Unfälle durch Dooring oder wegen zu wenig Licht am Rad sind eine der Geiseln der aktuellen Entwicklung hin zu mehr Fahrradverkehr. Dem kann man mit mehr Regeln, viel mehr Kontrollen oder auch derberen Straßen begegnen. Doch die Deutsche Telekom geht mit Spoke einen anderen Weg. Denn mit C-V2X und LTE/5G machen die Bonner das Fahrrad digital sichtbar. Doch was bedeutet und bringt das?
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Telekom macht E-Bikes und Fahrräder sichtbar
Autos sprechen schon etwas länger im Verkehr miteinander. Und das direkt. Es braucht praktisch keine übergeordnete Cloud, keinen Regisseur, der die Fäden in der Hand hat. Die Autos kommunizieren darüber, wo sie sind, wie schnell sie sich bewegen und errechnen so, ob eine Gefahr in Verzug ist. Doch dabei soll es nicht bleiben. Denn mit C-V2X, Cellular Vehicle to Everything, kommunizieren Autos praktisch mit allem, was diese Technologie beherrscht. Verkehrsschilder, Radfahrer, Fußgänger oder auch Haustiere und Baustellen sind denkbar.
Der Haken daran: Fahrräder und seien sie noch so modern und mit elektrischen Antrieben, funken in der Regel gar nicht. Sie sind also für die Art der digitalen Kommunikation unsichtbar. Und hier greift das neue System der Telekom und Spoke. Mit einem kleinen Anbau an beispielsweise der Sattelstütze wird das analoge Fahrrad digital sichtbar. Doch damit noch nicht genug. Mittels Kamera in diesem Bauteil und einem kleinen Display am Lenker können Radfahrer auch vor Autos und anderen Gefahren gewarnt werden. Beispielsweise kann ein herannahendes Auto auch gefilmt und auf dem Display dargestellt werden. Wichtiger sind jedoch die unsichtbaren Gefahren im Straßenverkehr. Also wenn Radfahrer, E-Biker und Pedelec-Piloten in toten Winkeln oder unübersichtlichen Kreuzungen fahren.
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System-Test in den USA
Das Ganze wird zurzeit bereits in den USA getestet. Noch im Jahr 2023 will die Telekom aber auch in Deutschland Tests durchführen. Ein Partner ist hier Audi. Auf den Markt kommt das System erst 2024. Also noch viel Zeit ohne die digitale Unterstützung. Doch auch danach wird das System den Fahrradmarkt nicht überschwemmen. Denn zusammen mit dem Display kostet das Ganze einen niedrigen vierstelligen Betrag. Ob sich viele Drahtesel-Freunde, so teure Technik an ein im Zweifel nur einen Bruchteil so teures Rädchen hängen, darf bezweifelt werden.
Ein anderer Weg ist da schon realistischer: Mit BMC hat sich die Telekom schon einen Fahrradhersteller an die Seite gestellt, der das System direkt ins Bike integrieren will. Verbunden mit einem E-Antrieb, müsste man dann auch keine Akkus mehr laden und der Diebstahlschutz ist ebenfalls erhöht.
Ich fahre schon 50.Jahre 80/% mit dem Fahrrad. Habe drei Fahrräder Touren Fahrrad Mountenbeik und ein Rennrad das beste ist zum Einkaufen
und wie viele sind mit Licht?
mit den Problem ganz der Artikel an.
ich vermute Mal alle.
und Sie sind wahrscheinlich auch mit Helm unterwegs?
auf jeden Fall kann beides das Leben wahren.
was ein schwachsinniger Artikel.
Autos kommunizieren nicht mit einander. einige wenige Autos tun das.
wer auch Mal auf den sinkenden Journalisten Büro heraustritt, wird schnell feststellen, dass viele neue Autos noch nicht einmal eine Freisprecheinrichtung noch einen Tempomat eingebaut haben. die dicksten und teuersten Karen, aber ohne auch nur die einfachsten Extras.
also nix mit kommunizieren.
aber ja, es fahren zu viele Fahrradfahrer ohne Licht.
Digital ist mit bei GTA ein Ersatz für Licht am Rad.