Es tut uns leid, aber hier gibt es im Moment wirklich nichts zu sehen. Denn inside digital
befindet sich im Wartungsmodus.
Zugegeben, wahrscheinlich haben nicht wirklich Katzenhaare den Server in Brand gesteckt.
Aber auch falls es sich nur um eine routinemäßige Prüfung handelt oder einfach
vorübergehend keine Datenbank-Verbindung möglich ist: Bitte gib uns ein paar Momente,
um das Problem zu lösen.
Und jetzt?
Gegen akute Langeweile hilft vielleicht unser Instagram-Kanal.
Bist du ein Smartphone-Fan? Dann tausch dich doch mit gleichgesinnten in unserer
Facebook-Gruppe HANDY insider aus!
Unser Partner Amazon hat
jeden Tag neue Angebote
– wie wäre es also mit einer kurzweiligen Shopping-Session? Damit tust du dir und uns
was Gutes!
Noch ein ganz heißer Tipp: Gönn dir einfach noch eine leckere Tasse Kaffee,
denn die meisten Störungen sind schon nach ein paar Minuten behoben. Wir arbeiten
jedenfalls mit Hochdruck an einer Lösung – versprochen!
/News/Apps und Software/Dieser WhatsApp-Konkurrent wird kostenpflichtig: Das ist der Plan
Dieser WhatsApp-Konkurrent wird kostenpflichtig: Das ist der Plan
Neben WhatsApp ist vor allem Telegram ein beliebter Messenger-Dienst. Dieser ist seinem Facebook-Konkurrenten in vielen Dingen voraus – nun offenbar auch in puncto bezahlter Inhalte. Wie es heißt, soll Telegram ab kommenden Jahr Geld für bestimmte Inhalte verlangen.
Bildquelle: Marina Andrejchenko/Shutterstock.com
Teilen
Bei WhatsApp ist es immer wieder Thema und bringt die Gerüchteküche stark zum Brodeln. Der Messenger-Dienst aus dem Zuckerberg-Imperium soll Werbung bekommen. Bis dato haben Anzeigen aber keinen Einzug in WhatsApp halten können. Anders soll es nun im kommenden Jahr bei Telegram aussehen: Denn wie der Telegram-Mitbegründer Pavel Durov auf seinem Kanal mitteilt, sollen Werbung und bezahlpflichtige Funktionen zum Bestandteil des Messengers werden.
Die kostenpflichtigen Inhalte betreffen laut Durov in erster Linie Business- und Premium-Nutzer. Hier soll es in Zukunft neue Funktionen geben, die von eben jenen bezahlt werden sollen. Um welche neuen Funktionen es sich genau handelt, ließ der 36-jährige Russe offen. Möglich seien allerdings Premium-Sticker mit „expressiven Funktionen“, die man monetarisieren könnte. Dabei will Durov nicht nur das Geld in den Messenger reinvestieren, sondern auch den Sticker-Designern einen Teilgewinn abgeben.
Daneben plant Telegram auch eine Werbeplattform, die in den auch hierzulande bekannten „One-to-Many“-Kanälen zum Einsatz kommt. Medien – wie auch inside digital -, Plattformen oder Einzelpersonen können einen Telegram-Kanal erstellen, den Nutzer kostenlos abonnieren können. Die Werbung soll trotz dessen laut eigener Aussage nutzerfreundlich sein und die Privatsphäre respektieren.
Und was ist mit den „normalen“ Telegram-Nutzern? Die sollen von den Veränderungen so gut wie nichts sehen, verspricht Durov. Alltägliche Einzel- und Gruppenchats sollen kostenlos sowie werbefrei bleiben – auch in Zukunft.
Beliebte WhatsApp-Alternative
Telegram zählt mittlerweile 500 Millionen aktive Nutzer rund um den Globus und ist zunehmend eine beliebte Alternative zu WhatsApp. Pavel Durov gründete den Messenger-Dienst im Jahr 2013 und soll das Unternehmen aus seinem Privatvermögen finanziert haben – bis heute. Da immer mehr Menschen Telegram nutzen, begründet Durov die kommenden kostenpflichtigen Inhalte sowie die Werbeplattform mit deutlich mehr Ausgaben durch mehr Reichweite. Der Schritt sei nötig, um das Projekt weiterhin am Laufen zu halten.
Die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton verkauften ihren Dienst 2013 an Facebook. Das soll mit Telegram nicht geschehen, schreibt Durov.