Huawei, Samsung, Xiaomi, Nokia und mehr: Neue Smartphones überall

9 Minuten
Smartphones, neue Smartphones – allerorten! In den zurückliegenden Tagen haben diverse Smartphone-Hersteller neue Handys aus dem Hut gezaubert. Huawei gleichermaßen wie Xiaomi, Samsung oder auch Vivo. Wir geben dir einen Überblick zu den Highlights an Neuvorstellungen aus aller Welt.

Huawei

Neu wäre zum Beispiel das Huawei Nova 5T. Wobei „neu“ in diesem Zusammenhang nur eingeschränkt richtig ist. Denn vorgestellt wurde das Smartphone schon vor einigen Wochen im Vorfeld der IFA in Berlin. Jetzt kommt das Handy aber auch nach Deutschland. Besonderheit: vier Kameras auf der Rückseite. Sie lösen mit 48 + 16 + 2 + 2 Megapixeln auf. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von 32 Megapixeln und ist in einem kleinen Kameraloch im Display untergebracht. Selbiges ist 6,26 Zoll groß und liefert eine Auflösung von 1.080 x 2.340 Pixeln.

Für den Antrieb sorgt eine Huawei-Eigenentwicklung. Der Prozessor Kirin 980 (max. 2,6 GHz) wird von 6 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Für persönliche Daten stehen 128 GB Speicherplatz zur Verfügung. In den deutschen Handel kommt das Huawei Nova 5T ab dem 29. Oktober. Und zwar in den Farben Schwarz, Blau und Lila. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 429 Euro. Wer sich das Smartphone bis zum 10. November kauft, erhält die kabellosen Kopfhörer Huawei FreeBuds lite kostenlos dazu. Sie haben einen Wert von knapp 130 Euro.

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Samsung

Neue Hardware ist auch aus dem Hause Samsung zu haben. Mit dem Galaxy A20s und dem Galaxy A70s haben die Südkoreaner gleich zwei Erweiterungen bereits erhältlicher Smartphones präsentiert. Und auch aus der M-Serie gibt es Neuigkeiten.

Samsung Galaxy A70s

Beim Galaxy A70s, das kürzlich in Indien neu vorgestellt wurde, setzt Samsung zum ersten Mal auf eine 64-Megapixel-Weitwinkel-Kamera auf der Rückseite. Zum Vergleich: Beim „normalen“ Galaxy A70 sind „nur“ 32 Megapixel an Bord. Zur weiteren Kamera-Ausstattung des Galaxy A70s gehören ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv (8 Megapixel) und eine Live-Fokus-Linse für Bokeh-Effekte (5 Megapixel). Die Frontkamera – untergebracht in einer kleinen Display-Aussparung (Notch) – löst mit 32 Megapixeln auf.

Für den Antrieb sorgt ein Mittelklasse-Prozessor aus dem Hause Qualcomm: der Snapdragon 675. Je nach Ausführung stehen ihm 6 oder 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite. Der interne Speicher (128 GB) lässt sich per MicroSD-Karte erweitern. Durch das Menü navigierst du über ein 6,7 Zoll großes Display. Der Preis liegt umgerechnet bei etwa 375 Euro.

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Samsung Galaxy A20s

Unter anderem in Indonesien steht sein einigen Tagen das Samsung Galaxy A20s zur Verfügung. Der Nachfolger des Galaxy A20 verschiebt allerdings ein wenig die Prioritäten bei der Ausstattung. Denn während die Kamera verbessert wurde, hat Samsung beim Display etwas überraschend ein Downgrade vorgenommen.

Neben einem 13-Megapixel-Sensor und einem 5-Megapixel-Sensor für Tiefeninformationen bekommt das Samsung Galaxy A20s einen weiteren 8-Megapixel-Weitwinkel-Sensor spendiert. Das Display ist mit einer diagonalen Abmessung von 6.5 Zoll zwar etwas größer als beim Vorgänger, verfügt aber nicht mehr über ein AMOLED-Panel. Stattdessen kommt ein TFT-LCD-Panel zum Einsatz.

Zur weiteren Ausstattung des Samsung Galaxy A20s gehören 32 GB interner Speicher, 3 GB RAM und ein Qualcomm Snapdragon 450 als CPU. Alternativ steht auch eine Variante mit 4 GB RAM und 64 GB Speicherplatz zur Verfügung. In Asien ist das Smartphone umgerechnet ab 155 Euro zu haben. Ob es auch nach Deutschland kommt? Unklar. Wünschenswert wäre ein Triple-Kamera-Setup zu diesem Preis hierzulande in jedem Fall.

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Samsung Galaxy M10s

Ebenfalls neu und ebenfalls in Indien vorgestellt: das neue Galaxy M10s. Es verfügt über ein 6,4 Zoll großes Super-AMOLED-Display (720 x 1.560 Pixel) und eine Dual-Kamera auf der Rückseite (13 + 5 Megapixel). Der integrierte Octa-Core-Prozessor (max. 1,6 GHz) wird durch 3 GB RAM unterstützt. Für persönliche Daten stehen aber nur 32 GB Speicherplatz zur Verfügung – per MicroSD-Karte um bis zu 512 GB erweiterbar. Das Einsteiger-Smartphone kostet umgerechnet rund 115 Euro.

