Im Glossar als "Musik-Streaming-Dienste" · Zur Glossar-Übersicht →

Musik-Streaming-Dienste im Vergleich: Darin unterscheiden sich Spotify, Deezer und Co.

8 Minuten
Musik-Streaming-Dienste sind populär wie nie und machen den Musikgenuss noch einfacher. Doch Anbieter gibt es mittlerweile viele. Worin unterscheiden sich aber Spotify, Apple Music und Co.? Wir haben die populärsten Dienste miteinander verglichen.
Ein Mann und eine Frau sitzen vor einem Auto und hören über Kopfhörer Musik.
Musik-Streaming-Dienste im VergleichBildquelle: Wesley Tingey/Unsplash

Der Streaming-Markt wächst stetig – auch in puncto Musik. Weltweit verzeichnen verschiedenste Anbieter immer mehr Wachstum und Umsatz weltweit. Im dritten Quartal 2023 etwa lag Spotify laut Statista als Platzhirsch mit rund 32 Prozent Marktanteilen auf Platz Eins der Anbieter. Auch in Deutschland liegen Musik-Streaming-Anbieter im Trend und kommen laut einer Statistik von 2022 auf 73 Prozent. Kein Wunder, braucht man nur wenig, um unterwegs Musik genießen zu können: ein Smartphone, ein Abonnement bei einem Musik-Streaming-Anbieter und einen Internetzugang. Welche Konditionen und Preise populäre Musik-Streaming-Anbieter noch bieten, haben wir verglichen.

Die besten Musik-Streaming-Dienste im Vergleich

Auf dem Markt für Musik-Streaming-Anbieter den Überblick zu behalten, ist gar nicht einfach. Zahlreiche Unternehmen buhlen um die Gunst neuer Kunden. Zu den bekanntesten zählen Spotify, Deezer, Napster und auch Apple Music. Die nachfolgende Tabelle soll einen Überblick zu den bekanntesten in Deutschland nutzbaren Anbietern sowie deren Konditionen geben.

Monatlicher PreisProbelaufzeitKostenlose VersionVerfügbare SongtitelParallele Geräte pro AccountVerfügbarkeit
Spotify
Spotify Free: Kostenlos
Studenten: 5,99 Euro
Individual: 10,99 Euro
Duo: 14,99 Euro
Familien: 17,99 Euro
Individual: 2 Monate
Student: 1 Monat
JaÜber 80 Millionen 1 GerätiOS und Android
Apple Music
Studenten: 5,99 Euro
Regulär: 10,99 Euro
Familien: 16,99 Euro
3 MonateNein100 MillionenRegulär 1 Gerät, im Familien-Abo bis zu 10 GeräteiOS und Android
Deezer
Premium: 11,99 Euro
Family: 19,99 Euro
Duo: 15,99 Euro
Studenten: 50 Prozent Rabatt auf alle Preise
3 Monate
Studenten-Abo 1 Monat
Ja90 Millionen3 GeräteiOS und Android
Amazon Music Unlimited
Nicht-Prime-Kunden: 10,99 Euro
Prime-Kunden: 9,99 Euro
Studenten: 5,99 Euro
Familie: 16,99 Euro
30 TageJa100 Millionen1 GerätiOS und Android
Napster
Regulär: 10,99 Euro
Familie: 14,99 Euro
30 TageNein110 Millionen1 GerätiOS und Android
Tidal
Regulär: 10,99 Euro
Familie: 16,99 Euro
Studenten: 4,99 Euro
30 TageNein110 MillionenBis zu 3 im Offline-ModusiOS und Android
SoundCloud
Go: 5,99 Euro
Go+: 9,99 Euro
Go+ Studenten: 4,99 Euro
Go: 7 Tage
Go+: 30 Tage
Ja150 Millionen1 GerätiOS und Android
Qobuz
Studio Solo: 12,49 Euro
Studio Duo: 17,50 Euro
Studio Familie: 20,83 Euro

