Die Politik hat den Verbrenner zum Tode verurteilt. Ab 2035 sollen keine Stinker mehr verkauft werden dürfen. Anschließend soll das E-Auto die Straßen der Innenstädte verstopfen und nicht mehr Diesel und Benziner. Doch bis dahin ziehen noch 12 Jahre ins Land. Und das wissen auch japanische Autobauer wie Toyota, Mazda und Honda. Letzterer verkündete erst vor ein paar Wochen, man werde bis 2040 am Verbrenner festhalten. Bei Toyota hingegen gibt es einen neuen Chef. Und da der Autobauer auch in Zukunft der größte der Welt bleiben möchte, tritt ein Umdenken ein.
Toyota: E-Auto für alle
Während VW, Mercedes und Co. dem Verbrenner den Laufpass geben, könnte man sagen, dass Autobauer wie Toyota oder Mazda das E-Auto verschlafen haben. Doch das ist beileibe nicht so. Bei Toyota weiß man, dass derzeit – allein in Deutschland – die Zahl der Elektroautos verschwindend gering. Das zeigt auch diese Karte. Zudem ist das E-Auto in weiten Teilen der Welt aktuell überhaupt nicht vorstellbar. Und da man nicht nur die wohlhabenden Länder in Europa beliefert, sondern auch dort Autos verkauft, wo es keine Ladesäulen gibt, hält man eben am Verbrenner fest. Doch das heißt nicht, dass Toyota nicht am E-Auto für die Massen arbeitet.
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So will der japanische Autobauer die Produktion von Elektroautos drastisch erhöhen, heißt es etwa bei der Neuen Zürcher Zeitung. Doch: Andere Antriebe wie Verbrennungsmotoren und Brennstoffzellen sollen trotzdem weiterentwickelt und in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Das verriet der neue Toyota-Chef Koji Sato, der jetzt die neue Strategie des Autokonzerns vorstellte.
Elektroauto, aber …
Bis 2026 will Toyota zehn neue E-Auto-Modelle auf den Markt bringen. Statt 26.000 Stromer im Jahr 2022 will man dann 1,5 Millionen Elektroautos verkaufen. Zudem, so der neue Toyota- und ehemalige Lexus-Chef, will man 2026 ein E-Auto mit einer neuen Batterie ausliefern, die bei etwa gleicher Größe die Reichweite verdoppelt.
→ „Es wird nicht funktionieren“: E-Fuels ohne Zukunft?
Doch in Zukunft soll nicht jeder Pkw rein elektrisch fahren. Bei Toyota hält man weiter am Verbrenner fest. Denn: Der Feind sei das Kohlendioxid, nicht die Antriebsart. „Die wichtigste Frage ist daher, wie wir die Emissionen weltweit reduzieren können“, sagt Sato. Schließlich stamme in vielen Ländern der Strom oft nur zu einem geringen Teil aus erneuerbaren Energien. Hinzu kommt: Das Verbrenner-Aus ist gar keines. Denn die EU habe auf Druck Deutschlands das Verbrennerverbot aufgeweicht. Synthetische, klimaneutrale Kraftstoffe sind auch nach 2035 möglich. Damit sei ein kleines Schlupfloch entstanden, das schnell wachsen könne, meint der Toyota-Chef. „Das könnte einen größeren Einfluss haben, als viele denken.“
So wird es nichts mit der Energiewende, wenn da noch mehr Abzocke als ohnedies schon stattfindet, wie immer noch hoher Kaufpreis und happige Gebühren an der Ladestation. Das ist doch schon teuer genug!
das war schon immer so!erst werden die leute,menschen oder tiere angelockt mit versprechen (was sich später als bewußter versprecher heraus stellt) man wird dann zur kasse gebeten und die tiere geschlachtet
Ich bin nicht für eine Strafsteuer. Das wäre geradezu paradox, glaubt an die ideologischen Einfussfaktoren, die im Mainstream verbreitet werden.
Das Problem der implodierenden Steuereinahmen der sich evtl. reduzierenden Verbrenner Fahrzeuge aber, wird ein riesiges Problem für die Länder und Kommunen. Wie alles, was Grüne machen wollen, ist nichts zu Ende gedacht und größtenteils auch technisch noch gar nicht umsetzbar.
Die zeitlichen Zielsetzungen sind utopisch und werden grausam scheitern. Der Bürger wird es merken und dann erst mal frustriert die Bremse treten. Er will wissen, wo, was, wie und wann Dinge ferti sind, um sie verlässlich in die Tat umsetzen zu können. Das ewige Hin und Her, wird die Bevölkerung nicht auf Dauer mitmachen!