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Samsung Galaxy M30s

Darf es eine etwas bessere Ausstattung sein? Dann könnte das Samsung Galaxy M30s die passende Wahl sein. Es steht mit 4 GB RAM und 64 GB Speicherplatz beziehungsweise mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher zur Verfügung – für umgerechnet 180 beziehungsweise 220 Euro. An Bord sind unter anderem ein 6.000 mAh-Akku, ein 6,4 Zoll Super-AMOLED-Display und ein Triple-Kamera-Setup (48 + 8 + 5 Megapixel).

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Vivo

Vivo Nex 3 / Nex 3 5G

Ebenfalls neu: Die beiden Smartphones NEX 3 und NEX 3 5G des hierzulande eher unbekannten Herstellers Vivo. Das NEX 3 bietet nicht weniger als ein 6,9 Zoll großes AMOLED-Display, das eine kleine Besonderheit aufweisen kann. Es ist nämlich nicht mit Gorilla Glass, sondern mit dem „Xensation Up Cover-Glass“ des deutschen Herstellers Schott ausgestattet.

Zur weiteren Ausstattung des NEX 3 gehören unter anderem ein Snapdragon 855+ als zentrale Recheneinheit (max. 2,96 GHz), 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher. Auf der Rückseite ist eine Triple-Kamera (64 + 13 + 13 Megapixel) verbaut, die Frontkamera (16 Megapixel) ist in den Smartphone-Rahmen integriert und fährt bei Bedarf aus eben diesem heraus. Dadurch lässt sich das Display ganz ohne Notch nutzen. Weil der Bildschirm stark gekrümmt ist, kommen an den Seiten übrigens keine haptischen Tasten zum Einsatz. Stattdessen setzt Vivo auf virtuelle Tasten mit haptischem Feedback.

Das Vivo NEX 3 5G ist ganz ähnlich ausgestattet. Es bietet aber neben 5G-Unterstützung zusätzlich noch 256 GB Speicherplatz und bis zu 12 GB RAM. Es kostet allerdings nicht viel mehr als die Standard-Variante. Während das LTE-fähige Vivo NEX 3 für 700 Euro gehandelt wird, kostet die 5G-Variante abhängig von der gewählten Ausstattung zwischen 800 und 900 Euro.

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Vivo V17 Pro

Ergänzend dazu hat Vivo auch das Modell V17 Pro aus dem Hut gezaubert. Herzstück ist hier ein Qualcomm Snapdragon 675, flankiert von 8 GB Arbeitsspeicher und 128 Speicherplatz. Das unterbrechungsfreie Super-AMOLED-Display ist 6,44 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln.

Neben dem Bildschirm ist vor allem das Kamera-Setup beachtlich. Denn während auf der Rückseite eine Vierfach-Kamera zum Einsatz kommt (48 + 13 + 8 + 2 Megapixel), stehen bei der Frontkamera zwei Objektive zur Verfügung (32 + 8 Megapixel). Die Selfie-Kamera ist standardmäßig im Display-Rahmen untergebracht und fährt aus eben diesem heraus, wenn es der Nutzer wünscht. In Indien kostet das Vivo V17 Pro umgerechnet knapp 390 Euro.

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Xiaomi

Xiaomi Redmi 8A

Xiaomi Redmi 8A

Wer sich ein Smartphone für kleines Geld kaufen möchte, könnte in Zukunft zum Xiaomi Redmi 8A greifen. Es kostet umgerechnet – abhängig von der gewählten Ausstattung – zwischen 80 und 100 Euro. Highlight dürfte die verbaute Kamera sein. Zwar steht auf der Rückseite nur ein Objektiv zur Verfügung, es kommt aber aus dem Hause Sony (IMX363) und war in der Vergangenheit mit einer Auflösung von 12 Megapixeln in vielen Top-Handys verbaut. Das LCD-Display (720 x 1.520 Pixel) ist 6,2 Zoll groß, für den Antrieb sorgt ein Qualcomm Snapdragon 439. Weitere Besonderheiten: Ein Akku mit einer Kapazität von recht stattlichen 5.000 mAh und ein USB-C-Anschluss. Das sieht man in der Einsteiger-Klasse nicht häufig.

Xiaomi Redmi K20 Pro Premium Edition

Deutlich mehr bietet das Xiaomi Redmi K20 Pro, das jetzt auch in einer Premium Edition produziert wird. Neben bis zu 512 GB Speicherplatz und in der höchsten Ausstattungsstufe 12 GB RAM ist bei diesem Smartphone auch der High-End-Prozessor Snapdragon 855 Plus aus dem Hause Qualcomm an Bord. Die restlichen Spezifikationen sind verglichen mit dem regulären Redmi K20 identisch. Es kommt also unter anderem ein 6,39 Zoll großes AMOLED-Display und eine Dual-Kamera mit 48 + 20 Megapixeln zum Einsatz. Der Preis für das Xiaomi Redmi K20 Pro Premium Edition liegt im günstigsten Fall bei knapp 350 Euro. Mit der besten Ausstattung werden rund 410 Euro fällig.

