Der „The Witcher“-Franchise wächst weiter. Neben der Fantasy-Serie wird es nächstes Jahr noch eine Spin-off Serie geben, die sich mit dem allerersten Hexer auseinandersetzt. Doch das war es noch lange nicht. Eine weitere Vorgeschichte wird es bereits in „Nightmare of the Wolf“ am 23. August dieses Jahres noch bei Netflix geben.
Nightmare of the Wolf
Kim Bodnia spielt in der zweiten Staffel von „The Witcher“ Geralts Mentor Vesemir. Bevor wir diesen jedoch im Dezember in Aktion sehen, können wir im August bereits in animierter Form die Vorgeschichte von Vesemir erfahren. Der zuvor in Armut lebende Vesemir gelangt durch seine Transformation zum Hexer und seiner neuen Tätigkeit Monster zu jagen zu Ruhm und Reichtum. Doch nicht nur mit Monstern wird der Hexer konfrontiert, auch die Dämonen seiner Vergangenheit holen ihn ein.
Der neue Trailer zu The Witcher „Nightmare of the Wolf“ zeigt neben viel Action auch die Hexe Tetra, die Vesemir auf seinem Weg begleitet. Ebenfalls präsentiert der Trailer erste Einblicke in den Transformationsprozess von Vesemir zum Hexer. Ab dem 23. August gibt es den Anime-Film aus dem südkoreanischen Studio Mir dann bei Netflix zu sehen.
Produktion des Anime-Filmes
Der Film ist nicht wie die Serie eine Live-Action Verfilmung. Das südkoreanische Studio Mir hat die Vorgeschichte von Vesemir animiert. Dabei bestehen die Animationen nicht nur aus 2D-Elementen. Um über die Limits der 2D-Darstellungen hinaus Dinge darstellen zu können, wurden 3D-Elemente mit hineingearbeitet. Ein kurzes Making-of zu „Nightmare of the Wolf“ hat Netflix bereits veröffentlicht.
Noch mehr aus dem „The Witcher“ Universum
Wer bis zum Start von „Nightmare of the Wolf“ und der zweiten Staffel der „The Witcher“-Serie nicht auf die Welt der Hexer und Monster verzichten möchte, hat andere Möglichkeiten in die Welt einzutauchen. Basierend auf den Büchern von Andrzej Sapkowski wurde nämlich nicht nur die Netflix-Serie produziert. Die Buchvorlage diente ebenfalls als Inspiration für eine Reihe von Action-Rollenspielen für die Konsole oder den Computer. Insbesondere der dritte Teil der Videospiel Reihe ist auch Jahre nach der Veröffentlichung empfehlenswert. Wer die Hexen-Welt lieber auf seinem Smartphone haben möchte, sollte sich das neue Augmented Reality Spiel „The Witcher: Monster Slayer“ anschauen.