Xiaomi
Ebenfalls keine Neuvorstellung im klassischen Sinne: Die Black Shark 3 Serie von Xiaomi, die neben dem Black Shark 3 auch das Black Shark 3 Pro umfasst. Nachdem die beiden Gaming-Smartphones im März schon in China das Licht der Welt erblickten, stehen sie jetzt auch in Europa zur Verfügung. Das Black Shark 3 mit seinem 6,7 Zoll großem Display kostet hierzulande 599 Euro (8 GB RAM + 128 GB Speicher), lässt sich aber auch mit einer höherwertigeren Ausstattung (12 GB RAM + 256 GB Speicherplatz) für 729 Euro kaufen. Das Black Shark 3 Pro mit gigantischem, 7,1 Zoll großem Display kannst du dir für 899 Euro sichern (12 GB RAM + 256 GB Speicher).Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Ab Mitte Mai soll in Deutschland für knapp 200 Euro der Verkauf des Honor 9X Lite starten, das in anderen Ländern wie beispielsweise Jordanien übrigens als Huawei Y8s zu haben ist. Es ist mit einem 6,5 Zoll großen Display ausgestattet, das eine Auflösung von 1.080 x 2.340 Pixeln bietet. Überraschend ist dabei, dass eine ziemlich große Display-Notch zum Einsatz kommt, die selbst bei heutigen Einsteiger-Smartphones in aller Regel schon sehr viel dezenter ist. Noch viel überraschender ist aber, dass die Ausstattung obendrein ziemlich bescheiden ausfällt: 8-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite, nur eine Dual-Kamera auf der Rückseite (48 + 2 Megapixel) und auch sonst wenig berauschende Parameter wie Bluetooth 4.2 oder WLAN 802.11 ac (WiFi 5) statt 802.11 ax (WiFi 6). Für den Antrieb sorgt ein Kirin 710F Prozessor nebst 4 GB RAM und 128 GB Speicherplatz. Der Akku liefert eine Kapazität von 3.750 mAh, auf der Rückseite ist zusätzlich ein Fingerabdrucksensor verbaut.Huawei
Zwei neue Smartphones der Y Serie stehen seit wenigen Tagen von Huawei zur Verfügung. Die Vermarktung ist aber noch nicht in Deutschland, sondern unter anderem in Osteuropa angelaufen. Das Huawei Y6p verfügt unter anderem über 3 GB RAM, einen 5.000 mAh großen Akku, 64 GB Speicherplatz und eine Triple-Kamera auf der Rückseite (13 + 5 + 2 Megapixel). Ebenfalls auf der Rückseite ist ein Fingerabdrucksensor zu finden. Die Selfie-Kamera auf der Vorderseite – integriert in einer Wassertropfen-Notch – löst mit 8 Megapixeln auf. Durch das Menü navigierst du über ein 6,3 Zoll großes TFT-LCD-Display (720 x 1.600 Pixel). Herzstück ist der MediaTek-Prozessor Helio P22 (MT6762R). Vorsicht: Über einen NFC-Chip verfügt nur die Geräteversion Med-LX9N. Kostenpunkt: knapp 150 Euro. Eine noch deutlich spärlichere Ausstattung bietet dir für rund 100 Euro das Huawei Y5p, das aber allenfalls Smartphone-Einsteiger ansprechen dürfte. Denn nicht nur die Tatsache, dass nur 2 GB RAM verbaut sind, ist etwas abschreckend, auch 32 GB Speicherplatz sind für ein Smartphone der Gegenwart ziemlich wenig. Hinzu kommt: Das 5,45 Zoll große TFT-LCD-Display ist von sehr großen Displayrändern eingerahmt. Zudem steht auf der Rückseite nur eine 8-Megapixel-Kamera zur Verfügung, auf der Vorderseite eine 5-Megapixel-Kamera. NFC fehlt komplett, WLAN wird nur im 2,4 GHz Bereich unterstützt. Als Prozessor ist auch bei diesem Smartphone der MediaTek Helio P22 verbaut.Oppo A92
Gerade erst hat das Oppo A91 im Test zeigen müssen, was es kann, da kommt in China schon der Nachfolger in den Handel: das Oppo A92. Es ist ganz ähnlich ausgestattet wie das Oppo A92s, bietet für 255 Euro aber nur eine Kamera auf der Vorderseite und ein Quad-Cam-Setup mit 48-Megapixel-Hauptsensor mit f/1.7-Blende auf der Rückseite. Zur weiteren Ausstattung gehören unter anderem ein 6,5 Zoll großes Display (1.080 x 2.400 Pixel), ein Achtkernprozessor von Qualcomm (Snapdragon 665), 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher. Außerdem ist ein 5.000 mAh großer Akku verbaut. Oppo bietet das A92 unter anderem in Malaysia zum Kauf an, es könnte aber schon bald auch als Einsteiger-Handy nach Europa kommen.LG Velvet
