All-in-One PCs wurden vorrangig durch Apples iMacs bekannt. Sie vereinen mehrere Geräte miteinander, wodurch du dir einen großen Tower-PC und viel Kabelsalat ersparst. Dadurch bieten sie sich vor allem dann an, wenn in Home-Office nicht allzu viel Platz vorhanden ist und dir etwa ein Laptop zu klein ist. Wir schauen uns drei Modelle an, die eine gute Alternative zu einem iMac sind.
Display, PC, Lautsprecher, Maus und Tastatur für 599 Euro: Hier ist alles dabei
Einen preiswerten Einstieg bekommst du mit einem All-in-One PC (24-df1303ng) von HP. Der kostet momentan 599 Euro bei MediaMarkt und bietet mit 23,8 Zoll Diagonale einen großen IPS-Bildschirm zum Arbeiten in den eigenen vier Wänden. Er löst in Full-HD auf und zeigt somit alle Inhalte scharf an. HP liefert den PC zudem mit vorinstalliertem Windows 11 aus, wodurch du gleich loslegen kannst. Im Inneren des HP-Rechners arbeitet ein Intel i3-Prozessor mit vier Kernen. Der wird begleitet von 8 GB Arbeitsspeicher und bietet dir somit ein gutes Setup für tägliche Büroaufgaben.
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Für kurze Ladezeiten sowie geräuschloses Lesen und Schreiben ist zudem eine SSD-Festplatte verbaut. Die kommt mit 512 GB internem Speicher und bietet somit viel Platz für Fotos, Dokumente und sonstige Dateien. Weiterhin setzt HP für die grafische Darstellung auf eine Intel UHD Grafikkarte. An Anschlüssen stehen dir vier USB-Steckplätze, ein HDMI- sowie ein Kopfhörer/Mikrofon-Anschluss zur Verfügung. Außerdem verbindest du Maus, Tastatur, Kopfhörer und Co. über Bluetooth 4.2 mit dem Computer. Für einen All-in-One PC üblich, verfügt er darüber hinaus auch über integrierte Lautsprecher und eine Webcam. Außerdem sind eine Tastatur und eine Maus im Lieferumfang enthalten.
Acer Aspire: Dieser All-in-One PC bietet noch mehr Leistung im schicken Design
Etwas höhere Ansprüche erfüllt der Acer Aspire C24-1650 All-in-One PC. Er kommt zwar ebenfalls mit einem 23,8 Zoll großen Bildschirm mit Full-HD-Auflösung, wartet jedoch mit einem i5-Prozessor mit vier Kernen auf. Begleitet wird er von 8 GB RAM. Als Grafikkarte ist hier zudem eine Intel Iris Xe-Grafik eingebaut. Insgesamt wirkt er deutlich dezenter, nicht zuletzt wegen seiner schmaleren Displayränder und seinem insgesamt schlanken Gehäuse.
Im Acer Aspire ist ebenfalls Windows 11 direkt ab Werk vorinstalliert und es ist ebenso eine 512 GB SSD-Festplatte verbaut. Neben USB-, HDMI- und Audio-Anschlüssen findet sich hier zusätzlich ein SD-Kartenleser. So lassen sich auch Fotos im Nu von einer Kamera auf den PC übertragen. Weiterhin sind auch hier Lautsprecher und eine Webcam integriert – Maus und Tastatur sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Du hast also alles, was du brauchst zur Verfügung und kannst sofort loslegen. Der All-in-One PC von Acer kostet momentan 799 Euro bei MediaMarkt.
Großer Bildschirm, i5 und SSD-Festplatte: Die perfekte iMac-Alternative?
Soll es ein etwas größerer Bildschirm sein? Dann bekommst du mit dem Acer Aspire C27-1655 eine iMac-Alternative mit 27 Zoll Displaydiagonale. Das IPS-Display löst ebenfalls in Full-HD auf und bietet eine große Fläche für sämtliche Tätigkeiten. Perfekt für parallel nebeneinander geöffnete Fenster oder Design-Aufgaben. Er kostet aktuell 899 Euro bei MediaMarkt. Ansonsten bietet er ebenfalls 512 GB SSD-Festplattenspeicher, 8 GB RAM und hat ebenso einen i5-Chip verbaut.
Wie auch bei den beiden preiswerteren Modellen ist hier bereits Windows 11 vorinstalliert – Lautsprecher und Webcam sind ebenfalls integriert. Und auch hier liegen eine kabellose Maus sowie eine kabellose Tastatur bei.
Alle drei Modelle haben den Vorteil, dass du für den ausgeschriebenen Preis theoretisch voll ausgerüstet bist. Du bist nicht gezwungen, dir weitere Peripherie-Geräte zuzulegen und kannst dank vorinstalliertem Betriebssystem unmittelbar starten. Die drei All-in-One PCs bieten eine gute Ausstattung für den normalen Büroalltag und sollten auch für die parallele Anwendung mehrerer Programme vollkommen ausreichen. Was du hingegen nicht von den autarken PCs erwarten solltest, ist: eine hohe Rechenleistung für Videoschnitt, 3D-Design oder grafikintensive Spiele. Dafür sind die Preise im recht humanen Bereich. Hier etwa deutlich unter 1.000 Euro.
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