Das Handy hat bei vielen Menschen die Kamera ersetzt. Kein Wunder, lassen sich mit Smartphones inzwischen Fotos aufnehmen, die selbst Fotografen nicht immer von Bildern unterscheiden können, die mit Profi-Kameras gemacht wurden. Hinzu kommt: Du kannst mit dem Handy geschossene Fotos sofort im Anschluss bearbeiten, in deiner Foto-Bibliothek speichern und an Freunde verschicken. All das ist mit normalen Kameras nicht möglich. Doch welche Foto-App eignet sich zum Bearbeiten von Bildern am besten?
Die beste Foto-App: Testsieger ist kostenlos und werbefrei
Die Stiftung Warentest hat 20 Apps für Android-Handys und das iPhone unter die Lupe genommen. Während Instagram, Adobe Lightroom und Google Fotos nur „befriedigend“ sind und Snapchat die Note „ausreichend“ bekommt, ist nur eine Foto-App „gut“. Und das Beste ist: Die Anwendung ist kostenlos und frei von Werbung.
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Ob ein gemachtes Bild optimieren, Filter anwenden oder mit einem magischen Radiergummi störende Elemente aus dem Foto entfernen: Snapseed kann das alles gut bis sehr gut. Doch das ist bei Weitem nicht der gesamte Funktionsumfang der Foto-App, die es kostenlos im Google Play Store und Apple App Store gibt. Bilder lassen sich im Nachhinein auch schärfen und zuschneiden. Mit dem „Fokuseffekt“ kannst du einen Tilt-Shift-Effekt erschaffen, den man auch als Miniatureffekt bezeichnet. Zudem gibt es das Tool „Vignettierung“, das den Fokus beispielsweise auf ein Gesicht lenkt. Die Foto-App dunkelt den Rest des Bildes ab, sodass etwas Bestimmtes im Brennpunkt liegt.
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Filter, Doppelbelichtungen und mehr
Auch Doppelbelichtungen, wie man sie etwa aus dem populären Vorspann der Serie „True Detective“ kennt, kannst du in der Foto-App anfertigen. Was früher nur in der Kamera funktionierte, indem man den Film beim zweiten Auslösen nicht weitertransportierte, lässt sich mit Snapseed im Handumdrehen erledigen. Dazu wählst du zwei oder mehr Aufnahmen aus und legst sie übereinander. Durch gekonntes Verschieben entstehen so tolle Bilder, bei denen sich viele fragen werden, wie du sie gemacht hast.
warum wird dieser offensichtliche Werbeartikel nicht so gekennzeichnet?
Weil es keiner ist. Wir stellen hier den Testsieger der Stiftung Warentest etwas detaillierter vor. Warum? Weil wir selbst von der App überzeugt sind und sie gerne weiterempfehlen.
Und wie heißt die App?
Steht im Artikel. Es sind auch Links zur Android- und iOS-App gesetzt.
In diesem Kommentar erfahren Sie, warum ich mit dem Artikel unzufrieden bin.
Nach dem Lesen eines Artikels hat man ja oft das Gefühl, ein bisschen seine Zeit verschwendet zu haben. Kein Wunder, wir verbringen alle zu viel Zeit an unseren Handys und haben oft eigentlich ganz andere Sachen zu tun. Ob nun das Kind schreit, die Arbeit ruft oder der Mann von der Tankstelle aus anruft welche Zigarettenmarke Ihre Mutter nun bevorzugt, wir alle kennen solche Situationen. Trotzdem verbringen wir immer mehr Zeit an unseren Handys. Oft hat das einfach damit zu tun, dass die Kernaussage von Artikeln gut im Text versteckt ist. Als ich mein Praktikum bei einer Zeitung gemacht habe, habe ich gelernt, dass das wichtigste immer am Anfang einer Nachricht stehen sollte. Offensichtlich gilt das im Internet nicht mehr. Schade eigentlich.
Hey Martin,
leider ist das im Moment ja gängige Praxis, um die Verweildauer auf der Webseite zu erhöhen und mehr Werbung zwischen Texten platzieren zu können. Bei mir hat sich dadurch mein Leseverhalten auf vielen Webseiten verändert – ich lese meist nur die ersten Zeilen und überspringe dann 1-2 Textblöcke – und erfahrungsgemäß verpasst man tatsächlich nichts. 🙂
Geht inzwischen wahrscheinlich vielen so
Dafür dass du keine Zeit hast… Hast du dir aber viel Zeit genommen um diesen langweiligen Text zu schreiben…
…das war der Witz…?
Martin,Bingo!Du hast Recht!90% Text ist mmer überflüssig!Das beste Beispiel ist t-online.de……ich lese und lese bis endlich die Kernaussage aus dem Sack gelassen wird!!!
Bin ich blond oder wo genau steht nun der Name der App ich finde nur Werbung für packet.was aber nicht die App sein soll.