Schritt für Schritt hatte LG in den zurückliegenden Wochen den Marktstart seines neuen Mittelklasse-Smartphones LG Velvet vorbereitet. Jetzt steht es in Korea auch ganz offiziell zur Verfügung – in Weiß, Schwarz, Grün und Orange. Auf Basis von Android 10 und angetrieben durch den Qualcomm Snapdragon 765 5G verfügt das Handy über einen 6,8 Zoll großen OLED-Bildschirm (Format: 20,5:9, Auflösung: 1.080 x 2.460 Pixel), eine 16-Megapixel-Selfie-Kamera auf der Vorderseite und eine Triple-Kamera auf der Rückseite (48 + 8 + 5 Megapixel). Außerdem verbaut: ein 4.300 mAh großer Akku, 128 GB Flashspeicher (erweiterbar per MicroSD-Karte um bis zu 2 TB) und 8 GB RAM. Kostenpunkt: vergleichsweise teure 680 Euro. Wann das LG Velvet nach Deutschland kommt und was es hier kostet, ist noch nicht bekannt. LG wäre aber gut beraten, den Preis nicht ausufern zu lassen, da die Konkurrenz für weniger Geld schon heute zum Teil mehr bietet.Umidigi A7 Pro
In zwei Varianten – wahlweise mit 64 oder 128 GB Speicherplatz – steht das neue Einsteiger-Smartphone Umidigi A7 Pro zur Verfügung. Du kannst es dir ab dem 26. Mai mit 4 GB RAM, 4.150 mAh großen Akku und einem 6,3 Zoll großen Display (1.080 x 2.340 Pixel) kaufen. Vorinstalliert ist Android 10 ohne angepasste Nutzeroberfläche (Stock Android). Auf der Rückseite sind zwei 16- und zwei 5-Megapixel-Kameras verbaut. Ebenso ist rückseitig ein Fingerabdrucksensor zu finden. Auf der Vorderseite ist versteckt in einer wassertropfenförmigen Bildschirmaussparung eine Selfie- und Videochat-Kamera mit 16 Megapixeln Auflösung zu finden. An den Seiten ist ein Metallrahmen verbaut, Vorder- und Rückseite mit Glas versehen. Eine Wiederaufladung des Energiespeichers erfolgt über einen USB-C Anschluss. Auf Wunsch ist das Smartphone mit zwei SIM-Karten nutzbar, die beide LTE unterstützen. Für den Antrieb sorgt ein waschechter Einsteiger-Prozessor von MediaTek (Helio P23), dessen acht Cortex-A53-Kerne in der Spitze mit 2 GHz takten. Das kleinere Modell des Umidigi A7 Pro kostet 145 Euro, die 128-GB-Variante soll 170 Euro kosten.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Recht ruhig ist es lange Zeit um den chinesischen Hersteller Meizu gewesen. Jetzt gibt es aber frische Ware. Und zwar in Form des Meizu 17 und des Meizu 17 Pro. Beide Smartphones kannst du dir in zwei 5G-fähigen Versionen kaufen. Das Meizu 17 mit 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz (480 Euro) oder mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher (520 Euro). Beim Pro-Modell besteht Zugriff auf ein Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB Speicher (560 Euro), in der Top-Ausstattung (12 GB RAM / 256 GB ROM) werden 610 Euro fällig. Herzstück ist bei beiden Handys der Qualcomm Snapdragon 865. Auf der Vorderseite nimmt das 6,6 Zoll große AMOLED-Display (1.080 x 2.340 Pixel, 90 Hz) fast die gesamte Fläche ein und wird auch nur von einer sehr kleinen Aussparung in Form eines Kameralochs unterbrochen. Darin ist eine 20-Megapixel-Kamera mit f/2.2-Blende untergebracht. Auf der Rückseite kannst du bei beiden Smartphones auf einen 64-Megapixel-Sensor von Sony (IMX686) setzen. Das Kamerasetup des Meizu 17 wird ergänzt durch eine Weitwinkel-Kamera von Sony (12 Megapixel). Dazu gibt es eine Ultraweitwinkel-Kamera von Samsung (8 Megapixel), sowie ein Makro-Objektiv von Samsung (5 Megapixel). Beim Meizu 17 Pro kommt ergänzend eine Ultraweitwinkel-Kamera von Sony (32 Megapixel), eine Telekamera (8 Megapixel) und ein TOF-Sensor (0,3 Megapixel) zum Einsatz. Zur weiteren Ausstattung beider Handys gehören ein 4.500 mAh großer Akku, ein Wifi 6 Anschluss für schnelle WLAN-Verbindungen, Bluetooth 5.1 und ein NFC-Chip für mobiles Bezahlen über Google Pay. Der Akku lässt sich über einen USB-C-Anschluss aufladen. Wichtig: Die jetzt in China vorgestellten neuen Meizu-Handys unterstützen nicht das LTE Band 20. Das ist für einen Einsatz in Deutschland aber sehr wichtig. Durchaus möglich ist, dass bald globale Versionen des Meizu 17 (Pro) folgen, die an dieser Stelle nachbessern.Über unsere Links
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Puh nach dem Datenskandal von Huawei würde ich mir kein China-Abhörgerät mehr kaufen. Selbst wenn die Preise noch so verlockend sind.
Und was macht der Rest!