Der ganze Artikel ist ein grüner Propagandawisch und hat mit der technologischen Realität nichts zu tun.
Finde dies eh nicht i.O. wenn das eauto steuerfrei bis 2030 gefahren werden kann, denn die Freizügigkeiten die da gewährt werden muss der Rest der Autofahrer bezahlen die nicht das Geld für ein eauto haben –
Ich war gerade in Texas. Dort ist geplant das E-Auto Besitzer eine Extrasteuer jährlich abführen müssen.
Dadurch das dann Geld fehlt durch Energiesteuer auf Verbrenner müssen E-Autos dann auch zahlen.
So wird das auch in Europa kommen. Der Staat braucht Geld.
@Peer
Du hast das vollkommen richtig erkannt.
Wir hatten diese Erkenntnis bereits vor 6 Jahren und daraufhin einen neuen SUV als Benziner gekauft. Der fährt voraussichtlich noch 10 Jahre, was dann folgt ???
SUVˋs sind vielleicht nicht immer nötig, aber der Sicherheitsfaktor ist weitaus besser als im Fiat 500
Letztendlich soll es in D keine private Mobilität mehr geben. Der ganze mediale Zirkus zuvor ist nur Ablenkung u AgitProp.
Ich empfehle Ungarn. Entspannte, freie Gesellschaft mit christlichen Werten und Bewusstsein für Geschichte und Tradition.
Ich frage mich: Wo sollen die ganzen Batterien herkommen für Millionen von eAutos.Was ist mit der Stromversorgung für all die Autos und Wärmepumpen. Batterien halten nicht ewig was dann? Folgen dann die nächsten Umweltbelastung? Wie teuer werden dann die Ersatz Batterien? Das Material für die Batterien ist auch nicht unendlich,
wenn alle Welt die Grundstoffe ausbeuten. Batterien für Solaranlagen werden ja auch gebraucht und ganz zu Schweigen an der Zerstörung der Natur. Grün sein mag ja schick sein ,aber zu welch einen Preis. Da beißen sich Die Grünen in den eigenen…. Selbst die Wirtschaft mit hohem Energie bedarf wird sich die die Frage stellen: Wird es zu Abschaltungen kommen und wie Teuer wir der Strom. Produktionen werden, möglicherweise ins Ausland verlagert. Tausende von Menschen verlieren ihre Arbeit und es kommt zu Teuerung. Das alles geht dann zulasten der Bevölkerung. Mann kann was ändern aber es muss besser durchdacht sein. Die Bürger müssen auf dieser Reise mitgenommen werden und nicht in kürzester Zeit Durchgezogen werden. Klar. Es ist 5vor12 ,aber man wusste es, seit mehr alles 50 Jahren das es so kommen wird. Lobbyisten/Industrie denken nur an den eigenen Profit nicht nicht an den Schaden den Sie verursachen. Da sind die Politiker in der Verantwortung es in Gleichgewicht zuhalten. Nicht wegen der Partei Spende zugunsten deren zu entscheiden. Es geht uns Ganze und nicht um Einzelne. Das Einzelne ist unser Planet!! Und seine Ressourcen sind nicht unendlich!! Sonst haben wir in absehbarer Zeit einen unbewohnbaren Planeten.!
Industrie muss mit dem Fortschritte gehen auch wenn es kostet. Neue Technologien müssen gemeinsam genutzt werden aber dabei nie das Augenmerk und Auswirkungen auf unserer Umwelt verlieren.
genau meine Meinung.Danke für den sachlichen und logischen Beitrag
Das e-Auto ist derzeit nicht umweltschonend. Strom ist extrem teuer und wird mit CO2-Schleudern hergestellt. Dampfloks mit Kohlekessel waren kaum schlimmer.
Seltene Erden für alternative Energien sind kostbar, auch wenn man den Abbau schändlich unfair und belastend betreibt. Das Stromnetz ist nicht adäquat ausgebaut, alternative Energien werden nur verbal unterstützt.
Grüner Schwachsinn. Derartige Ideologen sind Blindgaenger. Mit regieren hat das nichts zutun. Deutschland wird indutiell verarmen. Dann ist der tolle Staat mit gruenen Idioten erledigt.
Die Menschheit ist total verblödet ich beame mich lieber ins Nirvana
bevor ich ich auch so werde!!
Ich bin einfach nur noch schockiert von so viel Dummheit ich werde mich ins Nirvana beamen
Die Chinesen wollen Nr.1 werden und sind am besten Weg dahin, dann sind wir die Sklaven.