Immer und immer wieder beschweren sich Vodafone-Kunden über untergeschobene Verträge. Zurecht, wie Verbraucherzentralen und Gerichte ein ums andere Mal feststellen. Dafür werden auch ohne Skrupel Unterschriften gefälscht. Ob Tote, die Verträge unterzeichnen oder Katzen, denen ein Vertrag untergejubelt wird: Mitarbeiter des Netzbetreibers sind sich für keinen Trick zu schade. Es sind keine Einzelfälle, sondern nur zwei Beispiele von vielen. Weil Vodafone ein Gerichtsurteil mehrmals missachtete und erneut Kunden reingelegt hat, muss das Unternehmen jetzt zahlen.
Vodafone: Abzocke hört nicht auf
Insgesamt neunmal konnten die Verbraucherzentrale aus Hamburg Vodafone in den zurückliegenden Monaten Verstöße gegen ein im Jahr 2020 erlassenes Urteil nachweisen. Den eigentlich darf das Unternehmen seinen Kunden keinen Vertragsabschluss über das Produkt „Red Internet & Phone Cable“ und/oder das „Sicherheitspaket“ bestätigen, wenn diese nicht von ihnen bestellt wurden. Man hat es aber dennoch getan. Der Kunde bestellt nichts, bekommt aber trotzdem einen teuren Vertrag. Jetzt muss Vodafone eine Strafe zahlen.
→ Vom Mobilfunkanbieter reingelegt: Geht das wirklich so einfach?
Weil der Netzbetreiber die Unterlassungspflicht mehrmals missachtete, hat die Verbraucherzentrale Ordnungsgelder beantragt und erfolgreich durchgesetzt. Für alle Fälle hat das Landgericht München nach Strafen von 3.000 bis 5.000 Euro pro Zuwiderhandlung verhängt. Insgesamt muss Vodafone also 41.000 Euro berappen. „Es ist gut, dass Vodafone seine Vergehen nun auch finanziell zu spüren bekommt“, sagt Julia Rehberg von der Verbraucherzentrale Hamburg. Bei weiteren Verstößen gegen die Auflage könnte das Gericht auch höhere Ordnungsgelder verhängen.
Netzbetreiber findet ständig neue Tricks
„Immer wieder melden sich Betroffene bei uns, die gegen Rechnungen von Vodafone vorgehen müssen, für die es keine Vertragsgrundlage gibt“, berichtet Rehberg. „Wir werden alles daransetzen, dass Vodafone mit dieser Masche nicht durchkommt.“ Bisher hat sich der Netzbetreiber immer mit dem Argument herausgewunden, dass es Partner-Shops oder Sub-Unternehmer sind, die dafür verantwortlich sind und nicht der Netzbetreiber selbst. Vor Kurzem aber sorgte ein Urteil vom Landgericht Düsseldorf für Klarheit. Wo Vodafone draufsteht, für das ist auch Vodafone verantwortlich. Ob es ein Partner-Shop oder ein Vertriebspartner ist: Der DSL– und Mobilfunkanbieter beauftragt seine Subunternehmen, bezahlt und provisioniert sie. Somit ist der Netzbetreiber auch für sie verantwortlich.
Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll aber dieser Betrag ist lächerlich. Das bezahlt Vodafone doch aus der kaffeekasse.
Ob kriminell, kann ich nicht beurteilen, mit dem Sprit haben die Unternehmen auch eine riesen Schweinerei betrieben. Die Lebensmittelindustrie hat sich der Schweinerei angeschlossen und jetzt treiben die Stromanbieter das gleiche Spiel.
Der Staat subventioniert die Preiderhöhungen indirekt mit den finanziellen Zuwendungen für die Bürger.
Auch die Pharmazie hat sich mit den Impfstoffen am Staat, also uns bereichert.
Die Waffenindustrie klingt sich gerade in das System ein.
Der Staat lässt sich von den Großindustie wie ein Bär am Nasenring durch die Manege führen und die Bürger sind die Opfer.
