Volkswagen ID. Charger – Strom tanken in drei Versionen
Zu haben ist der ID. Charger in drei Versionen, die sich vor allem durch ihre digitalen Funktionen unterscheiden. Zu haben ist die Wallbox von VW ab Ende November über das Internet oder bei Volkswagen-Händlern vor Ort. Vor dem Kauf können Kunden in einem kostenlosen Online-Check prüfen, ob die Installation bei ihnen problemlos möglich ist. Auf Wunsch übernimmt Volkswagen auch die fachgerechte Installation und Inbetriebnahme der Wallbox. Die Basisversion (ID. Charger) kostet 399 Euro und ist mit einem fest angeschlossenen Typ-2-Ladekabel ausgestattet. Die Ladeleistung liegt bei bis zu 11 kW. Eine bessere Ausstattung liefert der für 599 Euro (Einführungspreis!) erhältliche ID. Charger Connect. Er lässt sich per WLAN oder LAN-Kabel mit dem Heimnetzwerk und / oder Smartphone verbindnen. Zusätzlich ist per Option auch die Verbindung per LTE möglich. Die Netzwerkfähigkeiten machen auch eine Steuerung per App möglich. Die Top-Version, der ID. Charger Pro, ist zum Marktstart für 849 Euro zu haben und serienmäßig mit dem LTE-Modul samt Datenkosten ausgestattet und verfügt zusätzlich über einen integrierten Stromzähler für die kilowattstundengenaue Abrechnung. Dadurch ist zum Beispiel eine bequeme Abrechnung zwischen Dienstwagen-Fahrer und Arbeitgeber möglich.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Es ist wirklich eine Frechheit, wie VW, Tesla und all die anderen Anbieter von Zwischenspeichern oder Ladegeräten so tun, als müsse man sich nur mal eben so ein Ding in die Garage hängen, um so richtig durchzustarten mit der Elektromobilität. Dabei würden die Stromnetze in den meisten Reihenhaussiedlungen zusammenbrechen, wenn sich auch nur ein Bruchteil der Anwohner ein Elektroauto kaufen würde und diese nachts laden will. Dieses Ladegerät von VW ist auch nur ein Trafo, der NOCH mehr Strom aus dem Netz zieht, das dann den anderen Nachbarn fehlt und/oder zu einem noch schnelleren Zusammenbruch der (elektrischen) Spannung in der Nachbarschaft führt. Kurz: Dass die Autokonzerne und die Bundesregierung mit Pseudomaßnahmen wild um sich schlagen, um die verpennte Verkehrs- und Energiewende irgendwie vergessen zu machen, ist klar. Das Pferd von hinten aufzuzäumen löst die unnötig entstandenen Probleme allerdings nicht.
@Schonimmer Wie kommen Sie auf diesen Blödsinn? Wenn die Nachbarn einen Durchlauferhitzer mit 24KW haben bricht doch auch nicht das Netz in der Straße zusammen. Sie scheinen sich mit dem Thema nicht wirklich auseinanderzusetzen, oder aber es hapert am Verständnis.