Sublime Solo: 16,99 Euro
Sublime Duo: 17,50 Euro
Sublime Familie: 20,83 Euro
1 MonatNein100 Millionen-iOS und Android
YouTube Music
Premium: ab 9,99 Euro
Familie: 14,99 Euro
Studenten: 4,99 Euro
1 MonatJaÜber 80 Millionen3 GeräteiOS und Android

Angebote von Spotify, Napster und Co. oft ähnlich

Im direkten Vergleich zeigt sich, dass sich die Angebote in der grundlegenden Ausstattung nur geringfügig unterscheiden. Der Zugang zu Musik ist mit mindestens 90 Millionen Titeln schier unendlich. Von Spotify über Apple Music bis hin zu SoundCloud und Deezer bieten alle Dienste nicht nur Musik, sondern auch andere Inhalte. Diese belaufen sich auf Hörbücher und Hörspiele sowie auch Podcasts. Greift man im Alltag lieber auf das Radio zurück, werden Kunden von Apple Music oder Amazon Music Unlimited mit einer Vielzahl an Sendern ausreichend bedient.

Google möchte sich mit seiner vergleichsweise neuen Plattform gegen die alten Hasen Spotify, Deezer, Amazon Music Unlimited oder Apple Music behaupten. Von Songs abgesehen profitiert YouTube Music vor allem von der herkömmlichen YouTube-Plattform und bietet Nutzern auch Videos von Fernsehsendungen, Konzerte und Ähnliches. Podcasts sind in einem geringen Umfang gegeben. Qobuz ist im Vergleich zu Spotify und Co. nischiger und bietet einige gängige Funktionen nicht, wie etwa eine personalisierte Musik-Playlist.

Auf diese Besonderheiten der Streaming-Dienste kommt es an

Um Kunden neue Musik und somit neue Erlebnisse bescheren zu können, ist in Streaming-Diensten ein Algorithmus integriert. Dieser sucht autonom Künstler heraus, die der Lieblingsmusik des Abonnenten nahezukommen versucht. Gefällt die vorgeschlagene Musik nicht, können zum Beispiel Spotify-Nutzer auf „Gefällt mir nicht“ klicken, wodurch der Künstler künftig nicht mehr angezeigt wird. Stattdessen können Anwender ihren Lieblingskünstlern folgen oder, wie im Falle von Napster, „Fan werden“. So erhalten sie Benachrichtigungen, sobald es Neuigkeiten gibt – zum Beispiel zu einem neuen Album.

Apple Music ist in erster Linie für Nutzer von iPhones und iPads zu empfehlen. Zwar gibt es auch eine Android-App. Es ist aber an vielen Stellen zu merken, dass Apple Music dafür entwickelt wurde, um direkt über Apple-Produkte verwendet zu werden.

Für Musikliebhaber: Songs in hochauflösender Qualität hören

Der französische Anbieter Qobuz hat sich vor allem auf das Hören von hochauflösender Musik spezialisiert. Es gibt allerhand Musik in Studioqualität, deren Audiodateien verlustfrei komprimiert werden. Du kannst die Musik entweder streamen oder aber auch kaufen. Dann gehört sie dir „ein Leben lang“, wie Qobuz wirbt. Allerdings gibt es beim französischen Modell keine Empfehlungen auf Basis eines Algorithmus, dafür aber von der Redaktion kuratierte Playlisten. Zusätzlich gibt es ein eigenes Musikmagazin samt Reportagen und Hintergrundartikeln.

Hierin unterscheidet sich YouTube Music

Laden andere Dienste nur von dir markierte Musik herunter, geht YouTube mit seinen Smart Downloads noch ein wenig weiter. Erkennt der Algorithmus, dass du bestimmte Lieder immer wieder anhörst, ohne sie zu markieren, lädt die Funktion diese automatisch herunter. Nachts speichert der Dienst die Songs ab, sodass du sie auch offline anhören kannst. Dabei kannst du vorab einstellen, wie viele Lieder maximal automatisch heruntergeladen werden können.

