Tinder, Bumble und Co. im Selbsttest: Dating-Apps helfen bei der Liebe – doch es gibt auch Fallen

11 Minuten
Online-Dating gehört heutzutage dazu, wenn man den Menschen fürs Leben oder auch nur für eine Nacht suchen will. Neben den großen Namen wie Tinder, Lovoo oder Bumble tummeln sich unzählige weitere Dating-Apps auf dem Markt. Wir haben den Selbsttest gemacht: Was können Dating-Apps?
Mann und Frau auf einem Karussel halten Hand.
Tinder, Loovoo und Co.: Dating-Apps im SelbsttestBildquelle: Sept Commercial/Unsplash

Möchte man heutzutage einen Partner oder eine Partnerin finden, kommt man unweigerlich an Dating-Apps vorbei. Egal, ob es die Person fürs Leben, eine kurze Zeit oder nur für eine Nacht sein soll – viele Begegnungen finden erst einmal nicht mehr persönlich statt. Stattdessen findet man sich nicht auf dem Weg zur nächsten Bar, sondern ins Internet. Dort tummeln sich eine ganze Reihe von Dating-Anbietern, die unterschiedliche Sachen versprechen, aber alle das gleiche Ziel haben: Den einen Menschen finden. Doch worin unterscheiden sie sich? Und von welchen Apps sollte man lieber die Finger lassen?

Dating-Apps: Fluch und Segen zugleich

Man kennt das selbst: Meistens umgibt man sich mit den immerzu gleichen Menschen. Vielleicht sind viele sogar in Beziehungen und für den einzigen Single des Freundeskreises ist es schwer, außerhalb dessen einen anderen Menschen kennenzulernen. Dating-Apps sind dementsprechend zumindest in der Theorie eine schöne Idee, um Menschen fernab der eigenen Lebensrealität zu treffen. Man kann filtern und nach Gemeinsamkeiten und gleichen Interessen suchen. Sogenannte „Tinder Pärchen“ sind keine Seltenheit mehr.

Dennoch: In der Praxis gestaltet sich die Suche nach dem einen Menschen jedoch komplizierter: Zwar ist eine Person nur ein Swipe entfernt, doch zunächst bleiben Dating-Apps oberflächlich. Wer sein Gegenüber optisch ansprechend findet, wählt ihn aus. Wenn die Gegenseite derselben Meinung ist, kann man sich unterhalten. Wem das nicht gefällt, wird kein Spaß an Dating-Apps finden. Auch mit vermeintlich vielen Absagen und schlechten Kandidaten muss man umgehen können. Hinzu kommt, dass auf einigen Apps immer wieder Fake-Profile unterwegs sind oder man sich vor miesen Maschen in Acht nehmen muss.

Tinder, Lovoo und Badoo: Die großen Drei

Wenn man an Dating-App denkt, denkt man zuerst an diese drei Namen. Besonders Tinder löste einen richtigen Boom aus. Einfach die Anwendung öffnen, „Swipen“ (also nach links oder rechts wischen) und schon hat man neue Leute aus seiner Umgebung kennengelernt. Mit Lovoo und Badoo haben sich mittlerweile Konkurrenten hervorgetan, die dem amerikanischen Platzhirsch aber nur in Teilen das Wasser reichen können.

Tinder: Das Apple unter den Dating-Apps

Der Inbegriff von modernem Dating: Tinder hat Anfang der 2010er Jahre die Online-Partnerbörsen abgelöst. Die Kennenlern-App ist bekannt, einfach zu verstehen und auf Hochglanz poliert. Das macht die Bedienung auch sehr komfortabel. Per Wischbewegung entscheidet man, ob man die angezeigte Person mag (Swipe nach rechts) oder nicht (Swipe nach links). Im besten Fall hat der oder die Gegenüber mehrere Bilder eingestellt, die man dann sich noch anschauen kann und einen Text über sich selbst verfasst. Das war es.

