Staubsaugroboter, die Böden auch wischen können, sind längst in viele Haushalte eingezogen. Doch die Wartung dieser Geräte ist oft nicht weniger aufwändig, als die eigentliche Hausarbeit: Wischmopps müssen gereinigt, Staubbehälter geleert werden. Vergisst man dies, ist der Traum von einer stressfrei staubfreien und wohlriechenden Wohnung am nächsten Tag schon wieder ausgeträumt.
Hier setzt Dreame an und hatte zur IFA den DreameBot L10s Ultra im Gepäck, der mit der täglichen Wartungsroutine aufräumt. Bis zu 60 Tage lang, wie der Hersteller auf Basis von Laborwerten angibt. Die clevere Basisstation ist dabei der Dreh- und Angelpunkt des Sauberkeitsversprechens von Dreame.
Waschen, Absaugen, Trocknen: Die Basisstation hat es in sich
Bei einem Boxenstopp in der Basisstation erhält der Staubsauger seine Rundum-Sorglos-Wartung. Der aufgenommene Staub wird in einen 3-Liter-Beutel gesaugt, wo er einfach zu entnehmen ist. Doch nicht nur das: Die smarte Station füllt auch Wischwasser und Reinigungsmittel nach und reinigt die Wischmopps des Roboters. Das ist wichtig, weil der Schmutz sonst nur umverteilt, nicht aber entfernt werden könnte. So tritt der DreameBot seinen Weg in die Basisstation auch mit erhobenen Wischmopps an, damit der saubere Boden auch sauber bleibt. Und damit sich keine unangenehmen Gerüche bilden können, werden die Mopps nach der Reinigung durch Heißluft getrocknet. So wartet der DreameBot L10s Ultra in Top-Zustand auf seinen nächsten Reinigungs-Einsatz.
Auch während der Reinigung ist der neue Roboter von Dreame anderen Modellen teilweise um Längen voraus. So ist die Saugleistung mit 5.300 Pa höher, als bei vielen vergleichbaren Robotern. Eine automatische Teppicherkennung sorgt im Zusammenspiel mit der Saugkraftverstärkung und der robusten Gummibürste für die zuverlässige Entfernung auch feiner Partikel von Matten, Teppichen oder Hartböden.
Intelligente Sensoren mit strukturiertem 3D-Licht ermöglichen die effiziente Erkennung von Hindernissen und dadurch die optimale Wahl einer Ausweichstrategie, wodurch sich der Roboter seltener in „Schwierigkeiten“ bringt und gerettet werden muss. Auch das Kartieren der Umgebung funktioniert außergewöhnlich schnell, sodass der Roboter sich bald in seiner Umgebung zurechtfindet.
DreameBot L10s Ultra: Smart für jedes Zuhause
Clever saugen und wischen hört in vielen Häusern bei einem Stockwerk nicht auf. Deshalb hat Dreame die passende App zu seinen Saug- und Wischrobotern entwickelt. Dort kann man ganz easy Karten für mehrere Stockwerke verwalten, Räume aufteilen oder virtuelle Wände und Ausschlusszonen definieren. Auch Routinen und Zeitpläne lassen sich dort verwalten, sodass der Roboter ganz automatisch saugt, wenn es an der Zeit ist. Natürlich hört der DreameBot L10s Ultra auch aufs Wort: Google Assistant, Siri oder Alexa werden ebenfalls unterstützt. So kannst du auch auf ein spontanes Missgeschick mühelos reagieren.
Der DreameBot L10s Ultra kommt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.199 Euro nach Deutschland. Noch bis zum 30. September ist das Gerät aber zum Einführungspreis von 1.099 Euro unter anderem bei MediaMarkt, Saturn und Cyberport erhältlich.
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Saugroboter die sich selbst reinigen und trocknen sind doch nichts neues…