Wie sieht es mit Datenkomprimierung aus?

Eine wichtige Rolle beim Musikhören spielt auch die Soundqualität, die maßgeblich durch die Datenkomprimierung beeinflusst wird. Oft hören vor allem ungeschulte Ohren den Unterschied nicht oder mindestens nicht direkt. Auch die Qualität der Kopfhörer und Lautsprecher spielen eine Rolle. Dennoch komprimieren die meisten Streaming-Dienste Musikdateien, es sei denn, sie bieten ein entsprechendes Abo-Modell an, das hochauflösende Musik bietet. Anbieter arbeiten dabei oft mit verschiedenen Begriffen, wie beispielsweise komprimiert/unkomprimiert oder auch verlustbehaftet. Im Prinzip meinen sie aber das gleiche, sprich in diesem Fall komprimierte Audiodateien, die weniger Speicher verbrauchen und dadurch einfacher im Stream abgespielt werden können beziehungsweise Audiodateien, die sämtliche Musikinformationen besitzen sowie übermitteln.

Musik-Streaming-DienstSoundqualitätKilobit pro Sekunde (kbit/s)
SpotifyNur komprimierte MusikdateienMax. 320 kbit/s
Apple MusicLossless (CD-Qualität)
Hi-Res Lossless (Studioqualität)
Dolby Atmos (3D-Klang)
Max. 9.216 kbit/s
DeezerHiFi-Audio (CD-Qualität)
360 (3D-Klang)
Max. 1.411 kbit/s
Amazon Music UnlimitedHD (CD-Qualität)
Ultra-HD (Studioqualität)
3D/Dolby Atmos (3D-Klang)
Max. 9.216 kbit/s
TidalHiFi-Audio (CD-Qualität)
Master (Studioqualität)
360 (3D-Klang)
Max. 9.216 kbit/s
NapsterNur komprimierte MusikdateienMax. 320 kbit/s
Soundcloud Go+High Quality-Audio Max. 256 kbit/s
QobuzHi-Res-AudioMax. 6.971 kbit/s
YouTube MusicNur komprimierte MusikdateienMax. 256 kbit/s

Heutzutage gibt es allerdings ein Problem: Über Bluetooth-Kopfhörer ist eine verlustfreie Übertragung in der Regel nicht möglich. Hier muss man also auf kabelgebundene Kopfhörer zurückgreifen, wenn man verlustfrei streamen will.

Musik-Streaming-Anbieter: Die Kosten im Überblick

In aller Regel gibt es Musik-Dienste nicht kostenlos. Um potenzielle Kunden von sich überzeugen zu können, bieten die meisten Unternehmen allerdings eine kostenfreie Testphase an, die sich auf mindestens 30 Tage und maximal drei Monate beläuft. Bist du von dem Angebot überzeugt, wird danach eine monatliche Grundgebühr fällig, dessen Durchschnittspreis bei knapp 10 Euro liegt.

Lediglich Spotify, Deezer, YouTube Music und SoundCloud gewähren eine kostenfreie Variante – mit Einschränkungen. Damit sich der Dienst trotzdem finanziert, müssen Kunden in regelmäßigen Zeitabständen Werbespots über sich ergehen lassen. Bei Spotify beispielsweise lassen sich außerdem keine Inhalte herunterladen und im Offline-Modus anhören. Weiterhin ist Musik vom Lieblingskünstler oder die eigens zusammengestellte Playlist nur in der Shuffle-Funktion nutzbar. Darüber hinaus wird Musik oftmals stärker komprimiert, also in einer schlechteren Tonqualität abgespielt. Ähnlich sieht es bei Deezer und SoundCloud aus.