41.000 Euro sind nichts für Vodafone. Das Unternehmen braucht eine Strafe in Höhe von mehreren hunderten Millionen. Das würde die mal wachrütteln jedoch wird so ein kleiner Betrag zu keiner Veränderung führen.
In unserer Stadt ist seit 4 Jahren die Internetverbindung mieserabel dennoch ändert sich nichts.
was ist mit uns verbraucher? ich musste knappe 600€ an diesen Schrottverein zahlen für etwas was ich nicht mal in der halten konnte. Man konnte mir keinen unterzeichneten vertrag vorlegen der angeblich im shop abgeschlossen war und vor gericht habe ich auch verloren. Danke. Aber jetzt juckts euch auf einmal ihr [zinsiert].
Ich bin vor Jahren auch mal reingelegt worden (Mobilfunk). Dummerweise habe ich keinen Anwalt konsultiert. Mit diesem Konzern werde ich keine Deals mehr machen.
Hallo, mein Vater ist jetzt schon seit 21 Jahren „nicht mehr da (ist „tot“). Und Vodafone will ihm ein Vertrag aufdrücken. Das ist echt sehr „skrupellos“ & „pietätlos“ von dem Verein, aber so kennt man das ja. Ich finde das eine bodenlose Frechheit, da denkt man an nicht’s böses & dann wollen die einem „Toten“ Geld aus der Tasche ziehen. „Vodafone“ geht euch etwas schämen & sucht bitte nach eurem „Hirn“🧠🧠🧠. Echt ein trauriger Verein.
So langsam ist doch die Sache mit den Toten und Katzen durchgenudelt. Ständig die gleiche Headline. Einfach langweilig. Da wo Geld fließt gibt es immer schwarze Schafe. 1 Handelsvertreter hat 1 Vertrag auf 1 Katze geschrieben. Auch mal gefragt wie viele zufriedene Kunden es gibt? Immer nur alles schlecht reden ist hier die Devise, das Pferd ist jetzt totgeritten
Es bringt überhaupt nichts eine Geldstrafe zu verhängen. Die wird wenn sie höher ist einfach an den Kunden weiter gegeben, wenn Vertrag xy statt 39€ plötzlich 44€ kostet, bei Millionen von Kunden.
Man sollte Vodafone verdonnern ihre Verträge für x Jahre um 5€ zu reduzieren, undzwar alle Verträge.
Ist bei der Strafzumessung nicht ein Fe ler unterlaufen?
Fe len da nicht sehr einige Nullen?
Das zahlen die doch aus der Kaffeekasse und lachen sich krumm.
Vodafone ist schon immer am betrügen. Ich hatte vor einigen Jahren einen Vertrag abgeschossen, habe diesen Vertrag am nächsten Tag widerufen.Ich kam nicht mehr aus diesen Vertrag heraus.Musste die volle Summe zahlen. Ein Anwalt konnte mir auch nicht helfen. Das jetzt erst etwas gegen das Unternehmen getan wird, bzw. der Finger gezeigt wird….das ist lächerlich, Vodafone lacht darüber.
Als ExMitarbeiter der DBP/▪︎T▪︎▪︎▪︎ hab ich seit 1995 einen „D1“ Vertrag. Bin damit super zufrieden.Ist vlt. nen Tick teurer.
Am billigsten bleibt es halt bei 1&1, da gibt es fast alles für einmalig nur O € *) oder sogar ganz umsonst*)
*) 🥴😵💫🤩🤣
habe vor knapp zwei Jahren, als diese Aktion mit der 1000er Leitung für 30-40€ im Monat kam angerufen und den Vertrag telefonisch abgeschlossen. (in der Zeit war die übernahme von Unitymedia schon abgeschlossen)
ich hatte davor schon bei Unitymedia einen Vertrag laufen mit einer 200er Leitung. so und jetzt zum eigentlichen Problem.
