Ob das Antiblockiersystem, kurz ABS, das dritte Bremslicht oder die Anschnallpflicht: Die Entwicklung im Auto, um die Sicherheit zu erhöhen, nimmt kein Ende. Im Gegenteil. Seit Kurzem sind acht neue Assistenzsysteme Pflicht. Auch ein neues Licht ist ab sofort vorgeschrieben. Doch was macht es und welche Autos müssen es haben?
Mehr Licht am Auto reicht nicht mehr
Durfte man früher ohne Gurt Autofahren, gibt es heute ein Bußgeld, sollte man bei einer Kontrolle nicht angeschnallt sein. Der Grund ist simpel: Ein Dreipunktgurt erhöht die Überlebenschancen bei einem Unfall deutlich. Und während Airbags etwa nicht vorgeschrieben sind, hat die Europäische Kommission jetzt weitere Regeln und Verpflichtungen eingeführt. Wer heute ein neues Auto kauft, kann sicher gehen, dass es einen Spurhalteassistenten und eine Müdigkeitserkennung eingebaut hat. Auch eine alkoholempfindliche Wegfahrsperre ist an Bord. Doch das sind nur drei der neun Fahrassistenzsysteme, die jetzt gesetzlich vorgeschrieben sind.
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Ab sofort muss nämlich auch ein neues Bremslicht her. Bisher war es so: Bei einer Bremsung – egal ob einer „normalen“ oder einer Notbremsung – leuchteten die Bremslichter im Auto auf. Das neue Notbremslicht hingegen, auch „adaptives Bremslicht“ genannt, zeigt anderen Verkehrsteilnehmern an, dass das vor ihnen fahrende Auto mit einer starken Verzögerung bremst. Das bedeutet: Wer schneller als 50 km/h fährt und eine Notbremsung durchführt, dessen Bremslichter blinken mehrmals pro Sekunde. Steht das Fahrzeug anschließend, schaltet sich die Warnblinkanlage zu und das Bremslicht leuchtet dauerhaft.
Welche Autos sind betroffen?
Wer ein Auto hat und damit fährt, muss seine Bremslichter weder umrüsten noch neue anschaffen. Die Pflicht für das Notbremslicht gilt nur für Neufahrzeuge. Denn: Das adaptive Bremslicht wird über das Steuergerät, den Pedaldruck und viele weitere Faktoren aktiviert. Ein Umbau würde zu weit führen. Sollte ein Neuwagen aber weder das adaptive Bremslicht noch die weiteren acht Assistenzsysteme haben, erhält es keine Typgenehmigung in der EU und darf folglich nicht zugelassen werden.
Die Regulierungswut der EU kennt keine Grenzen, es wird immer schlimmer. Diese EU Fuzzis müssen sich wahrscheinlich mit irgendwelchen Mitteln profilieren um ihre Daseins Berechtigung zu dokumentieren.
Das schlimme ist das ich keinen von den Hampelmännern gewählt habe und trotzdem hat keine Chance dem zu entgehen. Außer man zieht weit weg von Europa, wäre eigentlich besser.
Was geht denn hier ab? Die EU beschließt ein sinnvolles Gesetz um die Sicherheit der Europäer zu erhöhen und erntet dafür von ihren Bewohnern nur Hass? Habt ihr mehr Mitleid mit Tesla und Co. die hier nachbessern müssen als um eure eigenen Kinder oder was geht inj eurem Kopf vor?
Bitte mach das. Danke im Namen aller.
Die ganzen Hornochsen der EU soll man zum Teufel jagen, was können die auser immer weitere unsinnig Gesetze zu machen.Die stecken sich die Taschen voll Euro und der kleine Mann weiß nicht wie er den Mist bezahlen kann der dort ausgeheckt wird.Bei der Gelegenheit sollte man unser dreier Gespann gleich mit entsorgen, da ist einer noch schlauer als der Andere nach dem Motto rein in die Kartoffeln raus aus den Kartoffeln. Alles Dummquatscher,Hauptsache die Kohle stimmt.
Immer wieder tolle (und auch sinnvolle) neue Vorschriften. Warum man allerdings eine Rückleuchtenleiste (z.B. AUDI / Porsche) statt zweier Rücklichter genehmigt ist mir ein Rätsel. Vom Design klasse aber bezüglich Sichtbarkeit / direkte Erkennbarkeit und Einschätzung des Abstandes ein No-Go.
Bestimmt nicht schlecht aber für mich irrelevant, Neuwagen kann ich mir UND will ich mir nicht leisten.
Meine alten Hobel haben diesen ganzen elektronischen Schnickschnack nicht nötig.
Mal guggen wie lange die EU Knödel mir das noch erlauben 🤣🤣🤣
Statt dieser ganzen unsäglichen Gimmicks sollte doch eine bessere Ausbildung durchgesetzt werden und zwar in ganz Europa!!
Dieser ganze Elektronik Quatsch verteuert doch nur alles und diese ganzen Nichtskönner am Steuer verlassen sich drauf.
Allein schon das Promille Prüfgerät ist doch wohl ein schlechter Scherz.
Der Fahrer an sich sollte doch soviel Verantwortungsbewusstsein haben und nicht trinken.
Und wer sich zu einem offensichtlich alkoholisierten Fahrer ist Auto setzt sollte genauso hart bestraft werden wie der Fahrer selbst.