen bei 13 Grad Celsius Außentemperatur von 5 auf 80 Prozent in 50 Minuten geladen. Bei 4 Grad Celsius mussten von 15 auf 80 Prozent sogar 53 Minuten vergehen. Für die restlichen 20 Prozent hätten laut Prognose des Fahrzeugs noch einmal 40 Minuten verstreichen müssen. Dabei lag die maximal mögliche Ladeleistung jeweils bei nur rund 60 kW, obwohl die von uns genutzten Ladesäulen bei Tests anderer Elektroautos schon deutlich höhere Ladeleistungen schafften. Die kühlen Außentemperaturen dürften dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben.

Verbringt man seine Zeit, während des Aufladens im Fahrzeug, muss man sich übrigens ans Umrechnen gewöhnen. Denn der Stromfluss von der Ladestation oder der Wallbox in die Batterie des Autos wird über das Display hinter dem Lenkrad in Ampere angezeigt und nicht in den bei Elektroautos eigentlich geläufigen Kilowatt. Kein Beinbruch, aber eines von vielen weiteren Mosaiksteinchen, bei denen man sich fragt: Warum?

Was kostet der Aiways U5?

Angeboten wird der Aiways U5 in zwei Varianten. Einerseits als XCITE-Modell für 37.569 Euro, andererseits in der von uns getesteten PRIME-Ausführung für 43.460 Euro – jeweils exklusive aktueller Förderungen. Der Aiways U5 Prime rollt unter anderem mit 19 statt 17 Zoll großen Leichtmetallrädern über die Straße und ist mit der oben schon angesprochenen Touch-Bildschirmanzeige zur Steuerung der Klimaanlage ausgestattet. Außerdem sind hochwertigere (Kunst)Ledersitze mit Sitzheizung verbaut und das Fahrzeug ist mit einem Glaspanoramadach ausgestattet. Letzteres gestattet nicht nur den Blick nach draußen, sondern lässt sich wie ein Schiebedach sogar öffnen.

Fazit: Viel Potenzial verschenkt

Viel Platz und Komfort bietend, ausgestattet mit einer soliden Reichweite und diversen nutzbaren Extras. So präsentiert sich der Aiways U5 leider nur auf den ersten Blick. Denn der Test des SUVs aus China zeigt: Zwischen Anspruch und Realität können Welten liegen. Das Elektroauto verschenkt dabei überraschend viel des sich bietenden Potenzials und lässt Fahrer immer wieder rätselnd zurück. Allein die Tatsache, dass die verbauten Assistenzsysteme nahezu unaufhörlich bimmeln, sorgt im Test für große Verwunderung.

Nicht wirklich störend, aber einfach auch nicht konsequent zu Ende gedacht: die sich spiegelnde Ambiente-Beleuchtung im Außenspiegel des Aiways U5.

Verständlich ist das nicht. Denn das Fahrzeug könnte ein echter Geheimtipp sein, wenn man ihm an so mancher Stelle ein wenig mehr Liebe zum Detail spendiert hätte. So aber wirkt der Aiways U5 eher wie ein Beta-Projekt, mit dem der Hersteller die Käufer auf die (Gedulds)Probe stellen möchte. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass der bereits angekündigte Aiways U6 viele Dinge besser macht. Möglich ist das zweifelsohne. Man muss ein Elektroauto nur konsequent zu Ende denken und nicht (gefühlt) halbfertig auf die Straße stellen.

Vorteile des Aiways U5

  • agiles Fahrverhalten
  • viel Beinfreiheit in der zweiten Sitzreihe
  • Prime-Modell mit zu öffnendem Panoramadach ausgestattet
  • übersichtliche 360-Grad-Kamera beim Ein- und Ausparken

Nachteile des Aiways U5

  • recht hoher Verbrauch
  • Assistenzsysteme warnen nahezu ununterbrochen
  • kein integriertes Navigationssystem
  • fehlerbehafteter Fernlichtassistent
  • FM/AM- und DAB-Radio nicht miteinander kombiniert
  • nur mäßige Ladeleistung an Schnellladesäulen (90 kW)
  • geringe Rekuperationsleistung

Getestet haben wir den Aiways U5 über zwei Wochen im November 2022. Dabei legten wir innerstädtisch, regional und auf der Langstrecke rund 550 Kilometer mit dem uns zur Verfügung gestellten Testwagen zurück.

Bildquellen

  • Aiways U5 Interieur: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 – fehlendes Handschuhfach: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 Display hinter Lenkrad: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 im Test – Mittelkonsole: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 im Test – Kamera im Innenraum: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 im Test – Front: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 Test – Heckansicht: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 Test – Ambientebeleuchtung: Hayo Lücke / inside digital
  • Aiways U5 im Test: E-SUV der vielen Fragezeichen: Hayo Lücke / inside digital

3 Kommentare

  1. Fritz Bannert
    Es wurde also ein Prime "getestet"? Ein U5 MY22? Die sind doch noch gar nicht in Deutschland ausgeliefert. Und nach dem Software Stand war das "getestete" Fahrzeug auf jeden Fall ein Vorgängermodell! Echt kein Ruhmesblatt derartiges zu veröffentlichen! Ich habe den U5 jetzt ein Jahr lang selbst gefahren und es gibt sicherlich einige Kritikpunkte, aber dieser "Test" hat ebensoviele Mängel wie das Fahrzeug.
  2. Richard Kuon
    Den U5 fahre ich nun seid Juli 2022 mittlerweile knapp 10.000 km auf dem Tacho, das Gebimmel nervt manchmal, Technik könnte schneller hoch fahren, Bedienung in manchen Bereichen etwas umständlich. Bin zufrieden auch mit dem Service in Nagold bei ATU
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