Der Opel Astra Electric ist die vollelektrische Version des Astra, doch die Konkurrenz ist groß. Tesla hat sein Model 3, was man für 42.970 Euro anbietet. Gleichzeitig gibt es aber auch noch den Rivalen von VW. Der ID.3, welcher laut der dem Auto Motor und Sport Magazin das meistverkaufte E-Auto Europas ist, hat einen Startpreis von 39.995 Euro. Doch was macht den E-Astra so besonders? Wie viel kostet er und was bekommst du für dein Geld?
Opel Astra: Das ist der Tesla und VW Konkurrent
Der Startpreis der Basisvarianten liegt bei ganzen 45.060 Euro. Die Mutter von Opel, Stellantis, hat sich Mühe gegeben, damit sich auch solch ein Preis lohnt. In der Serienausstattung erhältst du eine Heizung für den Fahrer- und Beifahrersitz und fürs Lenkrad. Zudem sind mehrere Einparkhilfen, ein Frontkollisionswarner und 18-Zoll-Felgen inbegriffen. Eine Besonderheit des Opel Astra Eletric ist das Intelli-Drive 2.0-System. Dies ist ein teilautomatischer Spurwechsel-Assistent und eine Geschwindigkeitsanpassung. Den Aufpreis für das System hat der Automobilhersteller noch nicht verraten.
Der Stromer von Opel bietet Stellantis zufolge eine Systemleistung von 115 kW, was rund 156 PS entspricht. Mit einem Drehmoment von 270 Newtonmeter kann er eine Maximalgeschwindigkeit von 170 km/h. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 54, kWh. Damit kann nach WLTP-Standard eine Reichweite von etwa 416 Kilometer erreicht werden. Laut Hersteller ist die Batterie nach 26 Minuten zu 80 Prozent geladen. Jedoch muss das Auto dafür an einer 100-kW-Gleichstrom-Schnellladesäule getankt werden. Ein Dreiphasenleiter, um das Fahrzeug an die Ladestation anzuschließen, ist bei anderen Opel-Modellen nur für einen Aufpreis von rund 1.000 Euro erhältlich, doch beim E-Astra ist er im Preis inbegriffen.
Ab wann kannst du ihn dir bestellen?
Stellantis sagte, dass das E-Auto ab sofort beim Händler bereitsteht und der Konfigurator online ist. Voraussichtlich wird es erst im Juli 2023 bestellbar sein. Die ersten Auslieferungen sollten dann etwa im September 2023 stattfinden.
Also Leute… Ganz im Ernst…. Bevor ich diese Summe investiere in so einem Peugeot/Citroën/Fiat Klon mit mangelnder Reichweite, dann stecke ich das Geld lieber in einen ECHTEN Tesla, BMW oder eben VW.
Stellantis hat auf Kosten der Kundschaft die Marge sprich die Preise nach oben geschraubt und erwartet, dass wir so dumm sind das mitzumachen.
Mittlerweile gibt es z.B. den Citroën Ami nicht nur als sogenannten Opel Rocks sondern auch als Fiat Topolino. Das bedeutet: Man bekommt bei Opel und den andern das Gleiche mit fast identischen Propprtionen aber eben unterschiedlichen Emblemen zu gepfefferten Preisen serviert.
Opel ist kein Hersteller im eigentlichen Sinne, das ist nur noch Stellantis mit den deutschen Werken.
Das Zeugs sieht vielleicht noch nett aus (für den Rocks gilt das absolut nicht) aber die Quialität ist eher so la la…
Und wenn Opel so derart cool und erfolgreich wäre.. wie hoch ist der Marktanteil in Europa? Ach ja… unter 4%.
Bekommt Vauxhall auch ein „elektrisches Logo“?
Fiat präsentiert derzeit ganz stolz übrigens den Rocks-Klon ehm Ami-Klon bzw. ach blickt ja keiner durch (Siehe Herstellerhomepage) und richtig innovativ ein Product-Red Karren. In dieser Zeit philosophiert Opel nochmal über die Einmaligkeit des Rocks in den Pressemappen…
Absurd. Wenn die chinesischen Karren kommen kann Opel ja zur Einzelmanufaktur sich wandeln weil keiner das Design-Einerlei kaufen wird.
Adieu Opel