Auch YouTube Music gibt es in einer Gratis-Variante. Allerdings unterscheidet sie sich in der kostenfreien Version nur unwesentlich von der Standard-YouTube-App. Man kann beispielsweise das Display nicht ausschalten, wenn man Songs hören will. Ansonsten wird sie, wie auch in der Standard-App, unterbrochen.

Abo-Varianten: Studenten, Familien und Rabatte

Abweichend von der monatlichen Gebühr für eine einzelne Person gibt es weitere Abonnement-Varianten. Studenten können je nach Anbieter von einem rabattierten Monatspreis profitieren. In vielen Fällen belaufen sich die Kosten auf maximal fünf oder sechs Euro.

Drücken lassen sich die monatlichen Kosten vor allem in Familienkreisen. Sogenannte Familienmitgliedschaften, wie sie zum Beispiel bei Google Play Music, Apple Music oder Spotify buchbar sind. Für in der Regel knapp 15 Euro pro Monat ist es möglich, das Musik-Streaming auf mehreren Geräten gleichzeitig zu nutzen. Sowohl bei Spotify als auch bei Apple und Google ist das Familien-Abo auf bis zu sechs Geräte beschränkt.

Amazon unterteilt das Musikhören ebenfalls in unterschiedliche Abonnements. Amazon Music Unlimited ist das Musik-Streaming-Modell des Händlers, das sich am ehesten mit den Bezahlmodellen der Konkurrenz vergleichen lässt. Daneben bietet Amazon mit „Amazon Music Free“ aber auch eine kostenlose Variante an sowie darüber hinaus „Prime Music“ (Zugriff auf 2 Millionen Inhalte, kostenlos für Prime-Mitglieder), „Amazon Music Unlimited für Echo“ (kann nur auf einem einzelnen Echo-Gerät abgespielt werden) und „Amazon Music HD“.

So viel Datenvolumen verbraucht Musik-Streaming

Auch wenn man per Flatrate auf Musik zugreifen kann, sollte man auch die eigene Mobilfunkflatrate im Hinterkopf behalten, denn: Du musst damit rechnen, dass ein recht hoher Datenverbrauch anfällt. Je nachdem, wie stark die zu übertragene Musik komprimiert wird, fällt der Datenverbrauch unterschiedlich hoch aus. Wer im Schnitt 30 Minuten täglich auf einen Musik-Streaming-Dienst zurückgreift, muss am Ende des Monats mit einem Datenverbrauch zwischen 1 und 1,8 GB rechnen.

Bei Tarifen mit eher durchschnittlichem Datenvolumen lohnt sich der eingeführte Offline-Modus. Hat man Songs vorab heruntergeladen und lokal auf dem Smartphone gespeichert, stehen Inhalte unterwegs zur Verfügung, ohne Belastung des Datenvolumens. Die Funktion hat zudem den Vorteil, dass Nutzer auch im Ausland auf ihre Lieblingsmusik Zugriff haben. Je nachdem verfügen andere Länder über andere Hörlizenzen, wodurch viele Titel oftmals außerhalb Deutschlands nicht zur Verfügung stehen.

Musik-Streaming und Sprachassistenten

Möchte man seinen Streaming-Dienst auf dem Handy beispielsweise per Bluetooth mit einem Lautsprecher verbinden, kann je nachdem Alexa, Siri oder der Google Assistant dabei behilflich sein. Die Sprachassistenten sind in der Regel eng mit einem bestimmten Streaming-Dienst verknüpft; in Fällen wie Deezer oder Apple Music funktioniert die Sprachsteuerung aber nur mit dem Premium-Account.

Möchte man seine Musik-App sprachlich steuern, kann beispielsweise die Wiedergabe auf Zuruf starten. Dem Sprachassistenten lässt sich ebenso befehlen, welche Playlisten, Radios, Songs oder Alben er abspielen soll. Auch die Lautsprecher, die man ansteuern will, kann man über den integrierten Assistenten bestimmen.

