Das E-Auto ist umweltfreundlicher als der Verbrenner und soll das Klima retten. Zudem ist der Stromer wartungsärmer. Im Jahre 2023 hat die Europäische Union beschlossen, dass ab 2035 keine benzin- oder dieselbetriebenen Fahrzeuge mehr neu zugelassen werden dürfen.
Verbrenner-Aus: Was bringt die Überprüfung?
Schon damals haben sie festgehalten, dass es 2026 eine Überprüfung geben wird. Einem Bericht des Online-Magazins heise online zufolge sagte von der Leyen am Mittwoch, dem 21. Februar, in Brüssel: „Ich denke, oft wird vergessen, dass im Jahr 2026 eine Bestandsaufnahme und eine Überprüfung stattfinden wird.“ Die Überprüfung im Jahre 2026 sei für sie „sehr wichtig“, denn dadurch hofft von der Leyen, dass es mehr Technologieoffenheit gebe und die Wahl des Verbrauchers in den Vordergrund rücke.
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Bundesverkehrsminister Volker Wissung (FDP) betonte, dass ein Vorschlag nötig sei, der auch die klimaneutralen E-Fuels einbeziehe. „Wir haben die rechtsverbindliche Zusage, dass Verbrenner-Fahrzeuge auch nach 2035 zugelassen werden können, wenn sie klimaneutral betrieben werden“, erklärte er. Vor rund einem Jahr, genauer gesagt im Jahre 2023, hat die Europäische Union beschlossen, dass ab 2035 keine benzin- oder dieselbetriebenen Neufahrzeuge mehr zugelassen werden dürfen. Damals betonte die FDP, dass die sogenannten E-Fuels vom Verbrenner-Aus ausgeschlossen werden sollen. Manfred Weber, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europaparlament, ist für eine komplette Rücknahme des Verbrenner-Verbots.
Weniger E-Autos als geplant
Über das Verbrenner-Aus diskutiert man nicht nur in der EU, sondern auch in anderen Teilen der Welt. Bislang liegt der Anteil an E-Autos bei rund 15 Prozent in Europa, so ein Bericht des Online-Magazins Merkur.de. In den USA haben Kunden im letzten Jahr nur acht Prozent der Gesamtmenge E-Autos gekauft. Ziel war es bis 2032, dass zwei Drittel der Autos auf den amerikanischen Straßen rein elektrisch fahren. Diese Zahl soll jetzt aber auf eine Quote von 40 bis 60 Prozent heruntergedreht werden.
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Fragt sich, was die Leute machen, die sich kein E-Auto leisten können, aber eines brauchen, um zur Arbeit zu kommen, z.B. Busfahrer, die die ersten Linien des Tages fahren.
Was die Politdepoen nicht realisieren ist, dass wer nicht zur Arbeit kommt, wird arbeitslos.
Glückwunsch!
Aber Hauptsache das Geld fliest für Politiker ein Leben lang.