Pixar gehört zu den bekanntesten Trickstudios der Filmbranche. Zuletzt trumpfte das zu Disney gehörende Studio mit Filmen wie „Lightyear“, „Soul“ oder „Rot“ auf. Doch nun verkündet man die Fortsetzung eines beliebten Films, dessen erster Teil vor knapp sieben Jahren in den Kinos startete und sogar den Oscar für den besten Animationsfilm gewann.
Nach Toy Story und Co.: Dieser Pixar-Film bekommt einen zweiten Teil
Wut, Trauer, Liebe und mehr – und das alles auf einmal. Die Gefühle stehen Kopf und das Leben wird zu einer Achterbahn. So erging es zumindest Riley in „Alles steht Kopf“. Der Animationsfilm startete 2015 auf der Leinwand und konnte eine breite Masse für sich begeistern. Denn die eigentlich klassische Coming-of-Age-Geschichte greift eine originellere Perspektive auf, als die meisten anderen Filme. Denn nicht Riley als elfjähriges Mädchen steht im Vordergrund, sondern ihre personifizierten Gefühle.
Ständig zoomt die Kamera in Rileys Kopf, wo Wut, Kummer, Freude, Angst und Ekel nach Belieben schalten und walten. Und diese Reise hat noch kein Ende. Wie Pixar nun offiziell verlautbart, bekommt „Alles steht Kopf“ eine Fortsetzung. Bis es so weit ist, müssen Fans sich allerdings noch ein wenig gedulden. Denn diese erscheint erst im Sommer 2024, also fast zehn Jahre nach dem ersten Teil.
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Viele Details zur Fortsetzung von „Alles steht Kopf“ sind bislang noch nicht bekannt. Nur so viel, dass Zuschauer erneut einen Einblick in Rileys Gefühlswelt gezeigt bekommen, nun aber als Teenager. Wenig verwunderlich ist, dass sich in dieser schwierigen Phase des Teenie-Alters erneut Wut, Kummer, Freude, Angst und Ekel in Rileys Leben einmischen – und das noch viel stärker, als sonst. Regie übernimmt Kelsey Mann („Party Zentrale“), für das Drehbuch ist erneut Meg LeFauve verantwortlich.
Ob Disney den zweiten Teil von „Alles steht Kopf“ 2024 ins Kino oder direkt ins Netz zu Disney+ bringen wird, ist unklar. So verfuhr man beispielsweise zuletzt mit dem Film „Rot“.
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