Nicht smart, nicht elektronisch und trotzdem in vielen modernen Küchen zu finden: Der SodaStream ist schon länger ein fester Bestandteil in vielen Haushalten in Deutschland. Der Hersteller hat nun ein weiteres Modell vorgestellt, das sich beim Design eher an KitchenAid und Smeg anlehnt als an die alten Zeiten der ersten Wassersprudler.
SodaStream mit neuem Design
Der Name verrät es schon: SodaStreams neuester Wassersprudler The Art soll Glanz in die Küchen bringen. Dafür bedient sich der Hersteller einem Retro-Design, das an eine Softeis-Maschine erinnert. Die Grundform der Säule bleibt erhalten. Dort versteckt sich weiterhin die Gasflasche. Auf den Tubus, in den die Wasserflasche gestellt wird, verzichtet SodaStream jedoch. Damit musst du die Flasche direkt in die Aufnahme stecken. Das Prinzip kennt man schon vom Modell Terra.
Auffällig ist der neue The Art wegen des Chrom-Zierrats und dem optisch massiven Hebel. Er ersetzt den Knopf im Oberteil der bisherigen Modelle SodaStream Duo, Terra beziehungsweise Easy und Chrystal. Dazu kommen neue Farben. Der Hersteller kündigt neben Weiß und Schwarz auch eine blaue und eine mandarinenrote Variante an.
Quick Connect für Gasflaschen
Die Gasflasche wird wie beim Duo, dem bisherigen Spitzenmodell, per Quick Connect in den Wassersprudler eingeführt. Welche Flaschen aus dem Sortiment von SodaStream für den The Art geeignet sind, erläutert der Hersteller nicht explizit. Doch auch hier dürfte man sich an dem 1-Liter-Standard aus dem Duo oder dem Terra bedienen.
Der Marktstart des SodaStream The Art liegt erst im März. Davor wird es ihn exklusiv auf Bed Bath and Beyond geben. Der Preis liegt dort zum Start bei knapp 130 Dollar. Du kannst also davon ausgehen, dass mindestens das auch der Startpreis in Euro sein wird. Doch die Enttäuschung folgt auf dem Fuße. Wie Sodastream nach der Vorstellung anmerkt, wird es den neuen „The Art“ in Deutschland wohl nicht geben.