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Xiaomi Redmi Note 8 Pro

Ganz frisch auch in Deutschland im Handel ist übrigens das von uns schon ausführlich vorgestellte Xiaomi Redmi Note 8 Pro. Das Smartphone mit 64-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und 6,53 Zoll großem Display kannst du ab sofort für unter 200 Euro zum Beispiel bei Amazon kaufen.

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Weitere Smartphone-Neuheiten im Kurz-Check

Allview V4 Viper

Allview V4 Viper

Ruhig ist es in den vergangenen Monaten um den rumänischen Hersteller Allview geworden. Jetzt aber wagt sich das Unternehmen mit einem neuen Smartphone aus der Deckung. Das V4 Viper darf man als klassisches Einsteiger-Smartphone einstufen. Denn es kostet gerade einmal 99 Euro. Entsprechend mau sieht es verglichen mit anderen Neuvorstellungen der vergangenen Wochen bei der Ausstattung aus: Quad-Core-Prozessor, 2 GB RAM, 16 GB Flash-Speicher, 5,7 Zoll großes LCD-Display sowie eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite stehen unter anderem im Datenblatt des V4 Viper von Allview. Reißt wahrscheinlich niemanden vom Hocker, aber dafür kostet das Handy auch weniger als 100 Euro.

Umidigi F2

Eine deutlich bessere Ausstattung liefert das Umidigi F2. Im 6,53 Zoll großen Display (1.080 x 2.340 Pixel) ist bei diesem Handy in einem kleinen Loch eine 32-Megapixel-Kamera untergebracht. Auf der Rückseite stehen dir gleich vier Objektive (48 + 13 + 5 + 5 Megapixel) zur Verfügung. Ausgeliefert wird das Handy bereits ab Werk mit Android 10 und einem 5.150 mAh großen Akku. Als Prozessor kommt der MediaTek-Chipsatz Helio P70, dem 6 GB RAM zur Seite stehen. Der interne Speicherplatz ist auf 128 GB begrenzt. Der Preis für das Umidigi F2 soll bei fairen 250 Euro liegen.

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Cubot X20 Pro

Unter anderem im Amazon Marketplace wirst du dich bald für das Cubot X20 Pro entscheiden können. Obwohl auf der Rückseite eine Triple-Kamera (12 + 20 + 8 Megapixel) integriert ist, soll das Smartphone in der preiswertesten Ausstattungsvariante nur knapp 140 Euro kosten. In einer wassertropfenförmigen Display-Notch ist die Frontkamera integriert – mit 13-Megapixel-Sensor. Zur weiteren Ausstattung gehören unter anderem ein 6,3 Zoll großes LCD-Display, 128 GB Speicherplatz und 6 GB RAM. Beides ist für unter 200 Euro eine echte Ansage. Abstriche muss man aber beim Prozessor machen. Hier setzt Cubot auf das Mediatek-Modell Helio P60.

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Nokia 2720 Flip

Wenn es kein typisches Android-Smartphone, sondern ein Klapp-Handy sein soll, kannst du dich jetzt neu für das Nokia 2720 Flip von HMD Global entscheiden. Es kostet 99 Euro und erinnert in schwarzer, grauer oder roter Färbung stark an Handy-Zeiten aus den 2000er Jahren. Beliebte Apps wie WhatsApp und Facebook sind trotzdem nutzbar. Den Google Assistant startest du über eine dezidierte Taste. Der Hauptbildschirm auf der Innenseite ist 2,8 Zoll groß. Auf der Außenseite steht ein zweiter Bildschirm zur Verfügung, der über eingehende Anrufe und Nachrichten informiert.

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Mitreden

2 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Manfred Schuermann alias Key B. Hacker

    Wie billig sind heutzutage Optiken mit oder ohne OIS und CMOS-Sensoren herzustellen sowie Super-LSI’s mit enormer Rechenkraft? Dazu noch die Grafik-Chips und die Schnittstellen und das ganze Drumherum bis zum Display?
         Sorry für den Ausdruck: „Saubillig“ und fast ohne Ausschuss.
    Und ob man eine „Pro“- oder eine „Lite“-Version bekommt, hängt oft nur davon ab, ob bestimmte Beinchen eines bestimmten Chips gegen Masse gelötet sind oder nicht. Akkus sind auch nur noch „Pfennig“-Artikel.
         So sind Smartphones und die Netze für die Hersteller und Betreiber zu wahren Gelddruckmaschinen geworden. Sie gedeihen aus dem Hype der Nutzer, die sich mittels Werbung durch die Manege treiben lassen und brav ihr „Männeken“ machen und sich auf der Eskalationsspirale zwischen Hard- und Software Windung um Windung höher treiben lassen.
          Mit welchem Sinn noch?
    – mlskbh –

    Antwort
    • Nutzerbild Manfred Schuermann alias Key B. Hacker

      https://www.youtube.com/watch?v=9HsEN6hVu-8

      Antwort

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