Tinder ist größtenteils kostenlos. Wer spezielle Funktionen wie ein „Super-Like“ oder ein „Zurückspulen“ sowie unlimitiertes Swipen (das ist normalerweise auf 100 Likes pro Tag begrenzt) haben will, zahlt für ein Abonnement. Das ist oftmals aber nicht nötig. Denn Tinder stellt insgesamt ein faires Angebot dar. Das Swipe-Kontingent reicht aus und die Nutzerschaft ist riesig. Fake-Profile sind derweil eine absolute Seltenheit. Die App ist immer noch der Gold-Standard, wenn es ums Flirten geht.

Lovoo: Nummer Zwei mit Nerv-Faktor

Der größte Herausforderer von Tinder hört auf den Namen Lovoo. Die Flirt-App bietet im Kern die gleiche Swipe-Funktion wie der Konkurrent, erweitert das Angebot aber noch mit anderen Diensten. So gibt es unter anderem ein Radar, das dem User anzeigt, welche möglichen Kontakte sich im direkten Umkreis befinden. Auch eine Streaming-Funktion namens Live ist dabei. Ähnlich wie Tinder bietet die Plattform einen großen und aktiven Mitgliederstamm.

Lovoo nervt seine User aber wesentlich stärker als Tinder. So erhält man beispielsweise regelmäßig Benachrichtigungen für die kostenpflichtige Vorschaufunktion. Darüber hinaus benötigt man für viele Aktionen zusätzliche Währungen, die man per In-App-Kauf erstehen muss. Auch die begrenzte Anzahl von 30 Likes pro Tag sowie viel Werbung in der Anwendung sind störend. Abhilfe kann hier eine Premium-Mitgliedschaft in Form eines Abonnements schaffen.

LOVOO - Dating App & Chat App
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Entwickler: PE Digital GmbH
Preis: Kostenlos
‎LOVOO Dating App & Single Chat
‎LOVOO Dating App & Single Chat
Entwickler: LOVOO GmbH apps
Preis: Kostenlos+

Badoo: International, aber undurchsichtig

Die Single App Badoo ist in der Funktionalität wie seine Konkurrenten aufgestellt. Wie bei Tinder und Lovoo können Singles swipen, ein Radar benutzen oder einen Live-Stream starten. Dazu kommen noch weitere Funktionen, die jedoch extra Geld kosten. Diese Features wirken nicht so omnipräsent wie bei Lovoo und treffen einen guten Mittelweg. Neu ist beispielsweise eine Beliebtheitsskala, auf der User gelistet werden. Sie bestimmt, wie oft das eigene Badoo-Profil Fremden angezeigt wird.

Badoo hat sehr internationale Mitglieder und ein aufgeräumtes Design. Teilweise wirken die Systeme aber etwas verwirrend und undurchsichtig. Vor allem die Beliebtheitsskala hinterlässt den Eindruck, dass man weniger Kontakte angezeigt bekommt, als man sollte.

Badoo: Dating & Leute treffen
Badoo: Dating & Leute treffen
Entwickler: Badoo
Preis: Kostenlos
‎Badoo: Dating, Chat & Meet app
‎Badoo: Dating, Chat & Meet app

OKCupid und Bumble: Die Interessanten

Flirt-Apps aus der zweiten Reihe mit einem besonderen Twist: Diese Anwendungen versprechen ähnliche Erfahrungen wie Tinder, Lovoo und Co., haben aber die eine oder andere Besonderheit. Bei OKCupid spielen Fragen eine große Rolle, während Bumble auf Frauen ausgerichtet ist.

OKCupid: Der Geheimtipp

OKCupid aus den USA ist der Alleskönner unter den Dating-Apps. Das Portal vereint traditionelle Kontaktbörsen Ansätze wie Fragebögen mit modernen Swipe- und Radar-Funktionen. So erhalten Nutzer beim Matchen mit anderen Personen gleichzeitig noch eine Anzeige, wie gut sie laut dem Algorithmus zusammenpassen. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten sind Funktionen wie das Suchen nach speziellen Personen oder besonderen Vorlieben erst einmal kostenlos.

