Fotografieren, im Internet surfen, Spiele spielen, Musik hören oder telefonieren: Das Smartphone ist heute kaum noch wegzudenken. Zudem vereint es viele technische Geräte, die es gleichzeitig obsolet gemacht hat. Dazu gehören das Radio, die Kamera, aber auch die Handheld-Konsole und der MP3-Player. Jedoch kann das Handy auch Dinge tun, von denen viele Nutzer noch nichts wussten. Wir zeigen dir fünf dieser geheimen Funktionen.
Wie laut ist es?
Hast du gewusst, dass du mit deinem Handy die Lautstärke messen kannst? Kostenlose Apps wie „Sound Meter“ – für Android-Geräte – oder „Dezibel X“ fürs iPhone, können den Schall messen und zeigen dir an, wie laut deine Umgebung ist. Die Anwendungen nutzen für die Messung die Mikrofone deines Smartphones und liefern dir einen Wert in Dezibel. Zur Einordnung zeigen die Apps meist noch so etwas wie „Flüstern“, „Ruhiges Büro“, „Gespräch“ oder „Reger Verkehr“ an. Die Werte sind relativ genau. Für professionelle Anwendungen solltest du sie aber nicht benutzen und stattdessen lieber auf Schallpegelmessgeräte setzen.
Wie hell ist es?
Dein Smartphone hat einen weiteren Sensor, der es dir erlaubt, das Licht zu messen. Im Detail geht es um die Beleuchtungsstärke, die in Lux angegeben wird. Mithilfe von Apps wie „Lux Light Meter“ kannst du die Beleuchtungsstärke etwa an deinem Arbeitsplatz messen und so herausfinden, ob es hell genug ist. Bei Büroarbeitsplätzen mit Tätigkeiten am Bildschirm muss die Beleuchtung mindestens 500 Lux betragen. Wichtig ist das insbesondere für deine Gesundheit, dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit. Die Werte, die solche Apps liefern, sind aber nur ungefähre Angaben und ersetzen, wie auch bei der Schallmessung, kein professionelles Gerät. Doch wie sich im Laufe der Zeit gezeigt hat, hat das Handy immer wieder andere Geräte ersetzt. Auf Kurz oder Lang dürften diese Ergebnisse also noch besser werden.
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Das Handy als Belichtungsmesser
Apps wie „Light Meter“ können aber auch Fotografen helfen, die richtige Belichtungszeit zu finden. Speziell in dieser Anwendung lässt sich auch der Weißabgleich des Lichts in Kelvin definieren. In unserem Test funktionierte das überraschend gut. Ein Handy als Belichtungsmesser? Warum nicht!
In welcher Höhe befinde ich mich?
Hast du dich schon mal gefragt, in welcher Höhe du dich aufhältst? Bergsteiger haben dafür meist spezielle Messgeräte, die man als Altimeter oder Höhenmesser bezeichnet. Die Höhe wird dabei meist barometrisch erfasst und hängt vom Luftdruck ab. Es gibt Smartphones, die ein Barometer an Bord haben. Dazu gehören die meisten Outdoor-Handys. Hat dein Handy kein Barometer, kannst du deine Höhe über dem Meeresspiegel aber trotzdem berechnen lassen. Apps wie „Genauer Höhenmesser“ ermitteln die Höhe anhand von Koordinaten. Für einen groben Überblick genügt eine solche Angabe allemal.
So verbesserst du deinen Handy-Empfang
Du bist unterwegs und befindest dich in einer Straße oder einem Gebiet, wo dein Empfang miserabel ist? Dann kannst du eine App wie „Opensignal“ oder „Network Cell Info“ installieren. Sie zeigen dir, wo die Netzabdeckung besser ist und auch, wo sich der nächste Mast deines Anbieters befindet. Das ist auch für die Wahl des Netzanbieters sinnvoll, etwa wenn man einen Umzug an einen anderen Ort plant.
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Zitat:
„Diese 5 geheimen Funktionen hat auch dein Smartphone“
Wie bitte? „Funktionen“?
Oder, liebe Kollegen, handelt es sich Programme, die man sich erst besorgen muss?
Mit freundlichen Grüßen
Diese Apps kennt mein Enkel. Der ist 4jahre
Funktionen die man erst installieren muß, lachhaft. Neugier hat gesiegt.
Ganz klar..
SCHROTT
Jede genannte Funktion ist abhängig von einer App. Jede App ist so nützlich wie Fußpilz. Kann man haben, braucht aber nicht wirklich jemand! Ihr werdet immer schlechter!
Das blaue wallpaper ist sehr schön auf dem Handy ganz oben zwischen den Tastaturen…. wer hat das?😉
Es fehlt noch:
Taschenlampe,
Telefonieren und Kompass. Alles selbstverständlich
Mag sein, dass es eine App gibt, die ein WLAN-Netz anzeigt, aber ein Signal das nicht vorhanden ist, kann auch diese nicht verstärken. Da Deutschland eh eine digitale Wüste ist, sind derartige Apps nichts anderes als Volksverarsche. Also jetzt sagen Sie mir, warum ich locker auf solchen Müll verzichten kann.
Eine Frage. Das Smartphone auf dem Bild. Wie heißt das Modell?
Es ist schön das es einen Betrag gibt, der ein paar Apps zeigt, aber dann passt der Titel nicht dazu. Ich würde mir die Apps nie installieren da man dort wahrscheinlich auch nur Werbemüll bekommt…
Abgesehen davon, dass der gesamte Artikel ziemlicher Schrott ist, wäre es vernünftig auf die sinnlose Bezeichnung „geheim“ zu verzichten. Erstens stimmt sie nicht und zweitens suggeriert sie, dass selbst in diesem Bereich „dunkle Mächte“ irgendwas verheimlichen. Das ist nicht nur reisserisch sondern schlicht und einfach falsch.
Das unkontollierte Sendeverhalten von Google kann man mit NetGuard verhindern. Sehr gut sogar…
Man liest die Kommentare und weiß, in welchem Land man ist 🙂 Das hier ein Paar Funktionen durch die verbauten Sensoren erläutert werden, die durch zusätzliche Apps erst nutzbar sind, ist doch ok. Aber nein, es wird gemeckert, das die Überschrift nicht passt, das sowieso nur Werbung durch die Apps implementiert wird, oder dass die Funktionen gar nicht gebraucht werden. Etwas mehr Lockerheit, meine Herren (ich gehe davon aus, das nur Männer so negativ reagiert haben). Einfach den Artikel oder die Webseite ignorieren, wenn euch der Inhalt nicht passt. Eure negativen Kommentare sind auf jeden Fall deutlich größerer Müll als dieser Artikel (und natürlich mein Kommentar 🙂 )
Das sind doch alles nur Messungen von Sensoren, die jedes Smartphone hat, die von diversen Apps ausgewertet werden müssen. die Sensoren kenne ich, die Apps brauche ich nicht!
Und, bei dem Smartphone auf dem Bild handelt es sich glaube ich um ein Huawei P40 Pro