mir wurde gesagt das dieses Modem welches ich für die 1000er Leitung brauche, momentan nicht lieferbar sei und ich mit meiner aktuellen fritz.box nur eine 500er Leitung durchbekomme. Die 500er Leitung wurde mir dann zur Verfügung gestellt bis das neue Modem eintrifft, so haben die mir das erzählt. zwei Monate sind verstrichen und es kam immer noch nichts von Vodafone an. nach nochmals melden hieß es ich müsse mich noch gedulden. OK ich dachte mir die mikro Chip Herstellung war in der Zeit durch Corona etc ziemlich eingeschränkt, deshalb das lange warten, aber bis heute habe ich kein neues Modem bekommen. die haben einfach die 1000er Leitung in eine 500er Leitung gewechselt und ich darf den gleichen Preis bezahlen. vom Vertag konnte ich nicht zurücktreten weil die Frist schon mehr als 2-3 Monate abgelaufen ist. Hätte ich die Mittel, dann wäre ich rechtlich dagegen vorgegangen, aber ich lebe nur vom nötigsten. auf Kunden die nicht viel haben und sich nicht wehren können, darauf hofft Vodafone wahrscheinlich. Vielen Dank Vodafone so macht man seine Kunden glücklich und zufrieden. Ihr seit der größte Saftladen auf diesem Planeten!
mich hat der Verein auch reingelegt
Warum entziehen die nicht Vodafone die Rechte und machen den Laden einfach dicht
die anderen Anbieter freuen sich darauf
das ist ein Verbrecher Syndikat kann machen was es will
Aber wehe wir fälschen die Unterschrift dan heißt es ab in den knast
Geld regiert die Welt und eine Kraehe hackt der anderen kein Auge aus…isso!
Bin seit einigen Jahren Vodafone Kunde.
Glasfaserkabel sollte alles besser machen….habe Seitdem laufend Störungen,und Internetausfälle.von diesem Unternehmen ,
Kann ich nur abraten.
@Nadine: Der Katzen Fall ist nicht durchgenudelt. Im Gegenteil. Gerade weil es so unfassbar gewesen ist und die Mafiamethoden der Vodafone GmbH weiter anhalten, ist dieser Katzenfall zur VISITENKARTE des Konzerns geworden. Gestern die Katze, heute der die OMA und OPA mit Demenz, morgen der Behinderte Mensch, demnächst vielleicht Du oder andere. Es geht um die Grundhaltung und die Unternehmensethik, welche völlig pervertiert ist.
Vodafone baut sich gerade eine eigene Vertriebsarmee für das „Door2Door“ Business auf. Das nennt sich „SHOP2DOOR“. „Der verlängerte Arm ins Wohnzimmer des Kunden“. Die Folgen werden viele Menschen in den kommenden Monaten zu spüren bekommen, wenn kriminelle Personen mit Vodafone Jacke und Vodafone Ausweis an den Haustüren von älteren Menschen stehen und Sie regelrecht rasieren, so bezeichnet man intern die erfolgreiche Vorgehensweise bei der Vermarktung von „KONVERGENTEN“ Produkten.
Etwas ähnliches ist mir auch schon passiert. Ich hatte seiner Zeit einen defekten Router reklamiert und bekam kurz darauf eine Mail mit — Vielen Dank für den Vertragsabschluß — da hatte ich nicht schlecht gestaunt und gleich, mit viel Mühe, die Te.-Nr. vom Kundendienst raus gesucht. Was das Ordnungsgeld angeht, fehlen meiner Meinung nach 3 weitere Nullen. 41000000€ wäre angemessen…. für’s erste. Machen sie dennoch weiter, jedesmal eine weitere 0 anhängen.
Mein allerersten Handyvertrag hatte ich bei Mobilcom. Diese wurden von Mannesmann übernommen. Als dieser Verbrecher Chris Gent sich anschickte mit Vodaphone alles zu übernehmen sagte ich Godbye.
Das dies richtig war sehe ich immer wieder.
Ich habe den Prepaid Tarif von Vodafone. Das ist wohl sinnvoller als 1 Vertrag. Aber die Internetnetverbindung auf dem Handy fällt öfters aus.Das hängt damit zusammen denke ich.