OkCupid: Dating, Leute & Liebe
OkCupid: Dating, Leute & Liebe
Entwickler: okcupid.com
Preis: Kostenlos
‎OkCupid: Flirt, Chat & Date
‎OkCupid: Flirt, Chat & Date
Entwickler: OkCupid
Preis: Kostenlos+

Geld möchte OKCupid aber ebenfalls mit Premium-Mitgliedschaften machen. Sie sollen die Sichtbarkeit des eigenen Profils steigern oder zeigen, von welcher Person man ein „Like“ bekommen hat. Außerdem kann man die Funktionen dann uneingeschränkt nutzen. Aber auch ohne Abonnement bietet OKCupid ein faires Angebot. Einziger Wermutstropfen: Die Mitglieder sind sehr international und außerhalb von großen Städten kaum vorhanden. Wer hofft, hier immer ein Date aus der direkten Umgebung zu finden, wird enttäuscht.

Bumble: Ladys first

Bumble bietet auf den ersten Blick gewohnte Kost. Ähnlich wie Tinder kommt die Software ohne viel Schnickschnack aus. Viel mehr als Swipen und Super-Likes gibt es nicht. Der Clou ist, dass nach einem erfolgreichen Match nur die Frau antworten kann. Männer sind hier zum Warten verdammt. Das kann Vorteile haben, wenn er nie die richtigen Worte zu Beginn findet. Andererseits verstreicht ein Match, wenn beide Singles innerhalb der ersten 24 Stunden keine Konversation starten.

‎Bumble: Dating & Freunde Chat
‎Bumble: Dating & Freunde Chat

Bumble ist vor allem im Ausland beliebt und dementsprechend tummeln sich viele internationale Kontakte auf dem Portal. Vom Design her überzeugt die Anwendung mit einem beinahe lupenreinen Auftritt. Natürlich gibt es auch hier kostenpflichtige Abonnements. Die sind wie bei Tinder aber kaum notwendig.

Bumble: Dating-App & Beziehung
Bumble: Dating-App & Beziehung

Parship und LoveScout24: Die Etablierten

Ein Blick über den Tellerrand: Die etablierten Partnerbörsen wie beispielsweise Parship, ElitePartner und LoveScout 24 bieten ebenfalls Date Apps für das Smartphone an. Sie zeigen jedoch sehr schnell, dass kein Weg an der kostenpflichtigen Mitgliedschaft vorbeiführt.

Parship: Mit System zum Erfolg

Bei Parship und in Teilen auch bei ElitePartner geht man sehr wissenschaftlich an die online Partner-Vermittlung. Nutzer müssen erst einen ganzen Fragenkatalog abarbeiten, bevor sie ihre ersten Schritte auf dem Portal wagen können. Anhand wissenschaftlicher Methoden will die Flirt-App dann den passenden Partner für einen User ermitteln. Dies ist auch in der kostenloses Basis-Version problemlos möglich.

Jedoch wird schnell ersichtlich, warum sich die Mitgliedschaft ohne Abo nicht lohnt. Bei Parship ist es beispielsweise nicht möglich, das Bild des Gegenübers anzuschauen. Erst wer einen Betrag pro Monat zahlt, erhält vollen Zugriff auf das Portal und damit auch die Bilder. Positiv: Wer sich traut, kann trotzdem Nachrichten mit den registrierten Mitgliedern schreiben.

‎Parship: die Dating App
‎Parship: die Dating App
Entwickler: PE Digital GmbH
Preis: Kostenlos+
Parship: die Dating App
Parship: die Dating App
Entwickler: Parship
Preis: Kostenlos

LoveScout24: Für ältere Semester

Der ehemalige FriendScout24 heißt jetzt LoveScout24 und sieht auch noch ein wenig so aus, als stamme er aus den frühen 2000er-Jahren. Das altbackene Design auf dem Smartphone ist auch sein größtes Problem. Während moderne Dating-Apps mit großen Bildern und wenig Informationen nur einen oberflächlichen, aber schnellen Kontakt herstellen wollen, geht LoveScout 24 in die komplett andere Richtung. Die Profile zeigen nur wenig Äußerlichkeiten, bieten aber viel Platz für Text oder persönliche Angaben. Das wirkt in der heutigen Zeit etwas veraltet.

Die Mitglieder von LoveScout24 sind im Schnitt 30+ Jahre alt, teilweise wirkt das Portal aber etwas vereinsamt. Das Problem bei der kostenlosen Variante ist zudem: Wer nicht abonniert, kann keine Nachrichten schreiben. Wenn man also in Kontakt treten möchte, muss man bezahlen. Zu empfehlen ist das nicht.

LoveScout24: Flirten & Chatten
LoveScout24: Flirten & Chatten
Entwickler: Lovescout
Preis: Kostenlos
‎LoveScout24 : Partnersuche
‎LoveScout24 : Partnersuche
Entwickler: FriendScout24 GmbH
Preis: Kostenlos+

Die Reinfälle: Once, Jaumo, Spotted, der Rest

Once: Gute Idee, aber …

Eigentlich hätte Once das Potenzial zum Geheimtipp. Die Idee hinter der Singlebörse klingt auf jeden Fall interessant. So erhalten Nutzer nur ein Match pro Tag. Sprich, ihnen wird pro 24 Stunden nur eine Person vorgestellt. Damit möchte die Plattform das Konzept der Entschleunigung im Bereich der Dating-Apps etablieren. Was nach einer guten Idee klingt, wird aber von der eigenen Gier untergraben.

Denn Once torpediert die eigene Prämisse mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionen, die die Mechaniken aushebeln. Wer beispielsweise ein weiteres Match haben will, kann es sich einfach kaufen. Dafür müssen User eine In-App-Währung erstehen. Abseits seiner guten, aber leeren Prämisse bietet Once keinen nennenswerten Mehrwert im Vergleich zu anderen Flirt-Apps.

Jaumo: Die Sache mit den Nutzern

Das Portal Jaumo aus Deutschland ist ein komischer Fall. Einerseits bietet die Anwendung für Singles alles, was man von bekannten Konkurrenten kennt. Dazu zählen unter anderem eine Swipe- sowie eine „In deiner Nähe“-Funktion. Das Design ist gelungen und alles lässt sich problemlos bedienen. Jedoch gefielen die Nutzer den Testern aus der Redaktion nicht. Es wollte einfach nicht Klick bei den Flirts machen, weder bei den Herren noch bei den Damen.

Da diese Kritik aber sehr persönlich ist, dürfte Jaumo durchaus für den einen oder anderen Leser einen Blick wert sein. Für die Tester stand jedoch eindeutig fest, dass es weitaus bessere Angebote am Markt gibt.

Spotted und happn: Der Liebe nicht auf der Spur

Kontaktaufnahme per GPS: Das ist kurz gesagt die Idee hinter den Apps Spotted und happn. Bei ersterer Anwendung werden Singles zusammengewürfelt, die grob zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren. Bei happn geht es noch einen Schritt weiter: Die Software merkt sich nämlich alle Orte, an denen man war, und verbindet Leute, die sich so potenziell gesehen haben könnten. Dabei speichert happn Begegnungen ab und zeigt an, wie oft man sich schon über den Weg gelaufen ist.

Was im ersten Moment nach einer interessanten Idee und einem Datenschutzproblem klingt, stellt sich aber schnell als ungefilterte Flut heraus. Vor allem an Bahnhöfen und Flughäfen kommt es zu Problemen. Denn dort wird eine Vielzahl an möglichen Partner angezeigt, die aber aus allen Himmelsrichtungen kommen und schon wenige Stunden nicht mehr in greifbarer Nähe sind. Einzige Möglichkeit, lokale Partner zu suchen: Schauen, wem man schon mehrmals über den Weg gelaufen ist. Andere Dating-Apps bieten diese Option aber sehr viel einfacher und unkomplizierter an.

Zoosk und andere: Bitte nicht downloaden

Neben den bekannten Angeboten sowie den Geheimtipps gibt es auch eine Vielzahl an weiteren Chat-Möglichkeiten, die als Dating-Plattform eher unbekannt sind. Dazu zählen Anwendungen wie Zoosk und viele weitere. Eine wirkliche Empfehlung kann es aber für kein Angebot geben. Denn oftmals leiden die Portale unter den folgenden Problemen: Sie haben eine dünne Mitgliederbasis sowie viele Fake-Profile und Bots im Einsatz, sie sind schlecht designt, sie wollen für jede Aktion in der App (Nachrichten schreiben, Profil besuchen) virtuelles Geld haben oder sie bieten dem Nutzer penetrant Zusatzfunktionen an.

Das Nutzen einer eher unbekannten Anwendung für Singles ist somit kaum zu empfehlen. Vor allem, weil es gute und oftmals kostenlose Alternativen gibt.

Tipps rund um Dating-Apps: Nicht verwirren lassen

Registrierung leicht gemacht: Wer seine Chancen bei der Partnersuche steigern möchte, sollte sich auf mehr als einer Singlebörse anmelden. Besonders einfach geht das mit Facebook: Fast jedes getestete Portal ermöglicht es, sich direkt mit seinem Facebook-Profil anzumelden und oftmals daraus auch Fotos zu importieren. Einzige Ausnahme sind Jaumo und LoveScout24. Wer nicht bei dem sozialen Netzwerk angemeldet ist oder keine Verbindung herstellen möchte, kann dies je nachdem über eine E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer tun.

Wer auf der Suche nach neuen Dating-Möglichkeiten ist, wird auch über Plattformen stolpern, die Casual Dating anbieten. Der Bereich der Casual Sex Apps ist ebenfalls groß, spielt aber auch in der einen oder anderen Flirt-App eine Rolle. Wer hingegen erst einmal keine anzüglichen Hintergedanken hat, sollte sich von Casual Dating nicht auf die falsche Fährte locken lassen. Teilweise sind auch eher unbekannte Portale im Google Play Store für Android oder Apples App Store für iOS als Dating Software markiert, obwohl es sich dabei um Sex Apps handelt. Das kann für Verwirrungen sorgen.

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4 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Mike

    Und warum wird verschwiegen dass LOVOO unenendlich viele Fake Profile drin hat und diese selbst bei Meldung nicht entfernt?
    Ziemlich schwach der Support diesbezüglich!
    Aber vielleicht auch Absicht?

    Antwort
    • Hallo Mike,

      die Antwort ist eigentlich recht einfach: In unseren Tests sind wir nur wenigen bis gar keinen Fake Profilen über den Weg gelaufen. Das kann natürlich nur Glück gewesen sein, weswegen ich deinen Kommentar hier als sehr nützlich empfinde.

      Viele Grüße aus der Redaktion

      Antwort
  2. Nutzerbild marys

    Was die Nutzerzahlen angeht, muss man die Etablierten, die teilweise schon sehr lange im Geschäft sind oder sogar in Deutschland den Hype gestartet, schon im Blick behalten. Nach Downloads sind es aber definitiv die oben genannten Apps, die zurzeit sehr erfolgreich sind. Auch noch vor den älteren und eher konservativen Anbietern. Ein aktuelles Download-Ranking findet sich hier: https://www.online-durchstarter.de/2020/09/09/beliebteste-dating-apps-deutschlands-2020-das-sind-die-favoriten-fuer-digitales-flirten/ Darin wird aber nicht berücksichtigt, wer schon alles eine (ältere) App auf dem Handy hat. In jedem Fall ist durch Covid-19 noch einmal mehr digital gedatet worden…

    Antwort
  3. Nutzerbild Beat.abplanalp

    Also ich bin schon lange im badoo aber glaube da sind zu 90 Prozent fake. Bis Heute hat niemand geantwortet und das obwohl ich jeden Tag schreibe. Ich glaube das ist auch Betrug app. Habe sogar mal mitgliedschaft bezahlt um die likes zu sehen und schreiben. Aber die app ist tot,da antwortet nie jemand

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