„Snapseed kann das alles gut bis sehr gut. Doch das ist bei Weitem nicht der gesamte Funktionsumfang der Foto-App, die es kostenlos im Google Play Store und Apple App Store gibt.“
Snapseed heißt die App die hier beworben wird.
Es gibt auch eine App die nennt sich Polish.
Von den Bildbearbeitungs Funktionen finde ich Polish auch empfehlenswert. Vor allem wenn man ohne Photoshop zwei Bilder zusammenfügen möchte, klappt das mit dieser App sehr gut. Nichts gegen den Verfasser, der hat bestimmt seine Vorgaben, aber es nervt wenn man den Artikel so nach dem Namen der App durchsuchen muss. Es gibt links die Blau hinterlegt sind. Man könnte doch dann zumindest den Namen der App dick hervorheben. Naja es ist sicher so gewollt und hat irgendwelche Marketing Gründe.
Das ist nicht die Beste App. Sie hat wenig Tools. Testet Mal LightX!!!
Nicht gerade die bester Foto-App.
Eine Foto-App ist auch zum Aufnehmen derer da. Das was Snapseed ist, ist eine Fotobearbeitings-App. Wird sehr vielen so gehen.
Und dass der Name der App irgendwo im Text steht, hilft nicht gerade sehr.
Man muss dazu sagen, Snapseed gehört zu Google.
Eine Kamera ist zum Aufnehmen von Fotos da. Und eine Anwendung, die die Kamera einschaltet, ist auf jedem Smartphone vorinstalliert.
Sorry, aber bin wahrscheinlich zu dumm im Artikel den Namen dieser App zu finden……
Kann mir jemand helfen?
Hat mal jemand 3.50 Euro für die Stiftung Warentest zum Freischalten?! Dann sage ich euch welches die beste App ist! 😉🙄
Snapseed ist eines dieser Google Projekte, die vor 2,5 Jahren eingestellt wurde! Ja, die App war mal gut aber so etwas ungefiltert weiter zu empfehlen, finde ich mehr als fragwürdig!
3.50 bezahlen wofür
Ich habe die App getestet. Danach werde ich sie wieder deinstallieren.
Denn die App braucht man nicht. Lightroom ist 10x besser.
Wie so alle Tests von Stiftung Warentest überflüssig.
@Michi….äh, ja….LightX…sehr gute App!
aber halt net KOStenloooos!
ಠ_ಠ
Ganz schlechter Artikel…der Autor kommt einfach nicht auf den Punkt.
Der Artikel hat eine Lesezeit von 2 Minuten. Nach einer Einleitung von etwa einer Minute geht es um die App Snapseed.
Im Text steht aber auch „und Snapchat die Note „ausreichend“ bekommt“
Da ist es kein Wunder das man nicht auf den Namen der App kommt.
Mein Kommentar zum Thema Verweildauer auf der Webseite erhöhen: Für wie dumm hält man Leserinnen und Leser eigentlich? Ich lese die Anfänge von Texten im Internet schon lange nicht mehr, scrolle gleich zu dem Absatz, der die wesentliche Information enthält. Und an der Werbung schaue ich vorbei. Texte, die mit sensationsgierigen Titeln zu locken versuchen, obwohl dann immer nichts dahinter ist, öffne ich ebenfalls schon lange nicht mehr. es gibt dieses schöne alte Sprichwort „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht“ – daran muss ich öfter denken, wenn ich im Internet unterwegs bin.
Ziemlich clever, RobbiK. Ich geh im Supermarkt auch an Dingen vorbei, die ich nicht brauche. Doch die, die im Einkaufswagen landen, bezahle ich an der Kasse. Schließlich wollen Hersteller dieser Dinge dafür bezahlt werden, wenn sie sie herstellen. Hast du einmal darüber nachgedacht, dass auch Online-Journalisten wie wir, Dinge wie Nachrichten, Ratgeber, Tests uvm. herstellen, du dafür aber – zumindest bei uns – nichts bezahlst?
Leider stammt der „Testsieger” vom größten und skrupellosesten Datenkraken, der jemals die Menschheit ausspioniert hat und es auch bei dieser App mal wieder nicht lassen kann, Daten zu sammeln, die ihn nichts angehen und deren Sammelei für die Funktion der App völlig irrelevant ist.
Wie so etwas heutzutage immer noch kein Ausschlußkriterium sein kann, ist mir ein Rätsel.
„Wie so etwas heutzutage immer noch kein Ausschlußkriterium sein kann, ist mir ein Rätsel.“.
Mir nicht. Der dominierende Suchmaschinenbetreiber nützt ja die App für seine Sammelwut.
Nachdem Du jetzt so viel „Prügel“ für den Artikel bekommen hast, lass Dir sagen, dass ich Snapseed bis dato noch nicht kannte. Ein erster Blick auf die Tools fand ich zumindest vielversprechend. Danke für den Tipp!