Amazon AlexaApple SiriGoogle Assistant
Spotify JaJaJa
Apple MusicjaJaja
Google Play MusicneinNeinJa
DeezerJaJaJa
Amazon Prime MusicJaNeinNein
NapsterJaNeinJa
TidalJaNeinNein
SoundCloudNeinNeinNein
QobuzNeinNeinNein
YouTube MusicNeinJaJa

Musik offline hören

Eine der wichtigsten Funktionen einer bezahlten Flatrate ist es, dass die auf das Handy geladenen Songs auch offline hörbar sind. Eine solche Funktion ist inzwischen bei allen namhaften Musik-Flatrates inklusive und schont das wertvolle mobile Datenvolumen enorm. Jeder Nutzer kann sein Handy also im heimischen WLAN-Netzwerk oder auch unterwegs an jedem Gratis-Hotspot ohne Extrakosten mit frischen Songs, Alben oder eigens zusammengestellten Playlisten bestücken. Allerdings benötigst du für den Offline-Modus in der Regel ein Premium-Abonnement.

Überall dort, wo auf eine WLAN- oder LAN-Verbindung zurückgegriffen werden kann, stehen die genannten Musik-Flatrates auch als klassisches Live-Streaming zur Verfügung.

Abo für Musik-Streaming kündigen

Ein langfristiges Abo muss für eine Musik-Flatrate nicht eingegangen werden. Alle Anbieter erlauben es, das Musik-Streaming-Abo zum Monatsende wieder zu kündigen. Allerdings geht dann auch sämtliche Musik, die nicht einzeln gekauft wurde, wieder verloren. Wie du schnell kündigst, zeigen wir dir in Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Spotify, Apple Music und Amazon Prime.

glyph-sponsored-shopping-venture glyph-sponsored-eye Über unsere Links

Mit diesen Symbolen kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, inside digital weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Mitreden

6 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Jörg

    Ihr schreibt Details sind wichtig und wo bitte Ist die Tabelle mit Details?
    Z.B. Datenkompremierung einstellbar, Bedinen/finden der Einstellungen intuitiv, direkter Zugriff z. B. auf WLAN Lautsprecher wie Sonos usw

    Antwort
  2. Nutzerbild Emi

    Falsch! Tidal ist nur in den USA mit Alexa Verknüpfbar.

    Antwort
  3. Nutzerbild Premiumbernd

    „Gefällt die vorgeschlagene Musik nicht, können zum Beispiel Spotify-Nutzer auf „Gefällt mir nicht“ klicken, wodurch der Künstler künftig nicht mehr angezeigt wird.“

    Wo ist denn diese Funktion?
    Vorschläge werden bei Spotify ja entweder unter meinen Playlists gemacht, oder unter der Suche bei „Für dich erstellt“. Dort werden dann Playlists angezeigt.
    Also für mich taugt der Algorithmus so gar nix. Und die oben erwähnte Funktion gibt es auch nicht. Zumindest nicht mobil.
    Da waren die Vorschläge von Amazon Music besser und hatten auch die „Gefällt mir nicht“ -Funktion. Leider gab es keine App für meine Smartwatch.

    Antwort
  4. Nutzerbild Sven

    Dem Artikel hätte mehr Tiefe wirklich gut getan. Ich überlege gerade Deezer den Rücken zu kehren, da dass Family Abo inzwischen 16,99 kostet. Das Problem ist nur, ich befürchte die Konkurrenz hat nichts im Angebot was Deezer Flow Algorithmus bzw. die Flow Moods ersetzen könnte???

    Antwort
    • Nutzerbild Dirk

      Apple Familien Abo ist gerade auch auf 16,99 gestiegen.
      Ich nehme mal an, die anderen ziehen auch nach.

      Antwort
    • Nutzerbild DJHarty

      Flow oder was ähnliches gibt es bei keinen, leider. Die Spotify Mixtapes sind zwar eine gute Richtung, aber kein Ersatz zu Flow.

      Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein